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  1. #81
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Bei welchem Yakuza-Teil bist du denn im Moment eigentlich?
    Ich bin gerade im letzten Drittel von Yakuza 7, habe ansonsten aber nur Yakuza 0 und die beiden Kiwamis gespielt. 3-6 und Ishin/Kenzan sowie Judgment liegen hier auch bereit, aber ich glaube nach 7 brauche ich erst mal wieder eine Pause von der Serie, auch wenn mir das Spiel ziemlich gut gefällt. ^^


  2. #82
    Ich glaube auch, dass die Spiele definitiv mehr Spaß machen, wenn man nicht zu viele davon hintereinander spielt. 2017/18 konnte ich die Reihe jedenfalls erstmal nicht mehr sehen.
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  3. #83
    13 Sentinels – Aegis Rim (PS4)


    Unter diesem Spiel konnte ich mir nicht besonders viel vorstellen … was man im Internet dazu sah, fand ich recht nichtssagend und war mir nicht sicher, was ich hier bekommen würde. Weil es aber nicht uninteressant aussah, habe ich es mal riskiert und ein solides Rollenspiel bekommen, das glücklicherweise deutlich anders ist als Odin Sphere (habe ich nicht weitergespielt, fand es uninteressant) und Dragon‘s Crown (das fand ich relativ schlecht und stupide).

    13 Sentinels erzählt eine relativ klischeehafte Geschichte über 13 Schüler, die mittels großen Robotern eine Alieninvasion aufhalten wollen. Hierbei gibt es jeweils einzelne Kapitel, zu den Charakteren, die die Geschichte erzählen und Level, in denen man kämpft, die aber ziemlich losgelöst von den Erzählungs-Kapiteln wirken.
    Die Geschichte wirkt überwiegend relativ belanglos und es gab keine Charakter-Geschichte, die mich richtig vom Hocker gehauen hat. Die einzelnen, kurzen Kapitel haben mich einerseits zum Weiterspielen motiviert, andererseits bleiben die alle relativ oberflächlich und die Charaktere entsprechend uninteressant (am Anfang brauchte ich auch eine Weile, um sie auseinanderhalten zu können). Als Gesamteindrück würde ich „ganz nett“ sagen, aber mehr auch nicht, hier ist noch Luft nach oben.

    Die Kämpfe dagegen fand ich unterhaltsam, hätte mir aber gewünscht, dass sie besser mit den Kapiteln der Charaktere verknüpft werden. Mir hat es ganz gut gefallen, als ich nach der Einführung gesehen habe, dass man rollenspieltypisch Erfahrungspunkte sammelt und in Fähigkeiten investieren kann, irgendwie habe ich ohne das das Gefühl, dass einem RPG einfach etwas fehlt (das ist ja dann auch so). Diese Abschnitte sind spannend und manchmal ein wenig durcheinander, weil so viel Zeug durch die Gegend fliegt, aber dadurch irgendwie wieder ganz gut. Vor allem während des letzten Kampfes hat man kaum noch etwas gesehen vor Gegnern und deren Angriffen…
    Die Kämpfe waren eine schöne Abwechslung zu den Handlungs-Abschnitten und ließen sich prima damit mischen, was das Gesamtpaket wirklich rund und gut macht.
    Ansonsten spielt sich das alles hier gut und es wurden glücklicherweise Dinge geändert, die mich noch in Odin Sphere sehr gestört haben, wie z.B., dass man sich Dialoge immer erst zuende anhören musste (was echt die Pest ist).

    Außerdem sieht 13 Sentinels gut aus, hat einen schönen Graphikstil, der ein wenig wie gezeichnet aussieht. An Musik kann ich mich dagegen kaum noch erinnern, also war anscheinend nichts Weltbewegendes dabei.

    Ein Mega-Hit ist 13 Sentinels vielleicht nicht, da u.a. die Geschichte zu belanglos ist, aber es schafft es trotzdem, damit gut zu unterhalten und zusammen mit den Kampf-Abschnitten ergibt sich ein solides, spaßiges Gesamtpaket, das man sich mal ansehen konnte, selbst, wenn man andere Spiele dieser Entwickler nicht mochte.

