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  1. #41
    Großartig

    Werd’s definitiv spielen, wenn ich mit meinem aktuellen Projekt durch bin. Um den 12.12. rum.

  2. #42
    Hab ein wenig was in einem Stream gesehen und es hat mich nicht überzeugt. Scheint die selben Fehler zu machen, wie eigentlich alles dieser Art aus dem Westen, das ich kenne: Die Rpg Mechaniken sind minimalistisch. 10% HP hier, 5% Angriff da, das hat 0 Einfluss auf das Spielgeschehen. Macht es leichter eine gute Balance zu machen, aber zu gute Balance ist in einem Rpg einfach nur langweilig. Der halbe Spaß kommt davon eben mit den Richtigen Kombinationen sich auch stark zu fühlen. Mit so kleinen % Werten wird einem nur vorgegaukelt, man würde tatsächlich irgendwie eine "build" machen. Tut man aber nicht. Dazu sind die Kämpfe zu langsam, was auch an diesem komischen System liegt, wo man erst einmal schwach ist, und was einen künstlich von der Offensive abhält wenn man denn mal stark ist. Das System ist keine gute Idee außerhalb von Boss Kämpfen vielleicht. Aber selbst da denke ich, ist es besser den Gegner entscheiden zu lassen, ob man offensiv oder defensiv vorgeht, und nicht einen.. Balken.

    Mag man diese Art JRpg dennoch, kann man sicherlich zugreifen. Es sieht schön aus und die Musik ist auch nett, wenn auch eher außerhalb von Kämpfen. Die Kampfmusik ist teilweise doch etwas.. langweilig. Ich weiß, dass es genug Leute gibt, die diese Titel mögen.

    Mir persönlich fehlt auch ein gewisses Ressourcen Management. Ich begrüße automatische HP Heilung, da es einem erlaubt die Gegner auch viel Schaden pro Angriff zu geben (gut, das hab ich im Stream nicht gesehen, aber es war auch noch früh im Spiel), aber irgendwas sollte man irgendwie zu managen haben, ansonsten geht das ganze Prinzip von Dungeons auch irgendwie flöten. Ein Spiel was ich gespielt habe hat z.B. HP und MP automatisch regeneriert, wobei MP relativ "wenig" waren (max 3-7), und man pro Zug auch einen bekommt, 2 wenn man nichts macht. Dazu hatte es aber eine Party Ressource welche viele Fähigkeiten brauchen, die sich nur an Speicherpunkten auffüllen lassen hat. Hat man so etwas nicht verliert man die Balance zwischen Geiz und Sicherheit. Man sollte nie vergessen woher JRpgs überhaupt kommen, auch wenn es wirklich weniger und weniger gibt. Wenn man so etwas gar nicht will, ist es eigentlich besser sich nur auf Bosskämpfe zu spezialisieren. Das finde ich persönlich zwar eher uninteressant, aber das liegt einfach daran, dass ich eher das drumherum in einem Rpg mag. Bosskämpfe sind alleine nicht das, warum ich die Spiele spiele.
    In anderen Worten, die Aspekte, die für mich wichtig sind, sind leider nicht sehr ausgebaut.

  3. #43
    Und wer hat es schon?

  4. #44
    Ich hab meinen Steam-Key via Kickstarter bekommen, aber aktuell noch keine Zeit, es zu spielen.


  5. #45

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Werde es über den Game Pass zocken und für die PS4 bei FirstPressGames kaufen (weiß der Teufel, wann das geliefert wird).

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  6. #46
    Reviews sind übrigens bisher ausgesprochen positiv, was mich sehr freut!


  7. #47
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Und wer hat es schon?
    Ich, seit grad eben.
    Wahrschienlich guck ich's mir heute Abend auch eine Runde an.

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Reviews sind übrigens bisher ausgesprochen positiv, was mich sehr freut!
    Auf Steam find ich nur zwei (von drei die angezeigt werden sollten), aber die sprechen für das Spiel.

  8. #48
    Habe ich gestern kurz angespielt.
    Schaut alles ganz gut aus und werde weiterspielen, nur nicht sofort.
    Die aller erste Szene war aber geil.

    Was mich aber irgendwie stört sind die wahnsinnig hässlichen Charakterportraits.
    Die sehen so nach nichts aus.
    Haben keinerlei Merkmale, die einen Charakter hervorheben und in jeder Gefühlslage gleich bleiben.
    Now: Alan Wake 2 & Dragons Dogma 2 / Done: Alone in the Dark (2024)
    Now: Mask Girl Staffel 1 / Done: Renegade Nell Staffel 1
    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  9. #49
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Haben keinerlei Merkmale, die einen Charakter hervorheben und in jeder Gefühlslage gleich bleiben.
    Heißt das nur, dass die keine Faceset-Mimik haben oder noch etwas anderes?
    Alleine ersteres würde ich enorm schade finden, wenn ich das richtig verstehe. Hat mir schon manches Spiel versaut.

