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  1. #61
    Kann es sein dass du vielleicht ein bisschen überlevelt bist? Ich habe die Zahlen nicht mehr so ganz im Kopf, jedoch erscheint mir Ende 30 ein bisschen hoch für Anfang Dungeon 5, ich glaube sogar fast dass ich erst am Ende des 5. Dungeons(?) das Level hatte. Dabei habe ich ganz normal gespielt und bin nie Kämpfen aus den Weg gegangen, habe aber eben auch nicht viele FOE's bekämpft. Also in den Alpha Plains war ich z.B schön brav und habe alles so befolgt wie es sein musste, hatte dementsprechend auch bei Fenrir und Wicked Silurus weitaus mehr Probleme. Evtl liegt es auch an deiner Party-Komposition/Skillung, ich weiß nicht wie stark Highlander und Zodiark noch werden können, zudem ist wohl der Medic ein besserer Heiler als der War Magus. Ich selbst hatte ja neben einen Imperial auch einen Ninja und Shogun, die ja dann doch etwas spezieller sind. Dazu muss ich auch sagen dass ich dazu tendiere sehr Allrounder-mäßig zu skillen und recht früh viele Skills habe statt einen zu maxen (macht ja auch unglaublichen MP Verbrauch)

    Ich finde das Gimmick von Wicked Silurus aber auch wirklich hart, wenn man eben nicht dazu kommt ihn komplett zu binden und zu overdamagen. Da man sich ja nicht mal von seinem Angriff wo er sich versteckt verteidigen kann, da bringen einen die 2 Protectors gar nicht, wirkte mir hier eher wie ein Trollversuch. (btw hatte ich ja nur Charis als Protector)
    Hätte man ihn zu dem Zeitpunkt noch schwieriger gemacht, hätten also Parties wie meine überhaupt keine Chance gehabt. xD

    Ich hatte tatsächlich eher gegen Ende ein Balancing Problem, bzw nach Wicked Silurus fand ich das Spiel dann auch wieder einfach ungefähr bis Dungeon 9 (wobei einfach hier bedeutet immer noch schwerer als die meisten JRPG's)
    Also wirst dich erst mal dran gewöhnen müssen durch das Spiel zu fegen. (leider sind auch die Dungeons meistens nicht wirklich interessant)
    Eine andere Problematik auf die du vielleicht noch stoßen wirst, ist der extreme overload an Heilitems der einen in den generischen Quests entgegengebracht wird, also bisher ist es mir in keinem EO passiert dass ich meine Truhe voll bekommen habe, dieser Überfluss an Heilitems den man quasi geschnekt bekommen hat, sorgt dafür dass auch immer reichlich für den Notfall vorhanden ist.
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  2. #62
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Kann es sein dass du vielleicht ein bisschen überlevelt bist? Ich habe die Zahlen nicht mehr so ganz im Kopf, jedoch erscheint mir Ende 30 ein bisschen hoch für Anfang Dungeon 5, ich glaube sogar fast dass ich erst am Ende des 5. Dungeons(?) das Level hatte. Dabei habe ich ganz normal gespielt und bin nie Kämpfen aus den Weg gegangen, habe aber eben auch nicht viele FOE's bekämpft.
    Genau für diesen Zweck hab ich mir damals meine dämliche Levelliste angefertigt! Lass mal nachgucken! 8D



    Okay, Exorion ist hart überlevelt.
    Bei Fenrir ist's im Übrigen dasselbe,wenn auch nicht so krass, da ich die Alpha Plains erst nach dem Boss des 4. Dungeons angegangen bin. Meine Party war da Lv29.
    Geändert von Kael (06.09.2019 um 15:11 Uhr)

  3. #63
    Zu meiner Verteidigung:

    a) ich habe es mir nicht nehmen lassen, FERs (besser bekannt als: FOE Extermination Runs) zu machen. Sprich, FOEs auf einer Ebene versuchen, in einem Rutsch zu besiegen. Das ist ein toller Anhaltspunkt für Stärke sowie Durchhaltevermögen und gibt manchen Ebenen etwas mehr Würze. Und bisher hat das ja auch nur bei den Jungle Killers nicht funktioniert.

    b) Neben regulären Encountern hatte ich auch bei FOEs dezent Glück (obwohl es manche eher als Pech bezeichnen könnten), was Rare Breeds betrifft. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass diese scripted war. Zumindest bei B3F in Lush Woodlands war der erste Encounter immer mit einem RB Baboon. Dadurch kommen ebenfalls nochmal Level rauf.

    c) Da ich so mit Klassen rumgespielt habe, brauchte ich natürlich etwas Ausrüstung. Deswegen habe ich hie und da etwas Geld gefarmt, weswegen nochmal Exp. raufkamen. Und natürlich darf die Memory Conch nicht vergessen werden.