    Spielzeit: 22 Std.
    Insgesamt: 7,5/10
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  4. #84
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus
    Ein Mega-Hit ist 13 Sentinels vielleicht nicht, da u.a. die Geschichte zu belanglos ist, aber es schafft es trotzdem, damit gut zu unterhalten und zusammen mit den Kampf-Abschnitten ergibt sich ein solides, spaßiges Gesamtpaket, das man sich mal ansehen konnte, selbst, wenn man andere Spiele dieser Entwickler nicht mochte.
    Fühle mich direkt angesprochen, da ich zwar deren Grafikstil immer ansprechend fand, mich inhaltlich aber keines ihrer Spiele bisher überzeugen konnte. Vielleicht merke ich mir das hier mal für schlechte Zeiten vor.
    Gerade bei den Kämpfen hatte ich von dem was ich bisher davon gesehen habe aber immer den Eindruck bekommen, dass sie eher bieder daherkommen und nicht weit über der Präsentation eines Risiko-Brettspiels liegen.^^'
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  5. #85
    Ja, das kommt schon hin, die Kämpfe sehen eigentlich immer gleich aus. Wenn man näher heranzoomt, sieht man, dass die Gegend schon recht detailreich ist, aber i.d.R. wird man eben aus der Vogelperspektive aufs Geschehen blicken.

    Gestern wollte ich Xenosaga anfangen, habe aber mal wieder gemerkt, dass der Einstieg echt zäh ist und dann Mana Khemia reingeworfen. Das habe ich dann ohne große Pausen für 6,5 Std. gespielt. Na ja, Mana Khemia wird also wohl mein nächstes Spiel und ich hoffe mal, dass es so unterhaltsam bleibt.
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  6. #86
    Dragon Ball Z – Kakarot (XOne)


    Dragon Ball war jetzt noch nie unbedingt mein Ding, aber ein bisschen was davon habe ich mitbekommen, als (vor allem) der Anime gerade ein großes Ding in Europa war. Ich habe auch mal ein paar Folgen geguckt, aber eher von der ersten Serie. Wissensstand: Da geht es um Typen mit übertriebenen Muckis, die sich gegenseitig vermöbeln und sieben Kugeln, die immer mal wieder für einen deus ex machina gut sind.
    Na ja, ich war jedenfalls gespannt, wie ich das Spiel finden würde.
    Das Spiel hier erzählt ja die ganze Geschichte von Dragon Ball Z nach, die für mich relativ neu war. Ohne jetzt beurteilen zu können, ob das Spiel die Geschichte von Manga/Anime gut nacherzählt, würde ich das schon vermuten und habe ungefähr das bekommen, was ich erwartet habe (s.o.; Typen mit übertriebenen Muckis, die sich gegenseitig vermöbeln). Mensch, ist die Geschichte toxisch-maskulin … die Charaktere pöbeln sich gern mal gegenseitig an und meistens sind Konversationen Aufhänger, um miteinander zu kämpfen. Wobei ich nie das Gefühl hatte, dass die Geschichte sich zu 100% ernst nimmt, was die ganze Sache dann stellenweise doch amüsant gemacht hat. Vegeta fand ich z.B. total unterhaltsam und seine Zusammenstöße (und manchmal auch nicht) mit Goku waren meine kleinen Highlights des Spiels (mag sein, dass ich ein kleiner Fan vom „zweiten Typen“ geworden bin). Die Handlung weiß aber auch generell zu gut unterhalten, was ich jetzt nicht zwingend erwartet hätte, und die Charaktere sind, vielleicht gerade dadurch, dass die etwas überzeichnet daherkommen, total in Ordnung, manchmal wirklich witzig. Schade fand ich aber, dass man sich hier ziemlich einseitig einer bestimmten Zielgruppe anbiedert und weibliche Charaktere so gut wie keine Funktion haben (bzw. nur klischeehafte). Ich weiß, dass diese Serie älter ist, aber es wäre so leicht gewesen, auch Mädels zu vermitteln, dass sie mit dicken Muckis durch die Gegend fliegen können. Na ja, Japan halt ... und ich möchte nicht behaupten, es wäre heutzutage besser.

    Was man dem Spiel lassen muss, ist, dass die Geschichte total gut präsentiert wird. Die erste Saga fand ich noch eher okay (auf mich wirkte sie so, als würde sie vor allem dazu dienen, Vegeta als Charakter einzuführen), aber danach wurde es zunehmend interessanter, es gab ja kaum einen Moment, in dem es mal nicht irgendwie krachte und knallte. Vor allem das Finale der letzten Saga fand ich dann richtig toll.

