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  1. #11
    Wir kommen jetzt in den Bereich, in denen die Spekulationen über die Lore sich verstärken. Es macht Spaß sich die verschiedensten Theorien anzulesen. Ehrlich gesagt kommt es einem stellenweise so vor, als würde man sich selber irgendeiner kosmischen Wahrheit nähern, wenn man sich zu sehr mit der Lore auseinandersetzt *g*

    Ich vermute, dass es bei diesem Tempo noch 5 weitere Posts geben wird, bis wir komplett durch sind. Vielleicht mache ich zur Auflockerung zwischendurch noch mal was anderes, ist ja keine Bloodborne-Challenge^^



    Bloodborne - Yharnam Tour Guide 5


    Der Schleier, den Rom über Yharnam gelegt hat, ist gelüftet und die Grenze zwischen der Albtraumwelt der Großen Alten und unserer verwischt. Wir können nun sehen, was einen an mehreren Orten Yharnams in die Luft gerissen und umgebracht hat: sowohl an der Zuflucht als auch in der Kapelle sind Amygdala, welche einen freudig in die Luft heben und bei deren Anblick es uns dann zerreisst. Mit 40 Insight kann man diese übrigens vorher schon erkennen. Insight kann daher auch als die Fähigkeit interpretiert werden, die Albtraumwelt der Großen Alten wahrzunehmen. Zusätzlich kann man ab 60 Insight auch das Schreien eines Babys hören, noch bevor man Rom getötet hat. Und der Blutmond war auch schon immer da, wir konnten ihn nur nicht sehen. Dazu passt auch eine Nachricht im Hypogean Gaol, “Behold, a paleblood sky!”, die man bereits lesen kann, wenn der Himmel noch normal ist. Da hatte wohl jemand mehr Insight als wir. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem Bloodborne vollständig von gothischem Horror zu Lovecraft wechselt. Es funktioniert erstaunlich gut, dass man die verschiedenen Gebiete zu unterschiedlichen Nachtzeiten erlebt, um den Kontrast zu verstärken.



    Bevor unsere Reise weitergeht statten wir noch mal unseren Bekannten einen Besuch ab. Vor Gilberts Haus greift uns eine Bestie ein. Wir sehen, dass sein Fenster eingeschlagen ist. Ihm ging es ja immer schlechter... ist er letztendlich dem Fluch von Yharnam verfallen?



    Bei einem Streifzug durch die Stadt bemerken wir, dass in dem Haus, in dem Gascoignes Tochter lebte (bevor sie einem fetten Schwein zum Opfer fiel) Licht brennt. Wir klopfen an, und ein Mädchen spricht mit uns. Anscheinend die Schwester? Wir geben ihr das Haarband und sie fängt zu schluchzen an. Als wir uns vom Haus entfernen hören wir sie merkwürdig Lachen und die Worte “it's mine!” flüstern. Etwas später schauen wir noch mal bei ihr vorbei, das Licht ist erloschen. Als wir nach unten blicken sehen wir die Leiche eines Mädchens mit weißem Haarband. Die Familie scheint kein gutes Ende gefunden zu haben.
    Übrigens war Henryk, gegen den Eileen wegen der Unfähigkeit des Hunters (also mir *hust*) verloren hat, ein Gefährte von Gascoigne. Es gibt auch die Vermutung, dass es sich bei Henryk um seinen Schwiegervater handelt. Er ist vermutlich dem Wahnsinn verfallen, als er hörte, dass seine Tochter und Schwiegersohn gestorben sind.



    In der Zuflucht fängt Adella an komisch zu kichern an. Hier sind doch mittlerweile alle bescheuert. Wir fragen sie besser nicht nach Blut. Dies kann auch interessanter ablaufen: holt man sich immer von der Prostituierten Arianna Blut, statt von Adella, dreht sie durch und bringt Arianna um. Sie kann es anscheinend nicht verstehen, wie man das “verbotene Blut” über das von einer Nonne stellen kann. Arianna scheint es auch nicht gut zu gehen, sie hat starke Schmerzen und daher bekommen wir auch von ihr kein Blut mehr. Der komische Typ, den wir gerettet haben, ist ein Arsch wie eh und je. Die alte Frau hält uns für ihr Kind und gibt uns Beruhingsmittel. Will man zu viel geht sie weitere Vorräte holen und kann sterben.