    und d) all diese Dinge sowie mein Level der Party sollten einfach nicht ausschlaggebend dafür sein, dass ich so leicht durch das Spiel komme. Die Theorie von Klunky mit den stärkeren Skills kann ich sofort entkräften. Ich habe alle Angriffsskills auf ihrer niedrigsten TP-Stufe (ergo bei vielen nur bis Level 3), alle Drive-Skills vom Imperial sind weiterhin auf Stufe 1. Und ich habe dies seit Dungeon 2-3 schon so. Zusätzlich hatte ich passive Schadensverstärker schon zu Dungeon 2 hin fertig und habe seitdem auch nur andere, mir total unwichtige Skills gelevelt, da diese für interessante Skills ab Lv.40 relevant werden. Und jetzt möchte man mir wirklich erzählen, dass aufgrund einer Differenz von gut 10 Stufen mein Schaden so unfassbar hoch ist? Möchte ich eigentlich nicht glauben aber eine bessere Erklärung gibt es ja scheinbar von keiner weiteren Seite. Equipment ist ja an die Gebiete gebunden. Dennoch schiebe ich die Schuld eher auf die Stärke der Skills, Buff- sowie Debuffstacking als auch Force Boosts und -Breaks. Dies sind alles Dinge, die furchtbar mächtig sind.

    Und sollte es doch bei EON an Level liegen so wäre ich dezent enttäuscht. Denn das war vorher einfach nicht wirklich nötig. Bei neuen Skills würde ich das Argument verstehen. Aber die Basiswerte sollten da nicht so hart außer Kontrolle geraten. In EO4 waren Level wurscht. Da kam es auf Skillsets in Kombination mit Subclasses sowie Forged Weapon Perks an. EO5 ist das jüngste Beispiel, wo meine Party, mit der ich kinderleicht durch das nahezu komplette Maingame gekommen bin, beim finalen Storyboss gescheitert bin. Und dort haben 10 zusätzliche Aufstiege nicht geholfen, da musste ich re-classen und die Skillverteilung umändern um siegreich zu sein. Aber hier? Ich laufe effektiv seit Dungeon 2.5 mit dem gleichen, aktiven Skillset rum. An denen hat sich nichts geändert. Ich kann es einfach nicht auf Level-Ups schieben. Ich bleibe mehr bei der Stärke meiner Party sowie Force Boost als Hauptverantwortliche. Ohh und nein, ich habe nach wie vor keine Items verwendet also dürfen Spielereien wie Bravant ausgeschlossen werden.
    Vanduhn:

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    - I Wanna Have The Wurstbrot Folge 7

  4. #64
    Okay, also du bist Level 37-38 nach Dungeon 4. Da war ich Level 30.

    Du bist quasi nur knapp unter meinen "kurz vor Schluss von Dungeon 6" Stats. Und ich glaube zwar auch, dass die Party die meisten Unterschiede macht, aber Stats und Skillpunkte von fast 10 Leveln... ja, doch, die machen was aus. xD

  5. #65
    Erneut: an meiner Verteilung von Skillpunkten, die ich aktiv für den Kampf benutze (wozu ich auch passive Dinge dazuzähle), hat sich seit Dungeon 2-3 nichts geändert. Ich habe seit Level 25-30 rum (je nach Charakter) damit angefangen, Punkte in Skills zu packen, die ich eben nicht benutze, da ich die dann für spätere Skills brauche, die man erst ab Level 40 freischaltet. Auf manchen sammeln sich schon so 5 Skillpunkte da ich auf besagte Stufe warte. Meine Angriffsskills sowie passive Angriffsverbesserungen sind unverändert.

    Bedeutet, dass seitdem für meine Party lediglich Level sowie Ausrüstung einen Unterschied beim Schaden machen können. Wenn ich Skills verbessert oder neue hinzubekommen hätte, die ich nutzen würde, wäre das ja ein anderes Thema. Fakt ist aber, dass sich an denen nichts geändert hat. Und aufgrund bisheriger Erfahrungen mit EO möchte ich nicht wirklich glauben, dass 10 Level für den Unterschied gesorgt haben, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Narmer und co. auch auf Level 30 rum ohne Probleme weggefetzt hätte (auf dem Level konnte ich ja schon bereits Berserker King in 2, Cernunnos in 3 und Wyvern in gut 4 - 5 Runden niederstrecken).
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    - I Wanna Have The Wurstbrot Folge 7

  6. #66
    Ich habe jetzt leider keine Tabelle finden können, die das Stat scaling pro Level anzeigt, viele Tabellen aus älteren Etrian Odyssey Spielen sind mittlerweile auch nicht mehr erreichbar.
    Für mich persönlich war aber stets die Haupteinskommensquelle für EXP Nebenquests. FOE's können durchaus viel EXP in dem Spiel geben, besonders wenn man diese wiederholt bekämpft, wobei jedoch nicht beabsichtigt ist FOE's vom Fortschritt her auf der selben Ebene zu schlagen wo man sie begegnet.

    Würden wir hier von 2-3 Level sprechen würde ich sagen dass es wenig Unterschied macht, bei 10 Leveln sieht die Sache aber schon etwas anders aus, ich denke du solltest das natürliche Stat Scaling nicht unterschätzen. Evtl kannst du ja mal vorher und nachher vergleichen, falls du mehrere Spielstände hast. Diese 10 Level sind auch nicht mal "eben" so geholt, ich denke mal da hat sich einiges geläppert durch deine freiwilligen Challenges und Grindingsessions. Wenn ich daran denke dass ich noch ein volles Level brauchte, weil ich unbedingt noch einen bestimmten Skillpunkt mitnehmen wollte für einen späteren Boss im Spiel... das war für mich die Qual. Ich bin vielleicht auch nicht super effizient mit dem leveln, aber 10 Level entspricht quasi einen volle 5 Stöckigen Dungeon im Spiel, du bist also so stark wie man am Ende des vorherigen Dungeons sein sollte. (bei den 3 Stöckigen sogar etwas stärker) So wie ein Level 27 Gegner auf Level 37 witzlos wird, so ist man auf Level 17 für einen Level 27 empfoholenen Boss ein Witz.