    Abseits der Handlung bietet einem das Spiel noch einige Nebenmissionen, die aber nicht sonderlich originell sind. Meistens muss man irgendetwas sammeln oder jemanden bekämpfen und bekommt dazu noch einen kurzen Dialog. Ich fand das hier besser gelöst als in anderen Spielen und habe einen Großteil der Missionen erledigt, weil mir das Spiel einfach viel Spaß gemacht hat, aber hier ist noch Luft nach oben. Immerhin habe ich nach dem Ende der Handlung noch gut drei Stunden in die restlichen Missionen gesteckt.
    Zum Thema „viel Spaß gemacht“: DBZ spielt sich sehr kurzweilig und funktioniert in vielen Belangen echt gut. Meistens ist man fliegend unterwegs, weshalb die Welt auch etwas leer wirkt (man hat schlichtweg keinen Grund, sich zu Fuß fortzubewegen, weil da nicht viel ist). Diese Art der Fortbewegung macht aber Spaß und geht schnell, lediglich die Ladezeiten bremsen das Spiel dann ordentlich aus. Auch die Kämpfe sind spaßig, für eine evtl. Fortsetzung würde ich mir hier aber noch mehr Vielfalt und vielleicht weitere Mechaniken wünschen. Ich hatte anfangs befürchtet, dass die Kämpfe irgendwann langweilig und eintönig werden würden, was manche Spiele sicher auch so empfinden könnten. Ich hatte jetzt wahrscheinlich den Vorteil, dass mich das hier doch ziemlich abgeholt hat.
    Schön fand ich die Möglichkeit, seine Fähigkeiten usw. mittels der Unterstützung anderer Charaktere zu verbessern, indem man letztere auf verschiedene „Gemeinschaften“ verteilt. Ich bin mir gar nicht so sicher, wie ich das erklären soll, jedenfalls verteilt und verknüpft man Charakter-Chips entsprechend, um Boni zu erhalten, was mal eine ganz andere Art von Skill-System ist. Man kann daneben auch noch normal Fähigkeiten erhalten und Punkte darauf verteilen, aber hier fand ich die Menüs etwas umständlich (man kann z.B. nicht von einem Charakter zum nächsten springen).

    Graphisch und musikalisch macht das Spiel übrigens auch einen guten Eindruck: Man hat fast den Eindruck, als würde man einen Anime spielen, hier passt alles total gut zusammen. Auch die japanische Synchro ist gut und scheint auf die Sprecher aus dem Anime zurückzugreifen. Die englische Version fand ich dagegen nicht so prickelnd.
    Generell wirkt das Spiel recht detailverliebt; man hat z.B. Zugriff auf ein umfangreiches Nachschlagewerk mit Kommentaren zu den Charakteren und solchen Beziehungsdiagrammen:



    Keine Ahnung, ob es noch jemandem so geht, aber solche Darstellungen sprechen mich total an.

    Na ja, was mir zum Schluss noch durch den Kopf geht: Wird es davon mal eine Fortsetzung geben? Im Ernst: Nach anfänglichen, leichten Startschwierigkeiten hat mich dieses Spiel sehr gut unterhalten und war damit eine meiner größten, positiven Überraschungen in diesem Jahr. Hier mal einen Blick draufzuwerfen kann man sich auch trauen, wenn man nicht der DBZ-Fan schlechthin ist. Auch als Rollenspiel funktioniert hier einiges wirklich gut und macht Spaß.

    Spielzeit: 32,5 Std.
    Insgesamt: 8,5/10
    Geändert von Winyett Grayanus (30.12.2020 um 21:42 Uhr)
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  7. #87

    Gesamtspielzeit
    497,5 Std. (21 Spiele)

    Das ist nicht ganz mein Rekord, ich muss aber sagen, dass ich in diesem Jahr viel und gerne gespielt habe … und auch nicht unbedingt viel mehr als RPGs (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es waren viele Spiele dabei, die mir gut gefallen haben, ich bin ein paar Altlasten losgeworden und mehrere Spiele waren auch vom Umfang her in Ordnung. Für 2021 habe ich mir jetzt aber mal wieder vorgenommen, mehr auf der PS2 zu spielen und habe schon mal alles vorbereitet: Die Konsole steht so, dass sie direkt „griffbereit“ ist, nicht stört (Kabelgedöns schlängelt sich mit Verlängerung unter meinem Tisch entlang) und eine gute Spieleauswahl habe ich auch. Das kann nur gut werden.

    Längstes Spiel
    1. Rune Factory 4 (ca. 42 Std.)
    2. Yakuza 5 (40, 5 Std.)
    3. Lost Odyssey (36,5 Std.)

    Am häufigsten verwendete Konsole
    1. PS4 (12)
    2. Switch (3)
    3. PSX, XOne, X360, GB, PS3, SNES (1)

    Das mit der PS2 hat in diesem Jahr leider nicht geklappt, wobei ich immerhin ein paar Ace-Combat-Spiele darauf gespielt habe. Fürs nächste Jahr ist meine Liste mit Vorhaben deswegen immer noch genauso lang. Immerhin habe ich auf verschiedenen Konsolen etwas gespielt, sogar auf beiden X-Boxen.

