Na, solange es nur erstaunlich und nicht befremdlich ist...
Generell vielleicht bisschen was dazu: Bei mir gibt's im Allgemeinen Selbstläufer und Challenge-Spiele. Selbstläufer hätte ich unabhängig von der Challenge durchaus durchgespielt oder könnte das problemlos tun (z.B. EBF5, Pokémon Sword, EON, Labyrinth of Touhou 2, The Lost Child, Zanki Zero), Challenge-Spiele dagegen hätte ich nicht mal mehr angerührt (z.B. Mario & Luigi: Dream Team Bros., Justice Chronicles, Cyberdimension Neptunia 4GO und halt eben auch sowas wie Moero Chronicle). Die Selbstläufer haben den Vorteil, dass ich da gar nicht groß drüber nachdenken muss, wie ich die durchspielen will, und ein Teil der Begeisterung (ob nun positiv oder negativ, sei mal dahingestellt) bleibt meist zurück für etwas, was kein Selbstläufer, sondern Challenge-Spiel ist. Zu Challenge-Spielen muss ich meist sowieso zusätzlich motivieren, was sich bei einigen Spielen durchaus (z.B. Trails of Cold Steel) schon Jahre hinzieht. Ansonsten kann ich auch nur sagen, dass eine gesunde Mischung durchaus auch von Vorteil sein kann. Ich hab deswegen auch bewusst keine 100% JRPG-artigen Spiele genommen, und eben auch nicht nur Dungeon Crawler, sondern zwischendrin eben noch auch einiges anderes, z.B. RPG-Jump-'n-Runs, Pokémon-artige Spiele (die sind für mich auch noch mal was eigenes), oder ARPGs. Und dann hab ich ja auch nicht nur irgendwelche langen Spiele gespielt, wobei das natürlich auch relativ ist. Ein Spiel mit rund 25 h ist für mich und meine Spielweise auch noch eher kurz.![]()