    Ich selbst habe auf Level 99 einen Boss herausgefordert der eigentlich für 15 Stufen höher konzipiert war. Und konnte ihn so zu 2 Drittel schlagen. Als ich dann später wieder kam mit dem gesprengten Level Cap, habe ich den Boss ziemlich ohne groß nachzudenken nass gemacht (gut Skill Punkte nicht zu vergessen, nur habe ich auch deutlich mehr ausgehalten.(

    Es ist ja auch nicht so als würde nur deine Stärke und Verteidigung steigen bei natürlichen Levelaufstiegen steigen, auch deine Chance Gegner zu Binden und Zustandsveränderungen zuzufügen hängt sehr stark vom Levelunterschied ab. Deswegen ist die Chance bei Bossen auch so viel geringer, als bei normalen Gegner, da das interne Level der Bosse immer leicht höher ist als das eigene. Das war bewusst so konzipiert worden.

    Also unterschätze mal bloß keine Levelaufstiege in dem Spiel, das was Leveln unbewusst so nutzlos erscheinen lässt, ist vor allem der Aufwand beim Aufstieg.
    Blöd ist natürlich dass das Spiel deine spezielle Spielweise nicht unterstützt, in EO2 haben die FOE's ja keine Erfahrung gegeben, ich denke mal da hat sich sowas besser geeignet.

    Wenn du also zukünftig noch ansatzweise gefordert werden willst (wie gesagt, oben drauf kommt noch, dass es für längste Zeit eher ein leichtes Spiel im Serienkanon ist) würde ich raten einfach etwas sparsamer zu kämpfen. Evtl mit Ward Chimes durch die Dungeons rennen und FOE's ignorieren bzw nur einen von jeder Sorte bekämpfen. Quests kannst du ja auch erst später abgeben, ist meistens eh nur so ein Sammelzeug was man in die Truhe verstauen kann.
    Bei dem Dungeon der jetzt kommt, ist es mit Ward Chimes eh viel angenehmer, da dass komplettieren der Map echt anstrengend ist.
    Geändert von Klunky (07.09.2019 um 15:18 Uhr)
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  7. #67
    @Klunky
    Hmm, dann werde ich wohl damit leben müssen, dass Level-Ups in EON doch dezent überzogen sind. Wobei ich dabei bleibe, dass dass Spiel generell zu leicht, meine Partyaufstellung sehr gut und Force Boost sowie Break dezent broken sind.

    Ansonsten:
    Ich stehe jetzt vor dem Boss von Labyrinth Nr.5. Bisher habe ich weder die FOEs noch das neue Zusatzgebiet gemacht. Weiterhin habe ich mein Bestes gegeben, um sovielen Kämpfen wie möglich auszuweichen. Es wurden einzig dann Gegner mitgenommen, wenn es das erste Mal gegen sie war oder aber ich eine Flucht nicht riskieren konnte (Ambush, Rare Breed oder einfach Pech bei vorherigen Fluchtversuchen). Auch habe ich Quests mit anderen Partymitgliedern angenommen um ihnen etwas beim Level zu helfen. Deswegen schreibe ich diesen Post auch primär um festzuhalten, welches Level meine Go-To Party nach 5 Ebenen innehat.

    Vanduhn:

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  8. #68
    Ja...erm...hi. Ist ja nun doch eine gute Weile her, dass ich was zur Challenge geschrieben habe. Also mache ich das mal eben recht fix, ne?

    Ich habe die letzten Monate damit verbracht, viele Spiele zu spielen, nur waren darunter keine J(D)RPGs da die ausgewählten Spiele entweder einem anderen Genre angehörten oder aber ich einfach keine Lust drauf hatte. Generell empfinde ich es doch als ein wenig erstaunlich, wie manche hier so motiviert bleiben können, quasi 20 Spiele mit teils stark ähnlicher Basis über viele ja sogar seeeehr viele Stunden zu spielen (hier ist wohl ein @Kael angebracht, wie schaffst du das nur?). Eventuell bin ich inzwischen auch zu anspruchsvoll was JRPGs betrifft. Naja, wie dem auch sei. Ich weiß nicht, ob ich beim nächsten Jahr erneut an solch einer Challenge teilnehmen wollen würde wenn sich das nur auf ein Genre (mit Subgenres) beschränkt denn dies wird mir doch schneller langweilig als ich anfangs erwartet hatte. Ok, zugegeben, die ausgewählten Spiele diesen Jahres waren größtenteils nicht so die Renner (EON ist hier das bisher einzig, wirklich positive Beispiel). Bei einem Aufgebot wie noch zu Zeiten wie 2016 würde das wohl dezent anders aussehen.

