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Held
Die Frage passt eher weniger, wo doch GERADE das Jrpg nicht unterschiedlicher in Sachen Settings, Kampfsysteme usw. sein könnte. Während bei wrpgs, crpgs oder wie wir sie auch nennen wollen, irgendwie 90% im selben Fantasy Gebiet anzuordnen sind, und auch sehr oft sehr ähnlich funktionieren (da sie sehr oft auf tabletop basieren), ist das J-Rpg da weit von entfernt.
Natürlich ist das meiste irgendwie immer noch Fantasy, und irgend einen Boss muss man natürlich auch besiegen, aber die Welten sind doch äußerst unterschiedlich. Von Welten die sich an Computer orientieren, über virtuelle Welten, parallel Welten, MMOs, Stunden zwischen Mitternacht und 0 Uhr, dem wilden Westen, sci-fi, Weltkriege mit Panzer und co., Unterwelten, Mittelalter und was weiß ich nicht noch alles kann es schon fast gar nicht mehr unterschiedlicher in einem Genre sein. Man könnte fast sagen: Eines der definierenden Elemente des Genres ist, dass die Settings sich sehr gerne stark unterscheiden. Lediglich in einer Serie gibt es natürlich oft Parallelen.
Vom Gameplay her gilt eigentlich auch das selbe. Die meisten sind eher rundenbasiert, aber trotzdem kocht noch so ziemlich jeder sein eigenes Süppchen. Wenn man mal vom Rpg-Maker und den ganzen Billig-Rpgs absieht, die gerne mal nur den Standard nutzen, der schon in Dragon Quest 1 da war.
Insofern ist es schwer zu sagen, was sich da besonders abhebt, da irgendwie "alles, aber auch nichts" die Antwort ist.
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