    Bisher hab ich's auch noch nicht angefangen, aber... ja, morgen oder übermorgen dann.
    Geändert von Kael (11.12.2022 um 12:14 Uhr)

  10. #50
    Und zusätzlich sind die einfach hässlich.
    Schaut euch den Protagonisten Glenn an.
    Langweilig, austauschbar und hätte man die weggelassen, könnte ich damit besser leben.
    Now: Alan Wake 2 & Dragons Dogma 2 / Done: Alone in the Dark (2024)
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    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  11. #51
    Ich hab's vorhin auch angefangen.

    Der Prolog ist irgendwie ein einziges Chaos. Vielleicht liegt's auch an mir, aber durch die Charaktere zu zappen, mit einer groben Vorstellung und nicht unbedingt einer Idee, was genau bei Glenn nun eigentlich passiert ist, fand ich jetzt nicht den besten Einstieg ins Spiel. Ich spiel's aber noch weiter, mal gucken.

    Und ja, aus den Facesets hätte man noch bisschen was machen können. Mimiken und so.

  12. #52
    Also mein Spiel ist es nicht (geworden). Hab zwar nur 1h hinter mir, aber die ständigen Charakter-Wechsel in so kurzer Zeit nerven. In Octopath Traveler war das besser gelöst. Story kann ich zwar nicht beurteilen, aber dass man hier wieder ein "Königreiche-Krieg" Thema genommen hat, wirkt schon ausgelutscht. Gefühlt hat jedes zweite JRPG solch eine Rahmenhandlung. Handwerklich wirkt es aber solide, für einen einzigen Entwickler echt eine große Leistung. Und ja, die Facesets sind teilweise potthässlich.

  13. #53
    Bin jetzt durch. 33h mit 'ner Menge Sidequests, nicht allein optionalen Gegnern etc. Am Anfang war das Erkundungs-Feeling auch noch relativ stark, später dann weniger, weil es in den Gebieten eh nichts mehr zu holen gab (und paar Flecken auch bis nach dem Ende des Spiels verschlossen bleiben, sodass man sich auch keine Hoffnungen machen braucht).

    Tatsächlich finde ich an dem Spiel aber kaum relevante negative Punkte - viel von dem, was ich gefunden hab, ist entweder sehr subjektiv oder Erbsenzählerei.

    Negativ:
    - - Die Dialoge. Was mich echt massiv gestört hat (und an diesem Punkt auch nicht behebbar ist), war, dass die Party innerhalb von gefühlten drei Austauschen untereinander das Thema wechselt. Zuerst geht es darum, wie man das grimoire zerstört, dann um Siennas Kleidergeschmack, dann darum, was man eigentlich zum Mittagessen hatte. Überspitzt formuliert. Es fühlt sich einfach echt nicht authentisch an, sondern minimalistisch, um möglichst viel Info in wenigen Sätzen unterzubringen, erzwungen und... seltsam. Einfach nicht richtig. Man lernt zwar irgendwann, damit klarzukommen, aber eh.
    - - Balancing von Mech- und Partykämpfen. Mech-Kämpfe waren wesentlich schwerer und einen einzigen Boss hab ich auf Normal machen müssen, alle anderen gingen auf Hard - Mech-Kylian. Der Bosskampf war zwar richtig gut durchdacht, aber dadurch, dass er sich mindestens zweimal in der Runde heilen und dann noch ziemlich unschön zuschlagen konnte, hat mir den dann gekillt. Partywechsel hätte hier ja nicht mal was gebracht, da die Skills an sich auch fix waren.
    - - Die Story hat definitiv ihre Schwächen in Sachen Charakterbuilding, und eher bezogen auf die Antagonisten. Wie Frederik jetzt genau zu dem Monster geworden ist, das er im Moment darstellt, Kylians permanente Seitenwechsel, Gwayns miese Idee, durch den Krieg das Grimoire aufzuladen, damit es die Götter vernichten kann, Malkas' irgendwie nicht komplett erklärte Rolle in der Story, etc. Läuft alles ziemlich konfus ab.
    - - Keine Facesets. Die Umgebung steht zwar während den Cutscenes nicht still, aber Angst, Trauer, Verzweiflung, Scham etc. kommen schlicht nicht gut herüber.
    - Der Anfang, der unter Umständen gleich jegliches Interesse am Spiel abtöten kann, dadurch, wie er inszeniert ist. Das ganze Gezappe fand nicht mal ich gut.
    - Das Kristallsystem, was im Endeffekt nur ungut gelöst ist, mit dem Konzept von Reinheit und dass die Kristalle bei jedem Herausnehmen größer werden. Gut, es ist nicht mehr als ein Zusatz, aber ich hab mich am Ende einfach nicht mehr damit befasst, weil die selbst auf Hard unnötig waren. Ist warscheinlich aber auch nicht Sinn des Entwicklers.
    - Selbst die regulären Gegner sind ziemlich spongy. Müssen sie auch sein, sonst haben Charaktere mit Buffs, die aufeinander aufbauen, keine Existenzberechtigung mehr und sind nutzlos. Ich find's aber relevant genug, um's hier zu nennen.
    - Für einige Charaktere hab ich überhaupt keine Verwendung in Kämpfen gefunden. Magnolia z.B. ist auf dem Papier ja ganz witzig, aber wer bitte benutzt die tatsächlich?