    Jedenfalls kommen die Tage der Nachtrag zu Dungeon 5 von EON sowie den zwei Texten zu Labyrinth of Refrain. Mal gucken, ob ich EON dann noch vor 2020 erfolgreich beenden kann.

    EDIT: F it. Da ich eh gerade auf Downloads warten muss mache ich eben jetzt schon den Nachtrag zu EON.



    Im Gesamten bleibe ich weiterhin dabei, dass EON bisher einen soliden bis stellenweise guten Job macht und auch eher unterhält als nervt. Ich bin zwar weiterhin kein Fan von so manchen Designentscheidungen und vermisse eine *gesündere* Herausforderung...aaaaber noch ist ja das Spiel nicht rum. Mal gucken, ob ich EON dann noch vor 2020 erfolgreich beenden kann.
    Geändert von Exorion (02.12.2019 um 00:53 Uhr)
    Vanduhn:

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  9. #69
    Zitat Zitat von Exorion Beitrag anzeigen
    Im Gesamten bleibe ich weiterhin dabei, dass EON bisher einen soliden bis stellenweise guten Job macht und auch eher unterhält als nervt. Ich bin zwar weiterhin kein Fan von so manchen Designentscheidungen und vermisse eine *gesündere* Herausforderung...aaaaber noch ist ja das Spiel nicht rum.exten zu Labyrinth of Refrain. Mal gucken, ob ich EON dann noch vor 2020 erfolgreich beenden kann.
    Uff, da musst du dich aber reinhänge, das Spiel macht keine Gefangenen was Spielzeit betrifft. Den Chamäleon King habe ich auch geplättet als ich überlevelt war, hatte sowas von kein Bock auf diesen Gegnern. Es stimmt schon dass der Southern Shrine etwas besser ist und ganz nett auf minimalistische Weise mit den Ebenenwechsel gespielt wurde, leider hat sich das für mich trotz zu lange gezogen bis es wirklich mal ab ging, alles gestaucht auf 3 Etagen wo nach und nach die Features implementiert werden und zwar ohne die endlosen Schlangengänge hätte mir weitaus besser gefallen. Der nächste Schrein gefällt mir dafür ungemein besser und ist wohl auch mein Lieblingsdungeon in dem Spiel, mit nem ziemlich coolen Boss, Rätsel und FOE's.
    Bei dem Rest hat man eben ein ziemliches Problem wenn man die Serie schon kennt, sie fühlen sich nur wie uninspirierte Abziehbilder ihrer Originale an und so ziemlicher jeder Dungeon ist dummerweise linear gestaltet stets nach dem selben Schema und das ist schade weil in der Vergangenheit gerne mal an der Struktur experimentiert wurde. Ich bleibe dabei und glaube irgendwie dass das Team nach dem 3. Dungeon nicht mehr so wirklich Bock auf das Spiel hatte. Xd

    Was Herausforderung betrifft, würde ich erst mal noch dabei bleiben und auf Sparflamme kochen was leveln betrifft es wird jetzt erst mal nicht schwerer für die nächsten 3 Dungeons. Danach hat es aber spürbar angezogen für mich.
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  10. #70
    Zitat Zitat von Exorion Beitrag anzeigen
    Generell empfinde ich es doch als ein wenig erstaunlich, wie manche hier so motiviert bleiben können, quasi 20 Spiele mit teils stark ähnlicher Basis über viele ja sogar seeeehr viele Stunden zu spielen (hier ist wohl ein @Kael angebracht, wie schaffst du das nur?).
    Na, solange es nur erstaunlich und nicht befremdlich ist...

    Generell vielleicht bisschen was dazu: Bei mir gibt's im Allgemeinen Selbstläufer und Challenge-Spiele. Selbstläufer hätte ich unabhängig von der Challenge durchaus durchgespielt oder könnte das problemlos tun (z.B. EBF5, Pokémon Sword, EON, Labyrinth of Touhou 2, The Lost Child, Zanki Zero), Challenge-Spiele dagegen hätte ich nicht mal mehr angerührt (z.B. Mario & Luigi: Dream Team Bros., Justice Chronicles, Cyberdimension Neptunia 4GO und halt eben auch sowas wie Moero Chronicle). Die Selbstläufer haben den Vorteil, dass ich da gar nicht groß drüber nachdenken muss, wie ich die durchspielen will, und ein Teil der Begeisterung (ob nun positiv oder negativ, sei mal dahingestellt) bleibt meist zurück für etwas, was kein Selbstläufer, sondern Challenge-Spiel ist. Zu Challenge-Spielen muss ich meist sowieso zusätzlich motivieren, was sich bei einigen Spielen durchaus (z.B. Trails of Cold Steel) schon Jahre hinzieht. Ansonsten kann ich auch nur sagen, dass eine gesunde Mischung durchaus auch von Vorteil sein kann. Ich hab deswegen auch bewusst keine 100% JRPG-artigen Spiele genommen, und eben auch nicht nur Dungeon Crawler, sondern zwischendrin eben noch auch einiges anderes, z.B. RPG-Jump-'n-Runs, Pokémon-artige Spiele (die sind für mich auch noch mal was eigenes), oder ARPGs. Und dann hab ich ja auch nicht nur irgendwelche langen Spiele gespielt, wobei das natürlich auch relativ ist. Ein Spiel mit rund 25 h ist für mich und meine Spielweise auch noch eher kurz.

