Gut. Sehr gut! Storm of Zehyr fand ich faszinierend, weil es sogar noch näher am klassischen D&D-Feeling ist. Aber so richtig geklickt hat es bei mir nicht, zumindest nicht in den paar Stunden, die ich gespielt habe. Wollte ich immer noch mal versuchen, aber kA. Vielleicht kommt der D&D3-Jeeper noch mal. ^_~

@Klunky: Ich meinte mit Loop eher das generelle Spielgefühl bzw. die Frage, mit welchen Reizen das Spiel für mich grundlegend funktioniert (also ja, ich hab es einfach falsch benutzt umdefiniert ... o/). Ich bin mir zu 100% sicher, dass mich die Engine von NWN1 niemals wirklich "catchen" wird, ohne dass ich es komplett erklären kann. Das war glaub ich sogar eins der Spiele, durch die ich realisiert habe, dass ich durchaus einen Geschmack habe und nicht einfach nur spiele, was gut gemacht ist.

Zumal NWN2s Engine ja auch nicht unbedingt perfekt ist und Mask of the Betrayer nicht unbedingt den faszinierendsten Start hat, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Edit: Oh, ich glaube, auf eine Facette kann ich glaub ich doch noch den Finger legen! NWN1 +Erweiterungen hatten für mich niemals auch nur ansatzweise einen Sense of Wonder, es hat sich immer sehr mechanisch, sehr nüchtern und (wortwörtlich) sehr "herausgezoomt" angefühlt, während NWN2 eher so ein faszinierender Brei ist, der total nah ran geht und einen dadurch besser überraschen und mitnehmen kann. Bei Mask of the Betrayer bspw. hab ich auf Anhieb drei oder vier Szenen vor Augen, die sich total ins Hirn gebrannt haben (bspw. der riesige Baum und die Vetteln, Kelemvors Mauer oder die Gespräch mit Kaelyn).