    Im Hunter's Dream finden wir Gehrman schlafend im hinteren Garten vor. Er spricht im Schlaf und es wird deutlich, dass er ein Bekannter von Master Willem und Laurence war. Im Gegensatz zu seinem sonstigen Auftreten merkt man deutlich, dass er hier in seinem persönlichen Albtraum leidet und sich von den beiden Hilfe erhofft. Insbesondere klingt es so, als hätte er eine Vereinbarung mit Laurence getroffen. Übrigens ändert sich auch die Musik im Hunter's Dream, wenn man Rom besiegt. Auch der Himmel ändert seine Farbe, wie man an den beiden Bildern gut erkennen kann.



    Wir sprechen noch einmal mit Alfred, welcher uns ja bereits früher (sehr viel früher – müsste Bericht 1 gewesen sein) einige hilfreiche Informationen gegeben hatte. Er erzählt uns von den Vilebloods von Cainhurst, und dass es sein Ziel seinen Meister Logarius zu erlösen, der damals diese Pest ausradiert hatte. Interessanterweise hatten wir in Iosefkas Klinik, auf unserem alten Krankenbett, eine Einladung nach Cainhurst gefunden. Speziell an uns addressiert. Vielleicht ist es lohnenswert, einen Abstecher dahin zu machen um zu sehen, wie schlimm die Vilebloods wirklich sind? Ich bin nicht sicher, dass es eine klare Erklärung für diese Einladung gibt. Möglicherweise hatte man den Brief bereits, als man nach Yharnam kam und ihn nach der Transfusion dort vergessen? Vielleicht ists auch einfach nur eines dieser “spooky” Elemente, die Bloodborne stellenweise hat.



    Auf der Einladung steht, wir sollen zur Hemwick Crossing kommen. Dort angekommen warten wir kurz und eine Kutsche mit Pferden, deren Augen ausgestochen wurden, holt uns ab. Die Kutsche setzt uns vor einem verschneiten Schloß, dem Forsaken Castle Cainhurst, ab. Wir blicken kurz zurück und sehen, dass die Brücke hinter uns eingestürzt und die Pferde, die die Kutsche gezogen haben, tot sind. OK, wir haben schon seltsamereres erlebt. Hier will ich nicht viel reininterpretieren und vermute, dass das einfach ein klassischer “Horrormoment” ist.



    In dem Vorhof des Schloßes liegen Unmengen von Leichen. Vermutlich liegen diese hier schon seit dem Massaker, welches die Executioner der Healing Church hier veranstaltet haben (müsste das nicht schon ewig her sein? Die Zeit in Bloodborne mal wieder...). Unter Logarius wurde hier ein Kreuzzug gegen die Vilebloods geführt und die Blutlinie fast vollständig ausradiert. Nur die Königin lebt noch, weil sie unsterblich ist und so ist Logarius als ihr Wächter zurückgeblieben. Was uns hier aber auffällt, ist, dass wir keinen Blutmond sehen können. Anscheinend sind die Auswirkungen des Rituals, welches die Grenzen der Welten verwischen lässt, lokal sehr begrenzt. Es gibt noch eine Reihe weiterer Orte, an denen er nicht sichtbar ist.

    An den Leichen im Innenhof ergötzen sich blutsaugende Riesenflöhe. Durch diese wird das Durchqueren des Hofes zu einer Tortur, denn bis auf einen, der sich so vollgesaugt hat, dass er sich kaum bewegen kann, sind diese Viecher sehr agil und greifen schnell an. Nebenbei sehen sie auch scheußlich aus. Die clevere Idee wäre, einfach zur Eingangspforte zu laufen, denn es gibt nur wenige nützliche Items hier. Ich sterbe hier natürlich mehrmals, weil ich lootsüchtig bin.