  11. #71
    Soooo...da ich nun doch etwas motivierter für EON war, habe ich nun Dungeon Nr.6 in einer Sitzung beendet. Und mit beendet meine ich komplett erkundigt, alle Quests abgeschlossen und jeden Gegner auf's Gesicht gegeben. Einzig Conditional Drops habe ich nicht mitgenommen da keine Lust auf Partywechsel + derzeit habe ich keine Lust auf RNG Statuseffekte zu hoffen. Dahingehend also meine Eindrücke zum Dungeon und dessen Bewohner.



    So, dies soweit dazu. Im Nachinein wünschte ich, dass ich schon zu Beginn bei meinen Texten etwas kritischer gegenüber EON gewesen wäre, speziell was das Dungeneering betrifft. Ich bleibe weiterhin dabei, dass bei den eigens erstellten Verliesen der Southern Shrine und bei den "von anderen Ablegern inspirierten" die Lush Woodlands am stärksten waren, da sie im Falle des ersteren gute, neue Ideen mit einem fantastischen Bosskampf und im Falle des letzteren einen sehr guten Mix aus Altbekanntem sowie Überraschungen eingebaut haben. Mal schauen, was künftige Level so alles anstellen werden.

    Achja, Eckdaten gibt es dann auch mal wieder:


    Edit:
    Geändert von Exorion (02.12.2019 um 00:53 Uhr)
    Vanduhn:

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  12. #72
    Kurzes Update.
    Habe jetzt sowohl den Ancient Forest als auch die Blossom Bridge komplett erkundet. Zusätzlich sind alle Quests abgeschlossen und jede/r/s FOE wurde ein einziges Mal besiegt. Stehe also bei beiden Dungeons vor dem jeweiligen Boss und überlege noch, welchen davon ich zuerst angehen werde. Je nachdem wie die Kämpfe ablaufen, kann schon im Verlauf des heutigen Tages (nach einer guten Portion Schlaf) der Text zum nächsten Abschnitt folgen. Man darf also gespannt sein. Ohh...und den Chameleon King habe ich weiterhin nicht mitgenommen. Werde das irgendwann nacholen...

    Zur Information: Jedes Partymitglied befindet sich auf Level 44.
    Da mir selbst die Raptoren noch als moderate Herausforderung angezeigt werden, kann man wohl davon ausgehen, dass ich nicht überlevelt sein sollte. Mal gucken, ob ich damit gegen die Bosse ankommen kann. Eventuell muss ich ja auch irgendwann mal wieder Partymitglieder auswechseln, mal schauen.
    Vanduhn:

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  13. #73
    Also du hast schon durchaus Recht behalten, gerade am Anfang des Spiels hatte ich selber viel Lob übrig. Ich fand die ersten 3 Dungeons wirklich gut umgesetzt und mit der nötigen Prise an Überraschung garniert, später werfen Sie dieses Grundkonzept über Bord und versuchen nicht mehr so wirklich den Spieler zu überraschen und ab dem Punkt fühlt sich das Spiel auch unnötig gestreckt an. Ich finde die Petal Bridge hat mir nichts gegeben und hätte man genau so gut auch wegstreichen können, da finde das Equivalent in EO2U in allen Punkten überlegen.
    Allerdings zu Gute halten kann ich schon mal dass das optionale Dungeon Equivalent dazu, die Blossom Bridge, die schwebende Plattformen Thematik noch mal aufgreift und den Schwierigkeitsgrad und die Komplexität des Aufbaus ordentlich ankurbelt. Das ist dort tatsächlich besser gelöst und hätte ich mir eher als letzte Ebene des Dungeons vorgestellt. In der Hinsicht wirst du vielleicht durch diesen Mini-Dungeon etwas entschädigt.

    Bezüglich Harpuia:
    Da war es bei mir übrigens ähnlich leicht wie bei dir, gegen das Shell Beast habe ich einmal verloren, Harpuia habe ich aber weggepustet, einfach weil die Angriffe ein Witz sind und sie scheinbar viele Runden verschwendet, im gleichen Zug konnte man sie aber mit Binds und Zustandsveränderungen fast für den gesamten Kampf handlungsunfähig machen. Das ist der einzige Boss bei dem mir das so leicht über den ganzen Kampf hhinweg gelungen ist. Schon in EO2U war Harpuia nicht schwer, aber das hier schießt den Vogel ab. (pun intended)
    Hatte den Kampf noch mal neugestartet einfach um Harpuia kennen zu lernen und auch da kam ich nach kurzer Zeit spielend leicht in eine "Stall" Phase.

