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Thema: Haushaltsbuch

  1. #1

    Haushaltsbuch

    Hi,

    ich habe heute meines Jahresabrechnung gemacht.
    Es gibt bei mir Monatsabrechnungen (auf Papier und Excel) und dann
    wird am Ende des Jahres eben die Jahresabrechnung gemacht.
    Ich habe mir das ab 2008 angewöhnt, einfach um die Kontrolle über alles zu haben.
    Wer macht das noch?
    Ihr solltet das eigentlich auch machen, um euren Wohlstandszuwachs kontrollieren und steuern zu können.
    Ich habe alle Gewinnziele erreicht bzw. alle Budgets unterschritten, die ich vorher festgelegt habe.

    Einzig die Ausgaben für Lebensmittel und Haushalt sind mein Hauptproblem. Ich fress einfach zu viel und zu gerne.
    Zum VGL dieser Posten , EuH genannt , beträgt fast 5950€ bei mir dieses Jahr... letztes 6300€ lol.
    Meine Miete nur 5850€.
    Vielleicht lebe ich doch etwas dekadent ^ ^.
    Aber mir fehlt die Referenz.

    Wie hoch ist euer gesamtes Fress+Haushalt Budget?
    Ich will den Posten noch mehr reduzieren, aber naja es fällt schwer.

    Bei mir gehen in diesen Posten:

    -Lebensmittel
    -Essen gehen + Snacks unterwegs oder Pizza
    -Essen auf der Arbeit
    -Getränke inklusive Saufen (auch außerhalb Saufen)
    -Putzbedarf
    -Badezimmerbedarf

    Also alles was häufig verbraucht wird, nicht fix ist, oder man Essen kann.
    Konzerte oder sonstige Eintritte zählen nicht zu den EuH.

  2. #2
    Hör auf zu trinken und bereite Essen für die Arbeit Zuhause vor.

  3. #3
    Schritt 1: Hör auf zu saufen
    Schritt 2.1: Essen bestellen maximal 1x die Woche.
    Schritt 2.2: Essen bestellen maximal 2x die Woche.
    Schritt 3: Bereite jeden Sonntag einen Essensplan vor. Du schreibst dir auf was du jeden Wochentag inklusive Sonntag sowohl zum Frühstück, Mittag als auch Abendessen zu dir nehmen wirst. Geh nur dafür einkaufen.
    Schritt 4: Richte dir alle 2 Wochen einen Cheat Day ein, an dem du auch mal Sachen außerhalb des Grundkonsums holst. Versuch nicht zu eskalieren. Du regulierst dich automatisch selbst.

    Sieh dabei zu, wie deine Ausgaben für Lebensmittel um 50% fallen.

    Schritt 5: Spare dabei aktuell 3000€ und kauf dir irgendeinen sinnlosen Scheiß weil holy shit 3k Euro wtf.

    Du fällst btw. gar nicht so stark aus dem normalen heraus.
    Ich habe dieses Jahr auch knapp 7k € für die Wohnung bezahlt und für Lebensmittel gebe ich in diesem Haushalt hier rund 6k € aus wenn nicht aktiv darauf geachtet wird ein bestimmtes Budget einzuhalten.

  4. #4
    Das mit dem Essensplan ist ein guter Tipp - das versuche ich zurzeit, mir anzugewöhnen, aber weniger aus Geld- als aus Ernährungsgründen. :'X Da merke ich bloß immer, wie unkreativ ich beim Kochen bin, wenn ich es plane ^^"

  5. #5
    Du hast recht: Du frisst zuviel. Ich würde beim Essen dringend einsparen. Essen nur dann, wenn du Hunger hast (und wirklich nur dann!). In diesem Fall hauptsächlich Gemüse, Fleisch, Salat und Reis. Das deckt dir alles ab, was du brauchst. Zum Frühstück darfs dann im Prinzip alles sein, was du aus Eiern und Vollkornbrot auf die Kette kriegst. Und das, was jetzt klingt wie eine Ernährungsempfehlung, ist die Art und Weise zu essen, die ich mir schon seit einiger Zeit angewöhnt habe und die mir eine Menge Geld spart. Du fängst automatisch an zu planen, ähnlich wie Gendrek schon geschrieben hat. Eine Planung des Essens verhindert auch, dass du in ein Muster verfällst, in dem du einfach irgendwas isst, weil du da grad Bock drauf hast und nicht deshalb, weil dein Körper das vielleicht braucht. Ob du weiterhin Saufen sollst oder nicht, darüber mach ich dir keine Vorschriften. Musst du selber wissen. Spart aber auch nochmal ordentlich Unzen, wenn du das einfach sein lässt und dir stattdessen einfach nen Sodastream zulegst. Zu langweilig? Kein Ding, spritz dir einfach noch Zitrone mit rein, wenn dir Wasser auf Dauer auf die Nerven geht, dann schmeckt es zumindest abwechslungsreicher. Für die Sirups blätterst du nämlich auch nochmal ordentlich Kohle hin und was da wirklich drin verarbeitet ist willst du als Endkonsument gar nicht so genau wissen.