    Sobald man das Schloß betritt wird Cainhurst Castle aber zu einem meiner Lieblingsgebiete. Es unterscheidet sich von der Architektur, prunkvollen Inneneinrichtung und allgemeinem Ambiente eines Schloßes im Schnee so sehr vom Rest des Spiels. Cainhurst Castle war das Heim des Hochadels und ähnlich wie in Yharnam wird auch hier Blut verehrt. Sie haben auch ihre eigenen Probleme mit Bestien gehabt. Wir finden ein Kleid, welches dem von Arianna sehr ähnlich sieht – sie stammt also von Cainhurst ab. Dies erklärt auch, wieso sie spezielles Blut hat, was von der Kirche verboten wurde – Vileblood. Dieses scheint sich von dem zu unterscheiden, was in Yharnam Verwendung findet.



    Der Aufbau vom Schloß ist auch sehr einzigartig. Am Anfang durchqueren wir große Sääle, welche voll von Geistern früherer Bewohner des Schloßes sind. Die halten teilweise ihren eigenen abgetrennten Kopf in den Händen, welcher einen markerschütternden Schrei ausstoßen kann. Später klettern wir auf den Zinnen und Balkonen vom Schloß, während wir uns gegen Gargoyles verteidigen müssen. Besonders trickreich ist eine Abkürzung, die man durch ein sich verschiebendes Bücherregal freimacht – an dessen Seite auch noch eine Leiter ist. Die ich jedes Mal wieder vergesse und erstmal eine Zeit im Kreis laufe. Generell wird die spätere Hälfte ein wenig abstrakt, weil man sich bei den Geländern und Dächern häufig fragt, ob das nun der richtige Weg ist. Sehr cleveres Leveldesign, aber nimmt einen auch ein wenig aus dem Spiel raus. Man denkt eher über die Intentionen der Entwickler nach, als über das logische Vorrankommen. Im Schloß gibt es ein paar gute Waffen. So ist die Evelyn eine Pistole, die sehr stark mit Bloodtinge skaliert – aber für reinen Schaden ist die doppelläufige Knarre besser. Die Reiterpalasch ist auch eine beliebte Waffe für Skill Builds, die auch noch eine Pistole montiert hat. Waffen und Rüstungen von Cainhurst scheinen edler zu sein als das, was man in Yharnam findet.




    Am Ende eines irrwitzigen Parcours über die Dächer erwartet einen Martyr Logarius, welcher hier Wache hält. Ein sehr cooler Bosskampf gegen einen Nahkampfmagier. Besonders gefährlich sind die Sphären, die sich auf den Spieler zubewegen – weicht man diesen nicht aus können sie extrem viel Schaden machen. Im Nahkampf zaubert er Schädel, die sofort oder zeitversetzt explodieren – man muss richtig reagieren. Ansonsten verwendet er noch seinen Stab für schnelle Angriffskombos. Er ist ziemlich anfällig gegenüber parieren und er war keine besonders große Herausforderung. Sollte man hier öfter sterben darf man sich auf einen langen Rückweg über die Dächer freuen.



    Logarius hatte eine Krone auf seinem Haupt, welche Illusionen auflösen kann. Setzen wir uns diese auf, so erkennen wir, dass er tatsächlich eine Tür bewacht hat. Diese führt in einen Thronsaal, in dem Königin Annalise gefangen gehalten wurde. Sie spricht nicht mit uns, wenn wir nicht vor ihr niederknien – selbst ohne ihr Volk hat sie noch viel Stolz. Hier kann man den Vilebloods beitreten, einem Covenant in Bloodborne. Über Covenants habe ich bisher nichts geschrieben, weil sie ziemlich scheiße und unwichtig sind. Man kann sie auch erst recht spät finden (der erste soweit ich weiß in den Forbidden Woods) und wirklich spannend sind sie erst im Multiplayer, wie häufig. Aber es hat auch keine Nachteile diesen beizutreten. Obwohl es storytechnisch eine größere Sache sein sollte, dass man verdorbenes Blut von Annalise in sich aufnimmt, wird daraus wenig gemacht.