    Zitat Zitat
    Da mir selbst die Raptoren noch als moderate Herausforderung angezeigt werden, kann man wohl davon ausgehen, dass ich nicht überlevelt sein sollte. Mal gucken, ob ich damit gegen die Bosse ankommen kann. Eventuell muss ich ja auch irgendwann mal wieder Partymitglieder auswechseln, mal schauen.
    Wenn dir am Anfang des Dungeons die Raptoren als moderate Herausforderung angezeigt werden, bist du leicht überlevelt. :P
    Also es ist eigentlich dass dass die FOE's erst nach Beendigen des aktuellen Dungeons allmählich ihren Gefahrenstatus verlieren. Im Idealfall sollten sie zu Beginn eines Dungeons immer nahezu unschaffbar sein, weil das Spiel möchte, dass man ihnen ausweicht.
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  14. #74
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Wenn dir am Anfang des Dungeons die Raptoren als moderate Herausforderung angezeigt werden, bist du leicht überlevelt. :P
    Also es ist eigentlich, dass die FOEs erst nach Beendigen des aktuellen Dungeons allmählich ihren Gefahrenstatus verlieren. Im Idealfall sollten sie zu Beginn eines Dungeons immer nahezu unschaffbar sein, weil das Spiel möchte, dass man ihnen ausweicht.
    Eigentlich nicht bzw. besser: Ja, teilweise. Die FOEs kann man, wenn man auch so schon zum Boss kann, im Normalfall ohne jegliche Probleme erledigen. Meine eigene Party war nach dem Ancient Forest Lv48, also kommt's schon hin. Dass die FOEs am Anfang des Dungeons bzw. zu dem Zeitpunkt, wo man ihnen das erste Mal begegnet, nicht schaffen sollte, dem stimm ich zu. Es ist elementarer Bestandteil des Spiels, die Bewegungspatterns der FOEs zu durchschauen und im Anschluss darauf zu hoffen, einen Ariadne Thread dabeizuhaben, weil man sich verkalkuliert hat.

  15. #75
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Wenn dir am Anfang des Dungeons die Raptoren als moderate Herausforderung angezeigt werden, bist du leicht überlevelt. :P
    Also es ist eigentlich dass dass die FOE's erst nach Beendigen des aktuellen Dungeons allmählich ihren Gefahrenstatus verlieren. Im Idealfall sollten sie zu Beginn eines Dungeons immer nahezu unschaffbar sein, weil das Spiel möchte, dass man ihnen ausweicht.
    Ich habe das Gefühl, dass du in diesem Fall den Text nicht verstanden hast. Ich habe sowohl den Ancient Forest sowie Blossom Bridge (abseits der Bosse) komplett abgeschlossen und nun ein Level von 44 inne. Die Raptoren werden mir auf dieser Stufe als moderate (also als gelb markierte) Herausforderung angezeigt. Zu Beginn des Dungeons waren sie rot, die Bloodhound Bats waren am Anfang ebenfalls gelb und sind nun auf blau gewechselt. Dahingehend sollte ich also eben nicht überlevelt sein, es sei denn man soll den Boss eines Dungeons genau dann besiegen, wenn die FOEs noch mit einer roten Färbung versehen sind (auch wenn das bestimmt möglich ist).

    Weiterhin stimme ich deinem Abschnitt bezüglich der Blossom Bridge größtenteils zu.

    Edit weil Kael der Herr des Timings ist:
    Seine Beobachtung deckt sich auch eher mit meiner Erfahrung mit der Reihe. Ich stimme zwar dem Teil zu, dass FOEs, allem Anschein nach, immer etwas gefährlicher als der Boss sein solllten und deswegen im ehesten Fall erst nach Abschluss des Dungeons herausgefordert werden. Aber in der Praxis hat sich bei vielen Ablegern hie und da gezeigt, dass man so einige dieser Viecher schon so früh wie möglich mitnehmen kann bzw. es nicht nötig ist, um ihre Gimmicks zu spielen. Liegt daran, dass eben nicht jede/r/s FOE gleichwertig ist und manche definitiv eher eine Herausforderung bieten (und bei Viechern wie den Death Knights aus EO2U sollte man eher auf nach dem Postgame hoffen weil Instant Death dumm ist aber das nur als ganz persönlicher Einwurf).

    Dahingehend ein Lob an den Ancient Forest: Die Bloodhound Bats sind ja bewusst so gestaltet, dass man sie früher als erwartet besiegen kann, wenn man genug Schaden pro Runde in der Tasche hat. Jedoch ist es hier definitiv ein bewusstes Design aufgrund ihres Bewegungsfreiraums innerhalb des Dungeons sowie Respawnmechanik. Dadurch wird die Einfachheit des Kampfes zu einem guten Gimmick da deren Aggression sowie Sturrheit eben eher darauf abziehlt, den Spieler über den Verlauf der Ebenen auszubluten. Bei anderen FOEs, welche unverhältnismäßig einfach waren, gab es nicht solch ein übergeordnetes Design, weswegen ich bei diesen Fällen einfach auf eine etwas unsaubere Balance schließen würde.
    Geändert von Exorion (29.11.2019 um 17:19 Uhr)
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  16. #76
    So," kurzes" Update, weil:
    ich habe am gestrigen Tag den Boss von Dungeon 7 besiegt. Hat beim dritten Versuch geklappt weil ich (mal was ganz neues) ein wenig Pech mit RNG hatte. Party war auf Level 44. Meine Eindrücke zum Dungeon sowie dessen Bewohner kommt dann die Tage, je nachdem wann ich den Boss der Blossom Bridge gelegt habe (auch wenn die Techtelmechtel-Variante nicht möglich ist, traurig).