  6. #6
    Mal aus reiner Neugier gefragt, wie schafft man es knapp 500€ im Monat nur für Ernährung auszugeben?
    Meine Frau und ich haben diesen Verbrauch zu zweit und ich bin ständig bei Meckes oder so.

    Oder fällt da wirklich viel Alkohol rein? Dann solltest du das vielleicht mal überdenken.

  7. #7
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Mal aus reiner Neugier gefragt, wie schafft man es knapp 500€ im Monat nur für Ernährung auszugeben?
    Meine Frau und ich haben diesen Verbrauch zu zweit und ich bin ständig bei Meckes oder so.

    Oder fällt da wirklich viel Alkohol rein? Dann solltest du das vielleicht mal überdenken.
    Das... habe ich tatsächlich nicht bedacht. Wir machen das hier ja auch zu zweit und kommen auf diese Summe.
    Das allein zu stemmen ist schon... hui. Ich tippe mal auf die ganzen Fertigprodukte aus Kühltheken wie Kaffee, Salat, Wraps und Co. ?

  8. #8
    Nutzt einer von euch eine softwarebasierte Lösung für eure Buchführung oder lediglich Excel bzw. Papierform? Muss mir nämlich auch bald Gedanken über solche Themen machen und da wäre mir ein kleines Tool lieber, der zusätzliche Aufwand ist mir hierbei egal.

  9. #9
    Danke für diesen Thread! Haushalt führen ist ein tolles Thema!

    Meine Frau und ich führen eine Essenskasse. Da kommt monatlich zwischen 100-150 Euro von jedem rein und gut ist. Da wir erst seit Frühling zusammenwohnen ist das ganze noch in der Findungsphase bezüglich des exakten Betrages. Da sind auch Sachen wie Hygieneartikel dabei. Extra Essen gehen ist da jedoch meistens nicht mitabgedeckt genausowenig die 1-2 Wasserpfeifen im Monat. Also auch noch Potenzial nach unten.

    Da wir aber beide meistens nur im Aldi oder Lidl einkaufen (im Vergleich zu Edeka und REWE lohnt sich das einfach extrem bei uns) reicht das Geld obwohl wir durchaus unseren "Luxus" wie Shrimpssalat, Ziegenkäse etc immer wieder auf der Liste haben. Wirklich geplant wird da allerdings nichts, wir haben unsere regelmässigen Favorites und ein Wocheneinkauf liegt je nach Verfassung zwischen 40-60 Euro.

  10. #10
    Naja das Saufen habe ich eher Formal aufgenommen, weil ich dachte, dass ihr alle sauft. Ich trinke so 1-2Liter Bier im Monat und sonst keinen Alkohol.
    Außerdem sind wie geschrieben auch Badezimmer + Putzartikel in diesem Posten enthalten. Das sind aber vielleicht nur so 20-30€.

    Meine Schwäche sind Steaks.

    Einen Fressplan aufstellen ist prinzipiell eine gute Idee. Ich bin aber eher gerne flexibel. Dennoch könnte man da mal drüber nachdenken.

    @ Software

    Es gibt natürlich Handy Apps dafür, aber dann musst du auch dort entweder alles eingeben oder komplett alles per Handy bezahlen.
    Ich bezahle fast nur Bar, um nicht so viel auszugeben (klappt super XD).

  11. #11
    Ich als Hartzer mit Erfahrung hol mir monatlich 235 Euro bar. Rest vom Regelsatz geht für Strom und Sparen drauf. (KdU wird ja gesondert übernommen.) Unregelmäßige Sachen wie Klamotten, etc. (schaffe ich an, wenn Ersatz benötigt wird oder mal irgendwie was speziell gefällt) sind dann vom "Sparen" gekauft. Wobei ich versuch mich "hochzusparen" und möglichst immer nur so viel zusätzlich auszugeben wie den Monat angespart werden würde. (Dann kommt halt nix dazu.) Und nur in Notfällen was wegnehmen vom Polster, das sich aufbaut.

    Handy paar Euro, Friseur - das ist auch gesondert.