    Bestes Spiel (Ost-RPG)
    1. Utawarerumono – Prelude to the Fallen
    2. Yakuza 5
    3. Code Vein
    4. Dragon Ball – Kakarot / Rune Factory 4

    Bestes Spiel (sonstiges)
    1. Raging Loop
    2. Super Mario Odyssey
    3. Ace Combat – The Belkan War / Valiant Hearts

    Die Wahl fiel mir hier diesmal gar nicht leicht, denn viele Spiele haben mir in diesem Jahr wirklich gut gefallen, andererseits fehlte mir eins, das so richtig, richtig, richtig toll war. Das war z.B. mal Persona 5 … oder das große Triumvirat aus Sen III, Valkyria 4 und Ao no Kiseki. Hach. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Immerhin waren wenige Spiele dabei, die mich enttäuscht haben und mehrere positive Überraschungen (vor allem Code Vein, aber auch z.B. Dragon Ball).
    Eine sehr große Überraschung – und quasi auch mein absolutes Spiel des Jahres – war für mich Raging Loop. Es ist kein Nachfolger von House in Fata Morgana, da es schlicht anders ist, aber ein total spannendes und toll erzähltes VN. Schräg, dass das Spiel von Kemco stammt, von denen man ja nicht viel erwarten würde.

    Größte Enttäuschung
    1. Final Fantasy VII Remake

    Besonders große Enttäuschungen hatte ich in diesem Jahr nicht, sondern eher Spiele, von denen ich generell nicht viel erwartet hatte, was dann auch so eingetreten ist. Das neue FFVII war kein Totalausfall und hatte seine Momente, hat sich letztendlich aber, was die Handlungsänderungen angeht, als noch schlechter herausgestellt, als ich erwartet hatte. Einer Fortsetzung fiebere ich danach nicht gerade entgegen.
    Trials of Mana hat mir dagegen einfach nicht gefallen, aber da hatte ich auch keine Erwartungen.

    Größte (positive) Überraschung
    1. Code Vein
    2. Atelier Ryza
    3. Dragon Ball - Kakarot

    Code Vein hatte ich quasi gekauft, weil es günstig war und ich mir das Drama einfach mal ansehen wollte, bekam dann aber ein Spiel, das ich als sehr motivierend und spaßig empfand. Es wird ja mit den Souls-Spielen verglichen, was ich nur bedingt nachvollziehen konnte (was auch gut war). Dragon Ball fand ich einfach bis zum Schluss und darüber hinaus total unterhaltsam und mit Atelier Ryza ist die Atelier-Reihe endlich mal wieder dabei, gut zu werden.

    Beste Musik
    1. Lost Odyssey
    2. Utawarerumono – Prelude
    3. Code Vein
    4. Xuan-Yuan Sword

    Die Musik von Aquaplus ist einfach gut; selbst dieses olle Hentai-Tears-to-Tiara (ursprüngliche Version für den PC), das ich im letzten Jahr gespielt habe, hatte immerhin gute Musik – von daher ist Utawarerumono hier keine Überraschung. Lost Odyssey hat mir aber noch etwas besser gefallen und hat mehrere Stücke, die einem einfach gut im Ohr bleiben, gerade die Kampfmusik. Code Vein gefällt durch wenige, aber gute Stücke mit Orchester und Chor und Xuan-Yuan Sword hat einfach allgemein gute Musik. Solche Kracher wie The House in Fata Morgana waren aber nicht dabei … wobei ich an dieser Stelle Ace Combat 7 erwähnen möchte, das ich zwar schon 2019 durchgespielt, aber 2020 häufiger in der Konsole hatte. Die Musik habe ich mir sogar auf CD gekauft.

    Beste Handlung & Charaktere
    1. Yakuza 5
    2. Utawarerumono – Prelude to the Fallen
    3. Hajimari no Kiseki

    Schwierig … die drei Spiele hier fand ich insgesamt, was die Handlung angeht, spannend und die Charaktere taugen auch überwiegend etwas, wobei mich aber bei Utawarerumono und Hajimari no Kiseki einige klischeehafte Dinge stören (z.B. Kindercharaktere). Insgesamt würde ich das hier als solide bezeichnen, aber hier geht noch mehr; mal gucken, ob ich in den PS2-Spielen demnächst mal eine Handlung finde, die mich komplett überzeugt. Aber man muss schon sagen: Spannend und gut inszeniert sind die hier alle.