    Auch noch ein paar Worte zu ihr. Ich habe heute erst gegen sie antreten können und bin mit meiner Party bei allen Versuchen (was jetzt auch nur so ~4 Stück waren) immer nach den 50% gescheitert. Liegt eben daran, dass wir hier drei Angriffe haben, welche dezent gefährlich werden können: entweder der random AOE physischer Natur, das Statuseffektroulette alle 6 Runden und eben der Full AOE Donnerangriff. Und letzterer ist das Hauptproblem. Ohne defensive Buffs oder aber einem Protector als Schild wird Angriff Nr.1 nur sehr sperrlich überstanden, je nach Trefferverteilung. Der Statusstrauß war bisher noch die harmloseste Technik (entweder weil Glück oder aber geringere Proc-Rate als angenommen). Nur die Blitzmagie macht mir eher zu schaffen und das auch nur aus einem Grund: es kann Head Bind verursachen. Und im ehesten Fall bedeutet dies, dass mein Heiler blockiert wird und bei der darauffolgenden Runde die Party stirbt. Zwar könnte ich diesen mit einer Blitzwall ab Stufe 4 erfolgreich negieren aber da kommt dann wieder der erste Punkt ins Spiel.

    Aus diesen Beobachtungen ergibt sich, dass meine Party doch ein wenig Probleme hat, was Statuseffekte wirken bzw. diese sowie Binds in der Backrow vermeiden betrifft. Möglichkeiten bei meiner derzeitigen Charakteren sind eher begrenzt. Man könnte den Protector in die Backrow packen und versuchen, mit Recovery Guard zu tricksen. Oder eben präventiv mit Zodiac Bindheilmittel auf den Medic verwenden. Ansonsten eben eine Kombination aus Front Guard sowie Volt Prophecy, wobei dies extrem TP-intensiv werden würde und ich dies mit bedeutsam höhren Schaden ausgleichen müsste. Eventuell könnte man mit Re-Skillung ein wenig rumprobieren.

    Mein aktueller Plan besteht daraus, Charaktere auf der Ersatzbank hochzuziehen und diese ggf. mit in meine Gruppe zu integrieren. Generell spiele ich mit dem Gedanken, den Zodiac aus der Party zu entfernen. Der Schaden ist zwar nett aber da hört es eben auch schon auf. Stattdessen könnte er für den Sovereign ersetzt werden um mal Buffs aus der Backrow sowie Schutz vor Statuseffekten sowie Binds zu haben. Den Verlust von Magieangriffen könnte ich durch die Arms-Skills ausgleichen, mal schauen. Weiterer Kandidat wäre der Hero. In diesem Fall würde ich ebenfalls den Zodiac rauswerfen weil der Hero ebenfalls Elemente abdecken sowie zusätzliche Optionen abdecken kann (physisch, Heilung etc.). In diesem Fall würde der Protector in der Backrow landen und von dort aus weiterhin den Support spielen. Bei letzterer Option wäre dann die Frage, ob man den Medic für den Sovereign oder ggf. einen War Magus tauscht.

    Vermutlich wird der ganze Spaß sich so oder so erübrigen sobald ich an (danke an Sölf für den Spoiler von vor X-Monaten...habe es leider nach wie vor nicht vergessen) Sub-Klassen kommen würde....aaaaaaaaaaber das wäre mir zu lame. Der optionale Boss ist auch hier bereits machbar und ich möchte mir nicht die Chance auf einen potentiell guten Kampf nehmen lassen. Mal gucken, was dabei rumkommt. Vorteil des Grinds ist, dass ich nebenher auch das Sparschwein etwas aufstocken kann. Ohh und keine Sorge wegen Overleveling, dafür habe ich ja weiterhin Resting. Werde versuchen, den Kampf ebenfalls auf 44 zu schaffen (nur um Sölf sowie Kael zu übertrumpfen, muha...naja ok, ein bisschen Konkurrenzkampf muss mal sein).

    Bis zum nächsten Update.
    Vanduhn:

    "Die Musik ist aus "Umineko no Naku Koro ni" du Ignorant! xD
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    - I Wanna Have The Wurstbrot Folge 7

  17. #77
    Joah...ging ja jetzt doch etwas flotter als erwartet.

    Der Boss der Blossom Bridge wurde soeben besiegt. Beim ersten Versuch - ohne Verluste. Generell wurde es auch nicht wirklich knapp. Was wunderbar aufzeigt, dass Resting seit EO4 viel zu mächtig geworden ist. Weiterhin hat sich der Sovereign als hervorragende Unterstützung herausgestellt und wird vorerst ein fester Bestandteil des Teams bei künftigen Abenteuern bleiben. Der Hero hat auch einen guten Job gemacht, was Kämpfe gegen größere Mobs betrifft. Mal schauen, wie es ihm beim Dungeneering so ergehen wird. Davon ab überlege ich, in Zukunft (wie schon ab EO4+ Challenge Runs) beim Resting nicht Gebrauch vom Skill-Reset zu machen, sondern die Option lediglich für De-Leveling zu nutzen um die Levelkurve nicht zu sprengen. Abhängig wird es davon, wie der Schwierigkeitsgrad des Spiels sich noch entwickeln wird.