    Für unseren Build ist das aber ziemlich sinnvoll, denn wir können jetzt die Chikage bekommen. Dies ist eine Katana, welche von den Wächtern von Annalise getragen wurde. Im transformierten Modus nimmt sie das Blut des Hunters und macht immensen Schaden, der mit Bloodtinge skaliert. Aber man verliert auch permanent Lebenskraft. Auch im PvP ist die Waffe sehr beliebt, weil sie starke Vergiftungen auslöst – vielleicht ein Nebeneffekt vom Vileblood. Es gibt eine weitere Person im Spiel, welche unsterblich ist und mit vergiftetem Blut hantiert: die Königin der Phtumerians, Queen Yharnam.



    Ein Gelehrter aus Byrgenwerth hatte Annalise das verbotene Blut gebracht, welches sie zu dem Ursprung der Vilebloods und unsterblich machte. Alle anderen Adligen in Cainhurst bekommen nur das Blut von ihr. Es ist recht wahrscheinlich, dass es sich bei dem verbotenen Blut um das von Queen Yharnam gehandelt hat (bzw. das Blut, was Yharnam auch unsterblich gemacht hat). Übrigens tragen die Shadows of Yharnam (was sich nicht auf die Stadt, sondern die Königin bezieht), die man in den Forbidden Woods bekämpft, auch eine Chikage bei sich – was die Verbindung noch vertieft. Queen Yharnam wird auch als Königin des Blutes bezeichnet, so wie auch Annalise. Und Annalises Ziel ist es, ein Kind des Blutes zu gebähren – vermeintlich in Nachfolge von Yharnam, die dies auch getan hat. Über das Baby von Yharnam werden wir später noch einiges erfahren.

    Annalises Schicksal ist aber mindestens so tragisch wie das der meisten anderen Charaktere in Bloodborne. Sie ist unsterblich, aber gefangen mit einer Maske, die sie nicht abnehmen kann. Ihr gesamtes Volk wurde gemeuchelt und von der Kirche wird es diffamiert. Übrigens sehe ich viel von dem, was Alfred sagt und man über Itembeschreibungen der Executioner mitbekommt, als Propaganda an. Vermutlich waren die Vilebloods einfach Konkurrenz für die Healing Church, welche es zu entfernen galt. Vielleicht wollten sie auch verhindern, dass Annalise ein Kind gebährt. Das Spiel macht deutlich, dass die Vilebloods keine wilden Bestien waren – nicht mehr, als die Bewohner Yharnams zumindest. Wobei es natürlich durchaus sein kann, dass Vileblood etwas negatives mit demjenigen macht, der es zu sich nimmt (Cainhurst wird gerne mit Vampiren in Verbindung gebracht) und an dem Verbot der Kirche was dran ist. Und mal ernsthaft: was ist in Bloodborne schon frei von Problemen?
    Ein nettes Detail: man kann in den Chalice Dungeons einen Trauring finden, den man Annalise bringen kann. Sie lehnt das ab, aber macht deutlich, dass sie den Spielercharakter sehr schätzt. Ich frage mich gerade, was passiert, wenn man eine Frau spielt und das macht?

