System: NES (Emulator)
Genre: Action Adventure (Sidescrolling)
Entwickler: Nintendo
Releasejahr: 1987
Spielzeit: 15h
Schwierigkeit: -
Beendet: 28.11.2025
Zelda II - das schwarze Schaf unter allen Zeldatiteln. Es ist für die Zeldareihe quasi das, was das originale Ys III für diese Reihe war. Letzteres kam 2 Jahre nach Zelda II raus, also würde es mich nicht mal überraschen, wenn das die Inspiration gewesen ist. Das Spiel hab ich auch schon mehrmals durchgespielt, genau wie The Legend of Zelda das erste Mal auf der Zelda Collection für den Gamecube. Aber gefühlt ist es mir immer noch nicht so viel einfacher gefallen durchzukommen xD
Dass es aus der Reihe rausfällt zeigt direkt der Titel: Während alle anderen Mainline Spiele "The Legend of Zelda" im Titel tragen (sogar Echoes of Wisdom, was man locker als Spinoff sehen kann *g*), heißt dieses Spiel einfach nur "Zelda II - The Adventure of Link". Man merkt: Die Serie wusste damals selbst noch nicht so recht, was sie eigentlich sein wollte. Und das macht ihn auch total spannend. Sollte sich die Reihe mit A Link to the Past und besonders Link's Awakening für viele Jahre in eine bestimmte Richtung justieren, so ist dies noch eine Zeit voller Experimente.
Worum geht’s hier? Das sagt das Spiel dazu:
Im Vergleich zu dem Introtext vom ersten Teil ist das hier schon ein Luxus - man kann tatsächlich verstehen, was abgeht! Aber die Anleitung hat hier auch wieder deutlich mehr Flavortext…![]()
…wartet…
Das Spiel erzählt, dass Zelda von Ganon in den Schlaf versetzt wurde – seltsam, dass die Anleitung einen Magier erwähnt, weil sie ihm nicht den Aufenthaltsort des Triforce sagen wollte. Und diese Zelda schläft anscheinend schon ewig?
Und dann wollen einem Leute erklären, dass die Zelda-Timeline Sinn ergibt, wenn nicht mal dieses eine Spiel mit sich selbst klarkommt? xDMeine beste Vermutung ist, dass diese Zelda eine andere ist als die aus dem ersten Teil (es *wird* in der Anleitung erwähnt, dass alle weiblichen Kinder des Königsgeschlechts "Zelda" heißen sollen). Aber es ist total seltsam, dass die Zelda, die Link im ersten Teil gerettet hat, weder in der Anleitung erwähnt wird noch im Spiel vorkommt. Man könnte argumentieren, dass der Magier eigentlich Ganon ist – schließlich ist er in A Link to the Past auch als Aghanim verkleidet – aber das ist schon etwas weit hergeholt.![]()
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Es *würde* die Beschreibung im Spiel und der Anleitung aber konsistent machen, auch wenn jeder einzelne Text eine ganz andere Interpretation zulassen würde.
Wie auch immer: Link muss das Triforce des Mutes aus dem Großen Palast holen, um Zelda wiederzuerwecken. Dafür muss er die sechs (vermutlich kleineren) Paläste im Land erkunden um das Schutzfeld zu deaktivieren. Gleichzeitig darf er nicht getötet werden, weil sein Blut anscheinend Ganon wiederbeleben kann (). So beginnt das Abenteuer von Link.
1. Zelda II ist komplett anders - aber auch erfrischend
Der erste Teil war ein Action Adventure in Vogelperspektive. Für den zweiten Teil dachte sich irgendein Gigabrain bei Nintendo, dass man sich doch mal von Castlevania ne Scheibe abschneiden und ein Sidescrolling Action Adventure hieraus machen könne.
Voll mit Sprungeinlagen über tödliche Lava, in die einen dann ein Medusahead stoßen kann. Voll mit Skeletten, die über einen springen und einen von hinten erstechen können. Voll mit Axtwerfern, deren Angriffe man nicht mit einem Schild blocken kann. Voll mit diesen FUCKING Rittern, die die Angriffe von mir immer blocken.![]()
In Summe: Das Spiel ist ziemlich anspruchsvoll. Es ist aber auch gut spielbar und man merkt, dass man hier probiert hat im Vergleich zum ersten Zelda für mehr Abwechslung zu sorgen.
Das merkt man an den vielfältigen Gegnern, die sich unterschiedlich spielen. Es fühlt sich kein Gegnertyp überflüssig an, sogar Recolors haben oftmals ein leicht anderes Moveset.
