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Original geschrieben von Pyrus

@ Amphitryon
Der Unterschied zu einem Buch ist, dass du in RPGs deine Handlungen bis zu einem gewissen Grad selbst bestimmen kannst. Du kannst dich also in deiner Welt verhalten wie es dir passt (vor allem in den neueren RPGs auf PC wie Morrowind ist das der Fall, doch hat man auch in einem FF gewisse Freiheiten.) Auch ein Theater ist schon vorbestimmt und hat noch den ganz entscheidenden Unterschied, dass man es in einem riesigen Saal in einer grossen Gesellschaft anschaut, wodurch man seine Welt mit all den Leuten teilt und dass das was man sieht in viel weiterem Sinn real ist als in einem RPG, da es ja von echten Menschen gespielt wird.
Imo haben sich die Romantiker auch weniger mit Theater und Büchern zerstreut, sondern eher mit Drogen. Da ich keine Drogen nehmen will, bin ich froh, dass wir heute RPGs haben .
Da hast du natürlich Recht. So gesehen kann man das Spielen von RPGs als romantisch bezeichnen.
Einzuwenden bleibt eben nur das Weltbild, dass mit dem Spielen von RPGs einhergeht: garkeins. Nur weil ich RPGs spiele bin ich nicht wissenschaftsfeindlich. Aber ich weiß, dass du das auch nicht gemeint hast

BTW: ich finde ich es extrem lustig, dass die beiden überhaupt nicht lange gedacht zu haben scheinen bevor sie gepostet haben. Aber lass dich davon nicht entmutigen, vielleicht gibt es ja noch andere User die ein wenig gründlicher sind