Zelda 1 war auch so ein Titel den ich immer mal wieder angespielt habe, aber nie so wirklich vollständig. Bis ich es dann damals in Vorfreude auf BotW wirklich komplett durchgezogen habe (und mir letztlich mehr gefallen hat xd)

Ich kam auch erstaunlich gut zurecht, ich glaube ich musste lediglich nachschlagen wie man in den 7. Dungeon kam oder sowas. glaube das war der mit der Flöte bei der Fee spielen oder sowas in der Art, wo man einem Wirbelsturm herausbeschwört.
So ein paar Sachen wie den Busch kannte ich allerdings auch schon, was aber wie du sagst gar nicht so unoffensichtlich ist. Aber natürlich cool dass man so früh die Dungeon out of order erkunden kann, dabei ist nicht mal deren Schwierigkeitskurve einheitlich.

Ich hatte auf jedenfall 2017 mehr Verständnis für die teilweise als antiquiert wahrgenommenen Features von Zelda 1. Für mich war die Blaupause die Link's Awakening ausgelegt hat immer ausschlaggeben gewesen, doch inzwischen finde ich auch Spiele die auf einer gesamtheitlich systemischen Ebene funktionieren sehr reizvoll, man darf auch nicht vergessen dass die Kampf-Komponente auch dafür sorgt dass die Ressourcen wie Pfeile und Bomben mehr gestresst werden. In späteren Ablegern hat man ja so viel davon, dass man nicht weiß wohin und sie dienen viel mehr als ne Art Schlüssel, statt als Kampf-Werkzeug.

die Anleitung ist auf jedenfall drollog ich mag dass sie den "Subscreen" schon gesondert hervorheben, das war ja tatsächlich schon was außergewöhnliches damals. Vieler solcher heutzutage selbstverständlichen UI's gar ganze Pausemenü mussten ja damals wirklich erst mal erdacht werden.