    Wie gesagt, ist nicht mal viel, aber grade den obersten Negativpunkt fand ich ziemlich relevant. Zurück zum Positiven, was in Summe wahrscheinlich weniger ist, sich aber viel stärker äußert, wenn man permanent damit konfrontiert ist.

    Positiv:
    +++ Es gibt innerhalb des KS jede Menge Taktiken und funktionierende Synergien. Meine liebste war, einen Char als Tank abzustellen (der dann für die Gruppe den Schaden abfängt mit passiven Effekten), Dürre auf alle Gegner und dann mit Lenne > Wassersprung > Aufräumen. Funktioniert blendend. Später brauchte ich auch noch Sienna mit ihrem Blend-Skill.
    +++ Die Welt wirkt lebhaft und abwechslungsreich. Dynamische Maps, Vögel, die wegfliegen, Händler, die umherrennen, uvm. Weiß zu gefallen.
    +++ So gut wie alle Bosse haben irgendeine Form von Mechanik. Wichtig, es gibt keine stumpfen Draufhau-Bosse. Einige haben hier auch wieder viele verschiedene Phasen, eine Ultimate, die sie zünden, etc.
    ++ Lohnenswerte Erkundung in Kombination mit dem Waffenupgrade-System und dem Reward-Board. Erkundung hat sich in der Regel schon gelohnt, man hat immer etwas Brauchbares gefunden, wenn man kein Glück bei den glänzenden Gegnern/Drop-Glück generell hatte.
    ++ Quests haben eine sehr starke Interaktion mit der Story. Weiß zu gefallen, gerade, da es ein paar Charaktere auch stärker beleuchtet, die sonst weniger Screentime haben.
    ++ Neue Mitstreiter sind über genau diese Quests verfügbar, inklusive einige, bei denen man sich fragt, was aus ihnen geworden ist. Erinnert ein bisschen an die Charaktere Strago, Relm, Gau, Gogo, Mog und Umaro aus FF6 und wurde sehr gut umgesetzt.
    ++ Humor kommt, auch wenn der manchmal überstrapaziert wurde, NICHT zu kurz. Shout-Out zu Tomke und seinen komischen Konserven.
    + Der Flugmodus von den Mechs war ganz gut umgesetzt, gerade, da man nur so an bestimmte Items herankommen konnte.
    + Die Protagonistentruppe. Ich hatte ja am Anfang echt ein bisschen Bammel, dass es Charaktere gibt, die innerhalb der Gruppe keine Aufgabe mehr haben (die gab es auch, streng genommen, aber eh), aber es wurde sehr gut vermittelt, wie wichtig jeder einzelne Kämpfer der Widerstandstruppe ist.


    An sich aber auf jeden Fall empfehlenswert - es ragt devinitiv unter der Masse an rundenbasierten JRPGs heraus.

  14. #54
    Ich bin erkältet =__=
    Vorteil: Ich habe direkt 12 Stunden Chained Echoes gespielt! Dass ich mal noch ein aktuell erschienenes RPG spiele, das kein Persona ist ...

    Und ja, echt gut! Sehr traditionell, da muss man Bock drauf haben, aber auch nicht im Sinne einer Kopie mit abgefeilten Seriennummern, sondern mehr im Sinne, dass das Spiel sämtliche Stereotypen und Tropen mitnimmt. Was ich viel angenehmer finde. Es ist gerade auch genau richtig als bequemes Spiel für die Krankheit, und das würde NICHT gehen, wenn es irgendwie nervig wäre. ^^
    Es flutscht also, und das ist wahnsinnig viel wert!

    Das Kampfsystem funktioniert in Bosskämpfen extrem gut! Richtig cooles Ding. Bei kleineren Gegnern ist es mir wahlweise etwas zu leicht oder etwas zu brainy; ich bevorzuge wahlweise ernsthafte Taktik ODER aber komplett gedankenloses Grinden, hier ist es halt so ein Mittelding.
    Besonders angetan bin ich vom Erkundungs-Gameplay. Durch dieses Achievement-Brett hat man eine ernsthafte Motivation, die Regionen zu durchforsten, und zumindest bis jetzt treffen die auch eine einwandfreie Balance aus spaßigem Kleinkram und ein paar fordernden Sachen.

