Willst du dich auch an The After Years wagen? Wenn ja, wünsche ich dir jetzt schon mal viel Spaß bei der Grind- und Backtrack-Orgie, die das Spiel ist. Ich habe es nicht über die ersten drei Spielstunden hinausgeschafft. ^^’’
Willst du dich auch an The After Years wagen? Wenn ja, wünsche ich dir jetzt schon mal viel Spaß bei der Grind- und Backtrack-Orgie, die das Spiel ist. Ich habe es nicht über die ersten drei Spielstunden hinausgeschafft. ^^’’
The After Years? Warum nicht gleich ne Prostata-Untersuchung durch Doktor Thanos?
Gründer der JRPG-ChallengeJRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!
Neu durchgespielt Durchgespielte Spiele ✓The Legend of Zelda [NES] ✓Dragon Quest II (Dragon Warrior I&II) [GBC] | ✓Castlevania: Aria of Sorrow [GBA]
Ich werde mir ausführliche Beiträge zu den einzelnen Spielen sparen, da mir dafür leider die Zeit (und auch die Lust) fehlt.
Wie bereits im anderen Thread erwähnt, habe ich nun gestern Phantasy Star nach etwas mehr als 10 Stunden auf der Switch durchgespielt. Die Umsetzung erschien in der Sega Ages-Reihe und bietet wie jeder Titel dieser Reihe ein paar Änderungen (eigentlich Verbesserungen). Zwar kann man das Spiel wie damals auf dem Master System spielen, aber wie ich festgestellt habe, wäre das sehr anstrengend gewesen. Dementsprechend wurde also lieber der Ages-Modus gewählt, der ein paar kleine aber feine Änderungen enthält. Musste man früher die Ego-Dungeons selbst zeichnen, um sich überhaupt noch zurecht zu finden, übernimmt das nun das Spiel. Der Vorteil daran ist, dass man sich a) nicht verlaufen kann und b) auch geheime Wände darauf sichtbar sind, die man sonst übersehen hätte (und so wie ich in manchen FAQs sehen kann, haben sogar einige diese geheimen Durchgänge übersehen). Die zweite Änderung hat mich den Kämpfen zu tun und ist Fluch und Segen zugleich. So muss man nicht mehr so häufig kämpfen, da die Encounter-Rate nach unten korrigiert wurde, während man nun im Gegenzug dazu mehr EXP und Geld bekommt. Das Problem ist nur, dass das aufstufen dadurch ewig dauert und man kann zum Teil ewig rumlaufen, bevor es zu einem Kampf kommt. Der Vorteil ist da natürlich auch, dass es in den finalen Dungeons dadurch nicht so viel unnötig schwere Kämpfe gibt. Die Musik ist für damalige Verhältnisse ebenfalls sehr gut, wenn auch leider nicht so abwechslungsreich (man hat übrigens die Wahl zwischen dem normalen Soundtrack und der FM Variante). Im Hauptmenü ist auch ein Monster Guide verfügbar und wie ich am Schluss festgestellt habe, fehlen mir dann doch einige Gegner. Dass dürfte dann der Nachteil der Quality of Life-Änderungen sein. Insgesamt hat das Spiel verdammt viel Spaß gemacht, aber im Original hätte ich es wohl nie durchgespielt. Es ist einfach zu extrem, wie viel man leveln muss und wie oft man planlos durch die Gegend läuft (falls man keinen Guide nutzt). Schade, dass das PS2 Remake nie den Weg in den Westen gefunden hat.
Nach ca. 30 Stunden "Spielzeit" habe ich heute Nacht nun Kingdom Hearts 3 beendet. Zum Glück, denn das Spiel ist für mich leider eine Enttäuschung gewesen und Spielzeit ist auch übertrieben, denn das Spiel besteht gefühlt zu 75 - 80% nur aus Videosequenzen, die durch ein paar wenige Kämpfe und Erkundungsphasen gestört werden. Leider fehlt mir das Wissen der zahlreichen Zwischenteile und des Movies, was die Story im dritten Teil wahrscheinlich etwas besser gemacht hätte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich da kaum etwas verpasst habe. Hatten Teil 1 und Teil 2 noch richtig viel Story abseits der Disney-Welten und in den Disney-Welten zu bieten, sind diese in diesem Teil wohl nur Mittel zum Zweck, denn eigentlich sind sie ausnahmslos alle für den Arsch und unwichtig. Zwar wurde nun die Story, die man so lange aufgebaut hat, endlich beendet, aber natürlich hat man Sequel-Bait eingebaut, der wohl nur für Kenner des Movies Sinn ergeben dürfte. Um ehrlich zu sein, hoffe ich dass die Reihe nicht mehr fortgesetzt wird. Nach so viel Jahren hatte ich einfach ein besseres Spiel erwartet. Vom geheimen Ende will ich gar nicht erst anfangen... Hat man denen ins Hirn geschissen? Wahrscheinlich schon, denn anders kann ich mir das nicht erklären.
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Habe nun schon vor ein paar Tagen zumindest das Ending A bei NieR: Automata gesehen und war überrascht, wie kurz das Spiel in dem Fall eigentlich ist. Während die Story zu Beginn ein bisschen braucht, um sich zu entwickeln, geht es danach irgendwie alles Schlag auf Schlag. Mir ist aber klar, dass ich das Spiel noch mit Ending B, C und dann D bis F noch mal beenden muss, um schließlich alles von der Story gesehen zu haben. Wann ich das erledige, steht jedoch in den Sternen. Derzeit habe ich keine Lust darauf, denn selbst Ending A zu erspielen, war für mich eine Qual. Im Gegensatz zu manch anderem Game, schafft es NieR: Automata einfach nicht, mich zu fesseln. Eigentlich schade.
Besonders lang ist das Spiel zwar so oder so nicht, aber ich würde mal behaupten, Ending A und B sind einfach nur CD-Wechsel, keine wirklichen Endings. Verstehe auch nicht, wieso das so inszeniert wurde. Da endet ja nichts.
Das Spiel ist mit dem A-Ending nicht regulär beendet. Nur, weil es das Spiel so nennt, so sind es dennoch keine regulären Endings im Zwecke unserer JRPG-Challenge.
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