Glaube Du bringst es auf den Punkt, wieso mich bei Uncharted das Geballere nie so extrem gestört hat, aber bei z.B. Tomb Raider schon. Uncharted nimmt sich auch selber nicht so ernst. Bei TR hingegen will man, dass der Spieler absolut mit Lara und ihrem "Abstieg" sympathisiert, was halt einfach nicht klappt, wenn sie einmal um ein totes Tier weint, aber in der nächsten Szene hunderte von Leuten niederballert. Und eigentlich hab ich eh gegen die strikte Trennung von Gameplay und Cutscenes was. Klingt so, als wäre das in Horizon nicht so geil gelöst^^
Da ihnen die Fans dann aufs Dach scheißen... ja, sicher nicht^^
Bin ja immer für die Kojima-Twists zu haben, bei denen Fans gezeigt wird, was sie wollen, aber man ihnen das dann im Spiel nicht gibt. Aber scheine da eh irgendwie masochistisch veranlagt zu sein^^
A Normal Lost Phone fand ich recht interessant und von der Idee her cool.
Ja, das Spiel ist in der zweiten Hälfte sehr belehrend, was ich als ziemlichen Kritikpunkt ansehe. Hätte es auch nicht nötig gehabt, denn die Problematik kam sehr gut rüber, ohne den Holzhammer rauszholen. Der zweite Teil hat das meiner Meinung nach besser geregelt.Zitat
Dass Du erwähnst, dass es nur Narrative gibt, finde ich interessant. Denn man kann ja steckenbleiben, was mehr Gameplay impliziert, als Du dem Spiel zugestehst. Zumindest, wenn man es nicht mit Hilfe des Internets aushebelt :P
Simulacra sieht interessant aus, aber könnte vielleicht das Problem haben, was auch Doktor Dekker hat? Also, dass man sich (längere) Sprachclips anschauen muss, und das bei Wiederholung sehr ätzend wird, wenn man nicht drauf kommt, was man tun soll. Also, nur ne Vermutung basierend auf dem Trailer.