    Die Dialoge würde ich als normal einschätzen, halt so ziemlich das, was ich auch vom durchschnittlichen JRPG erwarte. Dazu kommt aber, dass auch die Figuren zu einem großen Teil irgendwo standard sind, was nicht per se ein Problem ist, aber halt zu so einem durchschnittlichen Gesamtbild beiträgt, was diesen Aspekt des Spiels angeht. Zu Story und Setting kann ich noch nicht viel sagen, aber es scheint sich auch in dem Rahmen zu bewegen, den man durch FF, Suikoden etc. erwarten kann.

    Besonders gefallen mir die vielen liebevollen Details und vor allem die vielen tollen (großen??!) Tiere!

  15. #55
    Okay, mein kleines Review gibt es hier.

    Fazit herüberkopiert ...

    Chained Echoes ist spielerisch einwandfrei und inhaltlich überraschend gut, gerade in der zweiten Hälfte. Es ist voller Liebe und nicht einfach nur ein weiterer Teil einer großen JRPG-Reihe. Es ist darüber hinaus über weite Teile echt krass poliert (trotz einiger weniger Bugs), und wenn es nicht poliert ist, sondern sich an manchen Stellen auch noch ein wenig "anfängerhaft" anfühlt, ist das zwar spürbar, aber nie ein Game Breaker.
    Also ja, als Genre-Fan ein absolutes Muss, das die meisten japanischen Rollenspiele problemlos hinter sich lässt!



    Es ist aber spannend, dass hier einige den Anfang nicht mochten, den fand ich RICHTIG schön dynamisch! Das einzige, was ich daran nicht mochte, war, dass man praktisch nebenbei Spielmechanismen erlernt, wofür ich mir immer gerne Zeit lasse, aber als Charaktereinführung war es absolute Spitzenklasse.
    Und ja, Charakterbilder mag ich auch total, wie gesagt.

    Offenbar Ansichtssache! ^^



    Bin insgesamt sehr positiv überrascht, obwohl ich durchaus Erwartungen hatte nach den Reviews! Ich glaube, meine Erwartungshaltung war aber halt eher so "nette JRPG-Hommage" und nicht irgendwas, was mir am Ende des Tages deutlich mehr Spaß gemacht hat als die meisten "echten" JRPGs.

  16. #56
    Wie weit hast du's eigentlich gespielt? Hast du danach das Postgame noch angefangen oder wolltest du das nicht machen?

    Ansonsten: Ich kann schon auch echt verstehen, dass man den Anfang gut finden kann und bin mir auch nicht sicher, wie man das hätte besser lösen können - für mich wurden die Charaktere einfach immer nur zu kurz beleuchtet, bevor es dann zum nächsten Charakter ging. War aber auf jeden Fall ein gutes Spiel!

  17. #57
    Es ist ein sehr hektischer Anfang, vielleicht muss man das einfach mögen!

    Nee, Postgame konnte mich noch nie reizen. Wenn die Story abgeschlossen ist, will ich selten mehr mit einem Spiel zu tun haben. Ein paar ultimative Waffen habe ich noch "entrostet", falls das zählt, und die Quests vom Ende (bspw. Two-Winged Angel). Aber so richtig schwierige Gegner reizen mich nicht.



    Ich habe die Tage auch viel überlegt, um was es in diesem Spiel eigentlich thrematisch geht. Es gibt nämlich so einen Zeitpunkt irgendwo im dritten Viertel, wo das recht deutlich zu sein scheint: um Schuld, Sühne und Vergebung. Das passt aber nicht zum gesamten Spiel, nicht zu den meisten Konflikten und Figuren, und nicht unbedingt zum Ende. Was allerdings so ziemlich überall passt, ist die größere Frage, was man bereit ist, zu tun, um seine Ziele zu erreichen, ob der Zweck die Mittel heiligt und welche Konsequenzen all das hat, für den Einzelnen und das große Ganze. Und das ist ein ziemlich gutes Thema für so ein Spiel! =] Es spiegelt sich auch in so manchem charakteristischen Element wieder, bspw. den Curses, den Echoes, dem Grimoire und eigentlich allen zentralen Konflikten von Chained Echoes. Ich würde aber auch hier sagen, dass das noch etwas deutlicher, präsenter, vielleicht sogar expliziter geht, um dem Spiel eine stärkere emotionale Wirkung zu verpassen und alles besser "zusammenzubinden", damit es eine seiner Stärken noch effektiver ausspielen kann: dass es nicht einfach "nur" eine archetypische JRPG-Story ist, sondern durchaus sein eigenes Ding macht. Vielleicht für den Nachfolger, falls Herr Landa hier noch mitliest!

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