Beispielsweise die vorher erwähnten Ritter: Die orangenen blocken zwar die Angriffe, aber sind dabei recht langsam. Später kommen rote, die deutlich schneller sind mit dem abwehren und angreifen. Und schließlich sind da die blauen, die so schnell wie die roten blocken und mit ihren Schwertern Laser schießen.Die Bosse im Spiel sind auch ein Schritt nach vorne vom ersten Teil. Sie sind deutlich anspruchsvoller und da man pro Treffer immer nur einen Punkt Schaden an ihnen macht kann man sie auch nicht einfach overpowern. Auch diese sind vielfältiger - ein Lavawurm, ein Ritter zu Pferde oder ein großer Vogel nutzen das vertikalere Design aus. Wobei die Bekämpfung der Bosse recht simpel ist - draufhauen. Dass man spezielle Items verwenden musste hatte der erste Zeldateil da doch schon besser gemacht.![]()
Bei der Sprungdynamik hat man sich dafür entschieden, dass man als Spieler keine Kontrolle nach dem Abspringen hat - das ist genau wie in Castlevania und exakt anders als in Mario. Das heißt, wenn man über eine Lücke springt, dann sollte man absolut sicher sein, dass kein Projektil kommt. Es ist damit ein bewussteres Spielerlebnis, bei dem Aktionen wohlüberlegt sein sollten - was nicht immer einfach ist, denn gerade die Zonen, wo endlos Gegner spawnen, setzen einen schon unter Druck.
Interessanterweise hat das Spiel weder Dinge, die man kaufen kann noch bekommt man hier Rubine. Dafür hat es ein anderes System, was sonst kein Teil der Reihe hat.
2. Zelda II passt in die Challenge rein?!
Man trifft ja immer wieder naive Leute, die Zelda als "RPG" bezeichnen. Dabei wären sie gar nicht mal so daneben mit der Behauptung, würden sie über Zelda II sprechen. Was sie fast sicher nicht tun, weil keiner in der Community dieses Spiel magEin weiteres Gigabrain hatte wohl Dragon Quest gespielt und fand die Idee von RPG-Elementen in Zelda total heiß. Durch Verkloppen von Gegnern bekommt man XP, die man dann in die einzelnen Stats packen kann. Seltsamerweise benötigt Stärke immer am meisten, während sich Magie ab nem gewissen Zeitpunkt kaum noch lohnt, weil es ein Minimum gibt wie viel jeder Zauber kosten kann. Ich hab oft probiert, eher mehr Stärke zu bekommen, damit Gegner schneller sterben. Sollte man alle Leben verlieren, dann verliert man auch die XP, die man angesammelt hat (behält aber natürlich alle bisherigen Level).
Und sterben, ja, sterben wird man hier öfter.Damit hat dieses Spiel aber noch Belohnungen, die es sonst in keinem Zeldatitel gibt: Extraleben sowie Jutebeutel voll Erfahrungspunkte. Zusätzlich dazu noch Herzcontainer sowie Magiecontainer, verschiedene Zauber und Angriffe. Die Progression ist also auch ziemlich stark und nicht nur auf die Items beschränkt, die man bekommt. Grinden muss man in diesem Spiel übrigens nicht. Das Cap jedes Stats ist 8, und das erreicht man gegen Ende recht problemlos.![]()
Wenn man das Spiel spielen möchte, würde ich raten, dass man nicht jedes Extraleben einfach einsammelt. Da man sie nur einmal finden kann, sollte man sich die lieber aufsparen. Denn in manchen Bereichen kann man schon mal sehr schnell abnippeln - sei es durch starke Gegner oder durch Abgründe. Es gibt insbesondere zwei Stellen, bei denen man viele Leben wirklich gebrauchen kann…
3. Zelda II hat das stärkste Ressourcenmanagement der gesamten Reihe
… und das wären einmal der Todesberg und dann der Große Palast. Beides sind lange Abschnitte voller Gegner und Fallen. Hier können einem schnell mal die MP fürs Heilen und dann im Anschluss daran die Leben ausgehen.Der Todesberg ist im Prinzip ein Labyrinth aus Höhlen, durch die man irren wird in der Hoffnung, dass man irgendwo ankommt um… irgendwas zu finden. So komplett klar ist einem das beim Betreten vermutlich nicht mal, auch wenn ein NPC von einem "Hammer" spricht. Auf jeden Fall hab ich mir hier wieder ne Karte gezeichnet, die irgendwie probiert hat die Verbindungen im Todesberg darzustellen, und das war schon n bisschen nuts xD![]()
Wenn man den Todesberg endlich hinter sich hat, ist man um eine Erfahrung reicher, die man so schnell nicht vergisst – und freut sich tierisch, endlich in der nächsten Stadt zu sein. Und falls mans nicht dorthin schafft: Der Hammer reicht, um sich einen Shortcut zu öffnen, was cooles Design ist.
