Gibt nicht wirklich ein Update Grund, konnte nur wenige Stunden die letzten Wochen spielen und bei Chocobo Mystery Dungeon Every Buddy! bin ich tatsächlich gescheitert und hatte nach einige malen sterben, dann auch erstmal keine Lust mehr und habe mich Outward zugewandt, was zwar ein RPG aber wohl kein J-RPG ist. Grandia Xtreme, wo ich ja recht weit bin, kam ich zum Beispiel leider gar nicht dazu, das weiter zu spielen. Auch Blue Dragon, was ich frisch angefangen hatte, kam ich noch nicht dazu weiter zu spielen, obwohl es mir super gefällt.
Das ist schon echt witzig, dass ich an Chocobo Mystery Dungeon Every Buddy! scheitere, als jemand der Dark Souls III einfach nur ownd.
Ja, da ich sowieso so eine Art Zwangsstörung habe und keine Aufgabe liegen lassen, sobald ich einmal von ihrer Existenz weiß, fällt es mir sowieso schwer eine Aufgabe nicht zu erfüllen im Spiel oder eine Quest unerledigt zu lassen, ich muss mich manchmal richtig dazu zwingen zu sagen ja das Spiel ist jetzt fertig gespielt, du musst nicht jede einzelne Aufgabe darin erfüllen! Daher spiele ich meine Spiele zwangsweise recht ausführlich.
Was bei den heutigen Spielen schon fast zu einer Qual wird, da es nicht mehr wie früher 5 Nebenquests im ganzen Spiel gibt, wo man sich noch über jede weitere Spielminute gefreut hat, sondern 500 oder so, wo man irgendwann nur noch denkt: "Nimmt das denn niemals ein Ende!?".
Als Neuling in Sachen JRPG erkenne ich das immer wieder, dass es gerade in den wunderbar grindlastigen JRPGs unzählige Nebenaufgaben gibt, die, wenn man am PC und auf Steam spielt, auch noch durch Achievement befeuert werden.
Gefühlt bin ich bei Tales of Berseria Millisekunden vor dem Endbos, aber ich farme noch (unnötig, aber gewollt) in der Weltgeschichte herum, weil ich unbedingt alle Itemfähigkeiten ausmaxen und alle Items finden möchte.
Aber irgendwie ist das doch auch Teil des Vergnügens.
Ja, da stimme ich dir zu es ist Qual und Vergnügen zugleich.