Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
FirstPress sind Kriminelle, die Spiele teilweise niemals produzieren und ausliefern.
Ich habe 2022 Chained Echoes für die Switch gebacked, nach unzähligen mails, Einschalten des Verbraucherschutzes und immer wieder den gleichen Emails (Bitte um Geduld) liegt der Fall von mir nun beim Anwalt. Zu 99% wirst Du das Spiel niemals sehen. Dass die PS4 Version tatsächlich mal geliefert wurde ist ein kleines Wunder, ich bin sicher, dass ein Gro der Spiele niemals produziert wird und man sich einfach das Geld der Vorbesteller holt. Ich kann Dich nur ermutigen, Dich ebenfalls an den Verbraucherschutz zu wenden, das Unternehmen sitzt laut Impressum in NRW (Erkrath 40699, Rathelbecker Weg 8).
Zitat Zitat von CT Beitrag anzeigen
Ich würde hier (noch) nicht von "kriminell" sprechen, sondern eher von "überfordert", in vielerlei Hinsicht. Sehr selten kommt ja sogar noch mal was. Würde dort auch nichts mehr (vor-)bestellen (eine Vorbestellung von 2021 ist noch offen), aber meine Version von Chained Echoes (PS4) kam nach einigen Wochen tatsächlich an. Es ist schwierig, genau zu beurteilen, woran es bei FPG liegt. Schafft der 1-Mann-Betrieb es einfach nicht, das alles auf die Reihe zu bekommen? Fehlt das Geld? Wenn ja, war das von Anfang an so geplant, oder traten die Probleme erst im Zuge der Pandemie auf (wonach es für mich aussieht)? Anfangs wurden die Spiele ja, wenn auch eher langsam, produziert und ausgeliefert.

Vielleicht solltest du, LittleChoco, etwas Druck ausüben. Hast du mit PayPal bezahlt?
Na, schöne Sch***. Ich hätte mal echt auf mein Bauchgefühl hören sollen, aber da es bei einigen Leuten ja geklappt hatte, dachte ich, ich probier’s mal.

Ja, ich hab mit PayPal bezahlt, aber ich hatte noch nie so einen Fall und wüsste erst mal nicht, wie ich überhaupt "Druck ausübe". Und wenn ich mir so die Kommentare im Netz durchlese, scheint es auch fragwürdig zu sein, ob Stornierungen / Geldrückforderungen / etc. noch überhaupt was bringen.

Mit dem Verbraucherschutz hatte ich ebenfalls noch nicht zu tun und ob ich mir mit einem Anwalt, der (für einen Warenwert von knapp 90 €) wer-weiß-wieviel Kohle haben will, nicht eher einen Bärendienst erweise, ist auch fraglich.