    Größter persönlicher Erfolg
    1. Lost Odyssey

    Das hatte ich vor einigen Jahren mal angefangen, bis ca. zur dritten CD gespielt und dann abgebrochen, weil es mich nur noch genervt hat. Handlung und Charaktere sind jetzt zwar nicht besser geworden, aber ich konnte mir das Gameplay an sich doch angenehmer gestalten (ja, habe gelevelt). An sich könnte ich hier auch noch Legend of Dragoon erwähnen, das ich aber einfach nur durchbekommen wollte, während Lost Odyssey immerhin Spaß gemacht hat.

    Größte Vorfreude auf (2020 erscheinende Spiele)
    Keine Ahnung, was überhaupt rauskommt, irgendwie deprimierend.
    Geändert von Winyett Grayanus (08.03.2021 um 07:40 Uhr)
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  8. #88
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Größte Vorfreude auf (2020 erscheinende Spiele)
    Keine Ahnung, was überhaupt rauskommt, irgendwie deprimierend.
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  9. #89
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    Und nicht zu vergessen, da RF4 unter den Top4 war: Rune Factory 5

  10. #90
    Raging Loop ist damit direkt auf meine Interessant Liste gerutscht.
    Besser als Odyssey, das kann doch gar nicht sein.

    Nayuta: Was ist ein Neo TWEWY?
    Hilft auch ned, dass hier in China keine Suchmaschine wirklich funktioniert, die ich sonst verwende.


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  11. #91
    @one-cool
    Ein neuer Teil aus der Serie. Erinnert optisch etwas an Persona 5/Tokyo Mirage Sessions, allerdings mit einem Action Kampfsystem. Von den verfügbaren Bewegtbildfetzen sieht das Kampfsystem für mich auf den ersten Blick wie die Dragon Ball-Dinger aus, bei denen man die ganze Zeit um Gegner kreist und sie mit Energiebällen eindeckt und hin und wieder mal in den Nahkampf stürmt.
    Viele Infos gibt es noch nicht, nur dass es 2021 für Playstation 4 und Switch erscheinen soll.

    Hier mal ein paar Links, keine Ahnung inwiefern man sich in China da durchtunneln kann.^^

    https://www.youtube.com/watch?v=4Qr_sWBjCyU
    https://square-enix-games.com/neotwewy
    https://www.eurogamer.de/articles/ne...13-jahren-news
    https://www.4players.de/4players.php...ekuendigt.html
    https://nintendo-online.de/news/3941...ne-fortsetzung
    https://www.ntower.de/news/70490-die...heint-im-somm/
    https://www.gaming-grounds.de/neo-th...gs-rpgs-in-3d/
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  12. #92
    Von den Spielen, die ihr genannt habt, werde ich in der Tat welche Spielen, aber es ist nicht so, dass ich wirklich Vorfreude darauf empfinde. Atelier Ryza 2 und Rune Factoy 5 interessieren mich noch am meisten, die anderen werde ich dagegen irgendwann im Laufe des Jahres (oder später) mal mitnehmen. Es sind eben viele Titel dabei, die i.O. wirken (Persona Strikers, dessen Demo ich vor einer ganzen Weile mal gespielt habe; Ys, das nicht so ansprechend aussieht wie der Vorgänger), aber nicht weltbewegend. Und bei Bravely Default bin ich mir noch gar nicht sicher, da ich Bravely Second abgebrochen habe.

    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Raging Loop ist damit direkt auf meine Interessant Liste gerutscht.
    Besser als Odyssey, das kann doch gar nicht sein.
    Na ja, vor allem anders; die Spiele sind so eigentlich nicht miteinander zu vergleichen. Ich Zweifelsfall stelle ich mir immer die Frage, über welches Spiel ich immer noch nachdenke und regelmäßig reden möchte - hier hat Raging Loop definitiv von allen gewonnen. Odyssey war bei mir übrigens ein Spätzünder, ich habe es nämlich schon recht lange (irgendwann 2017 kurz nach meiner Switch gekauft) und habe es zweimal kurz gespielt, aber nie wirklich Lust darauf gehabt. Letztens habe ich es noch einmal angemacht und festgestellt, dass es doch wirklich Spaß macht.

    Ich habe oben übrigens eine positive Überraschung vergessen: Daymare. Ein Resident-Evil-mäßiges Spiel, das wegen eines geringen Budgets manchmal billig rüberkommt, sich aber total solide spielt und mir Spaß gemacht hat.
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