Zitat von Dnamei  
					 
				@Sylverthas: sollte das Zitat nicht eigentlich von dasDull sein und nicht von mir? 
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Oh, danke fürs drauf aufmerksam machen. Das tut mir echt leid, dasDull, ist geändert!Altus Plateau / Mt. Gelmir .Riesenhunde, Krähen und Drachen, die einen verfolgen   
Ist in Ordnung. Ist ein Lavalevel, vermutlich das beste der Reihe (aber da ist der Standard bei Souls niedrig). Hab das Gefühl dass man hier viel länger in der Lava sein kann als früher, was sie unspektakulär macht. Der beste Teil vom Level ist vermutlich, dass er verwoben ist mit den NPCs der Volcano Manor, und der Zugang sehr cool ist. Entweder über Ryas Questline, was einem viel Background gibt, andererseits über die Entführung von den Iron Maidens in Raya Lucaria (was im Prinzip ne Anlehnung an die Entführung aus Bloodborne ist). Ryas Questline hat mir gefallen und sie ist einer der nettesten NPCs und auch mal einer, der zu überleben scheint (auch wenn sie die Spielwelt verlässt). 
Rykard war in Ordnung. Im Prinzip ists ein sehr gewöhnlicher Bosskampf, nur dass man halt den Stormruler als Waffe benutzt. Vermutlich mögen ihn deswegen einige im Vergleich zu Gimmick Fights aus früheren Teilen, weil er... naja, letztendlich so gewöhnlich ist. Phase 1 erinnert an die Hydra aus Dark Souls 1. Lediglich seinen "the sky is falling!" Angriff fand ich sehr extrem, da bin ich eigentlich nur noch gerannt und ich weiß nicht, wie man sonst mit den explodierenden Schädeln klarkommen soll. Auf jeden Fall ein Spektakel der Kampf.
Sehr witzig ist dann aber, wenn man nach dem Sieg noch mal zu ihm geht und da Tanith an ihm rumknuspert, während er sich regeneriert 
Der Tree Sentinel am Eingang war ein erstaunlich spaßiger Bosskampf! Und auch sonst ist Leyndell ein unglaublich gutes Gebiet im Spiel. Hätten sie Anor Londo so damals designen können, hätten sie das vermutlich gemacht. Es hat auch heftige Herr der Ringe Vibes und es ist vermutlich die erste Stadt in der Reihe, die komplett ausgefleischt ist. Ansonsten ist man ja im Prinzip immer nur bestimmte Straßenzüge abgegangen - was den Gebieten nicht unbedingt Abbruch getan hat, aber Leyndell ist schon sehr speziell. Die Musik hier ist auch super, und die musizierenden Gegner haben mir zusätzlich noch mal gefallen, hat was von Sekiro.
Was ich am Erdtree übrigens besonders mag, ist, dass er sich im gesamten Spiel wie etwas außerweltliches anfühlt. Und das tut er sogar, wenn man direkt vor ihm steht und da wird der Sinn absolut erfüllt.
Den Kampf gegen Godfrey fand ich gut, hat sich ein wenig oldschool angefühlt und mal keiner, der ewig Angriffe spammend (dafür aber umso mehr verzögert... man kann nicht alles haben). Und danach kommt Morgott, der... naja, geht so. Das ist im Prinzip wie der erste Kampf gegen ihn, und hat alle Kritikpunkte die viele Bosse in ER haben, mit dem ganzen "GOTCHA!" Moves. Ist jetzt nicht *zu* schwer, vor allem wenn man die Shackle für ihn hat. 
Ein Moment, der meine "das Spiel wiederholt einfach alles von früheren Teilen"-Einstellung maximal bestätigt hat war die Rückkehr zum Roundtable Hold. Meine Fresse, hab ich gegähnt, dass sie sowas jetzt zum FUCKING DRITTEN MAL in ein Spiel einbauen. Wenn man das zum ersten Mal erlebt, ist das ein mindblowing Ding. Wenn man es jetzt zum 3. Mal sieht und immer noch total überwältigt davon ist, weiß ich nicht so genau was ich dazu sagen soll 
Eine weitere Beobachtung: Der Zugang zu dem Gebiet ist viel offensichtlicher, als er es in Bloodborne oder DS3 zum äquivalenten Gebiet war. 