Dann der Große Palast. Die meisten Paläste im Spiel sind anspruchsvoll. Tatsächlich sind sie oft gar nicht so vertrackt, aber gerade die späteren haben gewisse Gimmicks - wie Wände, durch die man durchlaufen muss oder Abgründe, die einen Loop bilden. Im Vergleich zum ersten Zelda hat man sich hier Mühe gemacht, diese stärker vom Design zu unterscheiden.![]()
Der Große Palast macht seinem Namen dabei alle Ehre und setzt noch mal ordentlich einen drauf. Ich gebe zu: Direkt am Eingang habe ich gequicksaved – ich wusste noch zu gut, wie das sonst endet. Und ja, ich bin hier heftigst rumgeirrt und obwohl ich mit vielen Leben reingegangen bin, hat es beim ersten Besuch nicht gereicht.
Wen es interessiert, hier ist eine Karte des Palasts zu finden.![]()
Man startet oben links, das Ziel liegt unten rechts. Beim ersten Versuch bin ich in den Loop unten links geraten – ein Abgrund, aus dem es praktisch keinen sinnvollen Weg zum Ziel gibt. Weiß man, wo die Bosse sind, wirkt der richtige Weg gar nicht so unnatürlich: Erst ein Stück nach links (rechts ist eh ne Sackgasse), nach unten, dann fast ausschließlich nach rechts. Weil der Palast sonst zu simpel wäre, gibt’s natürlich wieder Wände, durch die man durchmuss – wie in dem Raum unter der 1-Up-Doll, der den einzigen Zugang zum Ziel darstellt.Der Palast steckt voller starker Gegner, teils sogar komplett neuer. Der Große Palast fühlt sich einfach anders an als alle vorherigen. Leider bringt Kämpfen kaum etwas, weil man längst auf Maximallevel ist – also versucht man, Kämpfe zu vermeiden. Was nur mäßig klappt, besonders in Räumen voller Steine, durch die man sich langsam durchprügelt.![]()
Am Ende braucht man immer noch genug Leben für die Bosse. Ich ging mit sechs Leben rein; beim zweiten Anlauf war ich mit drei beim Thunderbird, verlor dort zwei und hatte für Dark Link nur noch eines übrig.
Auch nach diesem Run weiß ich immer noch nicht, wie man diesen Typen richtig bekämpft. Ich habe (natürlich xD) wieder den alten „in der Ecke kauern und zuschlagen“-Trick benutzt
4. Wie kryptisch ist Zelda II?
Zelda II hat Dörfer! Und die sind voller Häuser! Das muss mindblowing gewesen sein, wenn man vom ersten Teil kommt. Innerhalb von kurzer Zeit haben sich die Bewohner Hyrules wieder aus ihren Höhlen begeben und stehen Link nun mit allerlei (gelegentlich…) nützlicher Tipps zur Seite. Oder die Frauen laden ihn in ihr Haus ein, um ihm ein wenig zu "helfen". Das bringt die Lebensgeister zurück!Einerseits ist das Spiel weniger kryptisch als der erste Teil – hauptsächlich, weil die Progression viel linearer ist. Ohne Tricks besucht man die Paläste in der vorgesehenen Reihenfolge.
Der Anfang zeigt das gut: Man erreicht Rauru, Ruto, den Nordpalast und vier Höhlen. Zwei davon sind ohne Kerze schwer passierbar, eine enthält eine Magieerhöhung, und die letzte führt zum ersten Palast, wo man die Kerze bekommt. Damit kommt man in einer Höhle an das Idol, womit man wiederum den Jump-Zauber erhält und somit durch die letzte Höhle in den nächsten Abschnitt kommt. Dieses Design zieht sich durchs ganze Spiel und Backtracking ist selten nötig. Zelda macht hier schon die ersten Schritte Richtung des moderneren, weniger freien Aufbaus.Damit ist der Aktionsradius in dem man rumirrt nie *zu* groß. Aber den Weg muss man immer noch komplett mit Eigeninitiative finden, via Erkundung und der Hinweise der Dorfbewohner.![]()
Und die können einen schon ab und zu mal ins Stolpern bringen. Besonders übel ist die Brückenwache in Saria. Ohne Vorwissen darauf zu kommen, dass man im Wald nördlich der Stadt diesen verdammten Typen finden muss? Schwierig. Man kann einen Hinweis bekommen, wenn man in der Stadt ein Monster mehrfach anspricht… was ich aber auch damals erst nachgelesen habe.
Eine andere Stelle ist die Stadt Kasuto, für die man auf nem Waldstück in der Oberwelt mit dem Hammer schlagen muss - keine Ahnung, wie man darauf kommt (wobei das rein optional ist und einem nur das Spiel etwas vereinfacht).
Das sind aber eher Ausnahmen. Viele Hinweise sind dagegen ziemlich direkt. Etwa der Tipp im Meerespalast, durch eine Wand zu laufen. Oder die Dame mit Durst – fünf Meter neben ihr ist ein Brunnen. Also bringt man der faulen Socke ein Glas Wasser (in das Link vermutlich gespuckt hat). Und man bekommt sogar an einigen Stellen direkte Hinweise, wo man Herz- oder Magiecontainer finden kann!