    Auf einem Tisch nebenan finden wir noch eine Einladung nach Cainhurst, ohne Namen. Wir bringen diese zu Alfred, welcher hocherfreut ist, endlich den Vilebloods ein Ende bereiten zu können. Als wir zu dem Thronsaal zurückkehren, ist alles voll von Gedärmen und Blut. Alfred hat Annalise anscheinend komplett zermatscht. Er glaubt, nun Logarius verewigt und dessen Arbeit abgeschlossen zu haben. Doch was ist das? Auf dem Thron liegt noch ein Stück zuckendes Fleisch. Wir stecken es ein, immerhin gilt Annalise ja als unsterblich. Alfreds rasanter Abstieg in den Wahnsinn war vielleicht gar nicht so seltsam. Vielleicht war er schon immer so drauf, hat sich aber nur verstellt. Vielleicht liegt es am Mond. In jedem Fall finde ich dieses Szenario recht gamey. Man bekommt halt nen Brief und gibt diesen Alfred. Annalise ist unsterblich und man kann sie sogar wiederbeleben, ohne, dass dies irgenwelche Nachwirkungen hat. Sie nimmt einem das nicht mal übel, dass man sie verraten hat. Kommt mir alles so vor, als wollte man Spieler davor schützen, aus Versehen einen wichtigen NPC getötet zu haben oder dass sie auch ja keine Items verpassen können und macht die Entscheidung irrelevant.



    Das nächste Mal finden wir Alfred tot vor einem seltsamen Altar mit Krone, die der von Logarius ähnlich sieht. Hat er hier einen Schrein für Logarius aufgestellt und sich umgebracht, weil sein Ziel erreicht war? Hier kann man den Executioners, einem weiteren unwichtigem Covenant, beitreten. Zumindest erhöht die Rune die Heilung durch Blood Vials. Praise the good blood. Übrigens muss ich beim nächsten Mal nen Strength Build machen, alleine, um Logarius Wheel mal zu testen.



    Was aus diesen Szenen und denen am Anfang dieses Posts klargeworden sein sollte: Bloodborne geht ziemlich ruppig mit den Charakten um und eigentlich hat jeder eine grimdark Storyline. In gewisser Weise passend, aber stellenweise auch erzwungen düster / schockierend, meiner Meinung nach. Es ist einfach so: bekommt man die ganze Zeit nur tragische Geschichten geboten, erblasst der Effekt irgendwann. Vielleicht soll aber jede einzelne Geschichte keinen gigantischen Effekt haben, sondern das Gesamtbild ist entscheidend? Als Entlastung kann man anbringen, dass der Wahnsinn, der nach Roms Tod über Yharnam gekommen ist, die Charaktere komplett durchdrehen lässt. Leider sind die Quests ziemlich kurz und erst mit Sekiro scheint FromSoft gemerkt zu haben, dass etwas mehr Interaktion mit den Charakteren gut ist.

    Noch ein letztes Detail zu Cainhurst: könnten wir Eileens Storyline weiterführen, wäre der letzte Hunter, den sie jagen will (und der ihre Jagd auch beendet), die Bloody Crow of Cainhurst. Er trägt eine Mischung der Kleidung aus Cainhurst und von den Hunter of Hunters – vielleicht war er Eileens Vorgänger, der nun in einen Blutrausch verfallen ist. Der Kampf ist ziemlich hart, er benutzt Chikage, eine doppelläufige Knarre und weicht mit Hilfe eines Zaubers aus. Die NPC Hunter haben unbegrenzt viele Kugeln und Stamina, daher kann dieser Kampf sehr lange dauern und er kann einen schnell umbringen. Und der Vogel kann sich auch heilen! Es gibt eine Unmenge von Cheese Strategien für ihn, weil er so viele Probleme macht. Besiegt man ihn, so macht Eileen einen zu einem Hunter of Hunters, ein weiterer Covenant im Spiel, weil sie selber abtreten muss.

    Eileens Charakter ist interessant, weil sie anscheinend selber ein Hunter war, der den Hunter's Dream kennt. Es wird vom Spiel nicht klargemacht, ob jeder Hunter hierher kommt - es wird aber angenommen, dass nur spezielle Leute den Traum sehen. Den Gräbern im Traum zu urteilen, gab es aber bereits eine große Menge. Eileen und Djura sind die einzigen Hunter in der realen Welt, die explizit den Hunter's Dream erwähnen. Eileen sogar die Puppe, die sich dort befindet.
    Geändert von Sylverthas (30.05.2019 um 23:18 Uhr)

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