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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kadaj Beitrag anzeigen
    Puh, also ich hab die letzten Tage eigentlich fast nur Sekiro gespielt. So geil das Spiel auch nicht, aber langsam verlier ich sowas von die Lust. Ich kratz nur noch ab bei den Zwischenbossen. Aktuell häng ich beim Schlangenauge und der Blitzform des Generals im Dach oben fest. Beide absolut unbesiegbar. Dürfte gegen Schlangenauge schon 30 mal gestorben sein und hab ihn noch nicht einmal eine Lebensleiste abgezogen. Ich richte kaum Schaden an und seine Paradenleiste bekomm ich auch nicht in die Höhe. Sein Supermove ist die Hölle und es basiert auf absolutem Zufall ob der mich dabei nachm Ausweichen trifft oder nicht. Zudem scheint der echt jeden Angriff vorzusehen. Das macht doch keinen Spaß. Ich weiß es nicht, wie ich hier weiterkommen soll. Ich weiß auch nicht, wo ich sonst noch hin kann momentan. Beim Kloster gehts nicht weiter. Ashina Umgebung und Burg hab ich quasi bis auf den Boss durch, das Anwesen auch. Schmetterling war dagegen sogar recht einfach zu besiegen. Und sonst? Beim Anfangsort ist auch diese sackstarke Ninja, den ich nicht schaffe....
    Du fasst alles zusammen, was mich am Spiel stört.
    Man hängt oft fest und kann nebenbei nichts mehr machen.
    Wer daran Spaß hat bitte, aber ich fühlte mich da zu sehr eingeschränkt und ziehe hier Dark Souls & Bloodborne vor.
    Sobald du diesen General besiegt hast öffnet sich Sekiro ein wenig.
    Zwar nur für einige Stunden, aber hier glänzt das Spiel.

    Beim Schlangenauge hing ich auch ewig fest und bin dann mit einer richtig billigen Taktik weitergekommen und habe beide innerhalb von 5 Minuten weggehauen.
    Sobald er angreift, einfach nach hinten springen und fertig.
    Erschreckend wie lächerlich die dann wirken.
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  2. #2
    Dunno, für mich war Sekiro die meiste Zeit nicht wesentlich linearer als beispielsweise DS3. Da gibts auch häufig höchstens zwei Pfade. Sekiro hat halt härtere Chokepoints, bei denen man hängenbleiben kann. Jack hat aber ganz gut erläutert, dass man auch in Sekiro mit gewissen Taktiken die Schwierigkeit aushebeln kann. Und das mit Snake Eye ist glaube ich die angedachte Taktik gegen die - also springen ist halt in dem Spiel das, was man gegen Greifangriffe machen sollte. Also sollte man springen, wenn sie probiert einen zu greifen *g*

    Dass einen das Spiel sehr einschränkt stimmt aber, ist halt alles dafür da, dass das Balancing möglichst gut ist. Persönlich mag ich die Vielfalt der Soulsborne Spiele auch mehr, alleine, wenn es um Wiederspielwert geht. Aber ich finde den Ansatz von Sekiro auch sehr spannend, weil sie dadurch echt interessante Schwertduelle bauen konnten, die mit mehr Variablen (verschiedenen Waffen, Rüstungen, Zaubern, etc.) halt schwer zu balancen gewesen wären. Und ich glaube, dass Sekiro bei nem weiteren Durchgang wesentlich einfacher wird. Habe beispielsweise den letzten Boss noch ein zweites Mal gemacht und ihn gleich geoneshotted. Muscle Memory ist schon ne geile Sache, und da achtet Sekiro darauf, dass man viel von aufbaut - ein ziemlicher oldschool Ansatz. Wobei der Kampf dennoch recht exzessiv ist, mit den vielen Phasen...

    Man darf auch manchmal nicht unterschätzen, was eine Nacht drüber schlafen ausmachen kann. Den Endboss hab ich z.B. in 3-4 Stunden besiegt. Aber das war verteilt auf 3 Tage. Man muss manchmal auch einfach nen Schritt zurückgehen, wenn man merkt, dass man unkonzentriert wird.

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