Was das Erkunden allerdings zäh macht, ist die hohe Encounterrate. Auf der Oberwelt spawnen ständig Gegnergruppen (auch wenn man stillsteht!), die einen in kleine Arenen ziehen. Ausweichen geht, aber nicht immer – und je weiter man kommt, desto anstrengender werden diese Kämpfe: Geister, die XP klauen, Gegner, die nur mit Feuermagie verwundbar sind… alles Zeit- und Ressourcenfresser.![]()
Und dann kommt der absolute Mittelfinger: der Thunder-Zauber. Ohne ihn kann man den vorletzten Boss nicht verwunden – kann aber trotzdem ohne in den Großen Palast gehen. Reine Sackgasse. Ein massiver Designschnitzer, denn in fast jedem anderen Zelda gäbe es davor einen Check.![]()
Ich erinnere mich zum Glück daran, aber wer blind spielt, fällt hier richtig böse auf die Schnauze.
5. Was hat der zweite Teil von der Serienidentität beeinflusst?
So einige Elemente vom zweiten Teil wurden weitergeführt. Darunter fallen:
- Es gibt Dörfer! Und HÄUSER!
- Es gibt das erste Mal eine Magieleiste und Zauber
- Die Linearität vom Spiel ist deutlich erhöht. Die Palastreihenfolge ist (ohne Tricksereien) fest und die Areale, in denen man Quests erledigt, sind beschränkt
- Man bekommt Quests von Dorfbewohnern, die einem neue Fähigkeiten bringen
- Mit diesen schaufelt man sich dann weitere Teile der Welt frei, geht schon Richtung moderner Zelda-Struktur
- Man kann springen! Das wird man zwar nicht in jedem Teil können, aber in so einigen
- Link bekommt das Triforce des Mutes
- Es wird etabliert, dass die Tochter der Königsfamilie immer den Namen Zelda haben wird (von der schlafenden Prinzessin ausgehend, die wie viele Jahre auch immer bereits pennt *g*)
- Die Weisen aus Ocarina of Time haben die Namen der Städte aus diesem Spiel - und hier hat auch jede Stadt einen Weisen
6. Es wurde danach enorm viel über Bord geworfen
Offensichtlich hat der zweite Teil als schwarzes Schaf enorm viel Wolle lassen müssen:
- Leveling
- Das Kampfsystem
- Sidescrolling (wobei es in einigen Spielen, z.B. Link's Awakening, noch Abschnitte in der Seitenansicht gibt, aber die sehe ich eher von dem ersten Zelda inspiriert)
- Magiecontainer
- Hiernach gibts keinen Great Key mehr, der einem alle Schlösser öffnet
- Herzcontainer werden zu Herzteilen
- Hinweise werden deutlich weniger kryptisch und teilweise mit Map Markern
- So viel Magie gibts in wenigen Teilen - dafür hat Link hier nur wenige benutzbare Items
- Extraleben
Fazit:
Zelda II gilt zwar als das schwarze Schaf, aber ich finde es ist immer noch ein gutes, wenn auch anspruchsvolles Spiel, was andere Schwerpunkte legt als der erste Teil.
Als Sidescrolling Action Adventure macht das Spiel eine gute Form. Es ist abwechslungsreicher als der erste Teil, was man vor allem im Gegnerdesign, aber auch an den Palästen merkt. Das Ressourcenmanagement ist hier ziemlich wichtig. Während der Erkundung kann einem schon mal die Magie ausgehen und sollte man zu oft sterben, so heißt es Game Over, XP zum nächsten Level weg und zurück zum Nordpalast.
Das Spiel ist deutlich linearer als der erste Teil, aber man muss immer noch einiges an Eigeninitiative mitbringen, ein paar der kryptischeren Bemerkungen der Dorfbewohner zu entziffern. Wobei andere Hinweise auch recht direkt sind, man muss halt nur mit den Charakteren sprechen. Die Encounterrate auf der Oberwelt macht aber das Erkunden nicht besonders spaßig.
Es wird immer so getan, als hätte Zelda II keinen Impact gehabt. Das ist in mehrerlei Hinsicht falsch. Einerseits hat es andere Sidescrolling Adventures inspiriert. Darunter Battle of Olympus (was ich als Kind nie durchgekriegt habe… vielleicht auch mal Zeit für einen Durchgang? *g*) oder moderner Phoenotopia Awakening. Ich glaube das Problem ist hier eher, dass die Grenze zu einem Metroidvania etwas schwammig wird. Aber auch innerhalb der Reihe hat es seine Spuren hinterlassen.

Kontrollzentrum






). So beginnt das Abenteuer von Link.












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