Und dann gibts ja noch die Subterranean Shunning Grounds, mein  nächstes Lieblingslevel vom Spiel. Hier kommt sogar eine höhere  Anspannung auf, wenn man es direkt während Leyndell macht, weil man sich  durchaus underpowered fühlt und die Gegner gefährlich sind. Und vor  allem der FUCKING Revenant in den Kanälen, der mir fast nen Herzinfarkt (und definitiv mehrere Tode) bereitet hat und die Hummer 
Auch  ist es insgesamt verwirrender aufgebaut und hat einige nette Shortcuts. Bei den Kämpfen auf den Röhren fällt einem auf, wie viel mehr Halt man in diesem Game hat, denn wirklich Angst hatte ich selten von denen zu fallen (es hilft halt, dass man sich zur Abwechslung keine Butter unter die Schuhe schmiert, wie in anderen Souls Games *g*). Einfach war es trotzdem nicht, vor allem weil die kleinen Viecher doch ordentlich Schaden machen, wenn sie einen in ner Kombo kriegen - und wenn man nicht mit Bedacht vorgeht überfallen sie einen eh von mehreren Seiten. Den "loathsome Dungeater" hab ich sofort umgebracht (und damit seine Questline verkackt, wie ich später lesen durfte), weil ich keinen Bock habe dass der mir später NPCs killt oder so (was er gar nicht tut, wie ich ebenfalls später lesen durfte). 
Den Kampf gegen  Mogh fand ich gut, weil er gefühlt nicht so viel spammed wie Morgott und man ihn recht kontrolliert bekämpfen kann. Eine interessante Sache hier: Mogh's Shackle macht den Kampf deutlich einfacher, aber ähnlich wie die von Margit kann man sie verpassen. Das ist für diesen Kampf nicht so wichtig, aber wird später relevant.
Orte  welche der besten der Reihe sind, sind sie als  Level  häufig weniger beeindruckend. Prinzipiell stellen sich einem immer nur Ganksquads von Gegnern entgegen, manchmal halt ein großer Gegner, wirklich interessante Gameplaypassagen sind seltener (gibt natürlich Ausnahmen, wie der Gauntlet in Stormveil oder die Shunning Grounds, wobei beide optional sind Demon's Souls  noch mal durchgespielt habe, was immer noch eines der besten Leveldesigns der Reihe hat, und mich auch noch mal an Dark Souls 1  erinnert habe. Und ich denke, das wird vielen Spielern sogar gefallen, denn Sen's Fortress, die Crystal Caves oder Tomb of Giants verteidigen nicht so viele Leute, obwohl sie wirklich interessante Levelideen haben. Sowas fehlt in den Legacy Dungeons von Elden Ring sehr, und die Gebiete sind ziemlich "safe". 
Beschwörungsschnecken, ähnlich zu Yahar'ghul aus Bloodborne (aber viel kürzer und einfacher) Dungeons voller Gift oder Scarlet Rot am Boden Gegner die man ins Licht locken muss, in verschiedenen Abstufungen der Schwierigkeit Streitwagen, vor allem der Lavadungeon scheint extrem verhasst zu sein, dabei war das wirklich spannend hier den richtigen Weg zu finden der Dungeon, der im Prinzip drei Mal die gleichen Räume hat und einen maximal verwirren soll - absolut glorreiches Leveldesign, man war ich geflashed als der vorher tote Oger auf einmal lebend war, weil ich auf ner anderen Ebene vom Dungeon war einer der voller Illusionswände ist einer mit unsichtbaren Pfaden eine extrem dunkle Eishöhle einer wo sich Ritter gegenseitig bekämpfen und man aufpassen muss nicht ins Kreuzfeuer zu kommen Fallbeile! Leider keine so fiese Stelle wie in Sen's Fortress, aber ich nehm auch das hier   
Waifu Energy  ohne Ende: Melina, Ranni, Fia, Rya, Roderika, Hyetta, Millicent. Da ist echt ne Menge dabei. Wobei eines klar ist: Goldmask best waifu!