    Die Tage kommt dann das Feedback zum letzten Abschnitt.

    Und hier das Level meiner Gruppe. Der Hero wurde als einziger nach dem Kampf einem Resting ausgesetzt, da ich ihn auf den Feuerskill sowie After-Image ausgelegt hatte.
    Geändert von Exorion (01.12.2019 um 02:25 Uhr)
    Vanduhn:

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  18. #78
    Na, habt ihr mich vermisst? Der letzte Post ist ja auch quasi wieder Monate her.
    Eigentlich sollte dies der Post für die Dungeons werden. Stattdessen ist daraus ein Text über Etrian Odyssey, dessen Entwicklung und meinem Empfinden diesbezüglich entstanden.

    Wer sich dafür interessiert kann sich das gerne durchlesen, ansonsten wartet man eben auf den nächsten Beitrag.

    Gedanken zur Entwicklung der Reihe[tm]:


    Und dies waren jetzt ein paar Gedanken, die mir kamen, während ich einen Teil von Dungeon 7 loben wollte. Ich bin mir sicher, dass nach der entsprechenden Retrospektive manche Gedanken des vorherigen Textes noch verständlicher werden. Aber dazu komme ich dann ein Andermal.
    Geändert von Exorion (02.12.2019 um 15:03 Uhr)
    Vanduhn:

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  19. #79
    So, ich stehe nun vor dem Boss des nächsten Dungeons. Damit ich nicht wieder von den Texten her viel zu weit hinterhänge, kommt jetzt der Kram zu Hauptdungeon #7 sowie Blossom Bridge. Ich merke hier vorher an, dass ich dieses Mal den Dungeon sowie dessen FOEs nicht unterteile, da diese Elemente hier deutlich eher zusammenhängend gestaltet worden sind.



    So, das dazu. Da ich effektiv fast mit Dungeon #8 fertig bin, wird der nächste Text wohl nicht allzu lange auf sich warten lassen. Werde vermutlich den Boss mal mit und mal ohne Subclasses herausfordern. Möchte mal sehen, wie stark da der Unterschied ist.
    Geändert von Exorion (17.12.2019 um 06:53 Uhr)
    Vanduhn:

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  20. #80
    Man kann auf jeden Fall an deinen Text sehen wie unterschiedlich sich die Spielerfahrungen in Etrian Odyssey gestalten, je nachdem wie die eigene Spielweise ist.
    Untold 1 empfand ich als ziemlich schwer, hatte jedoch auch Bosse die extrem RNG verseucht sind.
    Untold 2 war mitunter der schwerste Teil der Reihe für mich, da die Bosse viele HP und Hard patterns besitzen an denen man sich überwiegend zu halten hat.
    Der Fafnir mag schon ziemlich stark sein, jedoch hatte ich das Gefühl dass die Story um den Fafnir designed worden war, man musste seine Boost Phasen stets gut abpassen um den maximalen Schaden raus zu holen, die Story Party schien mir um den Fafnir als Damage Dealer aufgebaut.
    Ich hatte jedoch auch mal ein Let's Play gesehen wo jemand einen Warrior Song Grimoire auf der höchsten Stufe erhalten hat, mit dem Buff war plötzlich vieles sehr viel einfacher, also ja, ich schätze mal Grimoires können schon stark den Spielverlauf beeinflussen.

    Das Resting so stark ist wusste ich nicht, ich habe es bisher nie genutzt und eigentlich auch noch nie in einem Teil Partymitglieder ausgewechselt, außer in EO4 wo einem das wegen den neuen Klassen angeboten wird.

    Ansonsten jo Ancient Forest war nett als ein was wäre wenn: "der erste Dungeon erst im fortgeschrittenen Spiel auftaucht", allerdings war auch hier der Rätsel und FOE Anteil hinter dem Vorbild, bei den Bloodbats war es übrigens auch so dass ich die komplette Ebene ihnen ausgewichen war und sogar die Map bis auf eine Sackgasse vollständig gemapped habe, konnte also davon nichts merken. xd
    Dafür haben mich die Gegner auf der 2. Stufe gewiped, es gibt da diese Sonnenblumen die einen Party weiten Auflad-Feuerangriff auslösen, die werden häufiger mit Eulen zusammen gepaart welche die gesamte Gruppe einschläfern können, das hast du dann vielleicht nicht bemerkt aber das Risiko war einen Großteil des Dungeons hinweg vorhanden.
    Bei der Chimäre stimme ich ansonsten zu, war weitaus schwieriger als ich erwartet hätte, habe die zwar beim ersten Mal geschlagen, aber es war knapp. War dann insgeamt um einiges ausgeglichener.
    Ab Dungeon 9 zieht der Schwierigkeitsgrad auf jeden Fall mehr an und erinnert etwas mehr an ältere Teile, wobei Teil 10 für mich Parade-Beispiel dafür ist, was mit dem Dungeoneering in der Serie schief gelaufen ist, damit hat man einen guten Vorher/Nachher Vergleich.
    Geändert von Klunky (02.12.2019 um 08:52 Uhr)

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