    Die 235 sind auch weitgehend für Essen + das man sonst so im Haushalt an "laufendem Bedarf" braucth. Also Körperpflege, Putzmittel, etc. Teil ich mir durch die Anzahl der Tage im Monat und lege es auf volle Wochen (Montag bis Sonntag) um. Wochenende wenn Werbeprospekte kommen mach ich nen Einkaufsplan (gern manchmal auch bissl im vorraus) - damit ich für die kommende Woche Sachen die im Haushalt benötigt werden aufstocke. Sowie Wurst/Eier für 1 Woche und mein Knäckebrot zum Frühstück. Und halt für jeden Tag irgend ne andere Hauptmahlzeit und dazu noch Chips. Mit den Angeboten lässt es sich sparsam haushalten. Kostet auch Zeit zum planen. Aber die hab ich ja.

    Hätt ich mehr Geld würd ich trotzdem grob so vorgehen. Zwar weniger bei den Angeboten planen (weil dann würd ich wohl arbeiten, damit ich mehr Geld hätte, da nich so genau planen will ... was eh dann noch Zeit kostet die man bei Arbeit weniger hat), aber dennoch grob mir überlegen was ich für 1 Woche so brauch. Bei der täglichen Hauptmahlzeit eher mehr Freiheiten dann. Aber Haushaltskram, Körperpflege - und die Eier fürs Frühstücke und Wurst ... das lässt sich gut bevorraten (Wurst geht auch mal für 1 Woche).

    Ein Limit würd ich mir aber auf jeden Fall setzen. Denn Steaks, Fisch, was bestellen bzw. essen gehen ... geht immer. Da sprengt man irgendwann schnell jegliche Grenze. Richtige (d. h. Rind) "Steaks" kosten ja auch. Da ist selbst "Billig"-Ware vom LIDL nicht grad für Hartzer erstehbar. Wenn man dann noch in nem besseren Laden als Discounter einkauft, stell ich mir die Sumen von norRkia als realilstisch vor. Vor allem wenn man noch viel isst und auch mal 2 Steak will am Tag und das alle paar Tage.


    In meiner Excel-Tabelle list die monatlich regelmäßigen gleichbleibenden Einnahmen/Ausgaben. Daraus der Überschuss zieh ich die Barabhebung ab für meinen Monat Lebensmittel/Haushalt. Rest "buche" ich als Sparen. Sonderersparnisse dann auch dazu. Oder Ausgaben daraus. (Klamotten, etc.)
    Aber sonst über Lebensmittel für ich kein Buch. Weil da von vornerein schon fix das Geld geplant ist. Höchstens wenn ich am Ende des Monats spar (eher unwahrscheinlicher) davon schon. Oder mehr brauch ("Sonderausgabe Lebensmittel" halt dann - kommt öfter vor).

  12. #12
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Nutzt einer von euch eine softwarebasierte Lösung für eure Buchführung oder lediglich Excel bzw. Papierform? Muss mir nämlich auch bald Gedanken über solche Themen machen und da wäre mir ein kleines Tool lieber, der zusätzliche Aufwand ist mir hierbei egal.
    Ich nutze seit 2013 YNAB4, aber ich glaube, das wird nicht mehr verkauft und ist jetzt zu einem abscheulichen web-basierten Subscription-Modell mutiert. Schade eigentlich.

    Meine größten Ausgaben sind die Gaems. Lass mich mal eben schauen ... jeap. 2018 habe ich über 5.300 Euro für Vidya ausgegeben. /o\ Im Vergleich dazu: Keine 2.000 Euro für Lebensmittel, lol. Da fließen Sachen wie Döner oder so zwar nicht ein (das zähle ich zu "sonstige Luxusausgaben" ), aber trotzdem scheine ich am falschen Ende zu sparen. Mein Auto hat mich schlanke 3.000 Euro gekostet.

    Und trotzdem ist das meiste Geld auf mein Sparkonto gewandert.

  13. #13
    @PeteS:

    Respekt, dass du von deinem Hartz IV sogar noch einen Teil sparen kannst. Du scheinst gut mit Geld umgehen zu können. Ich für meinen Teil bin außerordentlich froh, dass ich nicht darauf angewiesen bin. Mir wäre das viel zu wenig.

  14. #14
    Ich bin auch eher ein "Spezialfall". Habe keinen Führerschein (wodurch schon mal bestimmte Stellen wegfallen, die näher sind - wo man mit dem ÖPVN über Umwege, weils nich anders geht, ewig braucht) - das spart mir dann auch Auto und da die Kosten. Leute die vorher ein Auto hatten und in Hartz IV geraden und das Auto gewohnt sind ... (und damit dann auch zu Vorstellungsgesprächen fahrn, etc.) die haben da schon mal höhere fixe Kosten. Ebenso bin ich in ner Wohnsituation in der ich die Internet/Telefon-Flat mit jemandem teile.

    Da ich nich mehr zocke (weil weniger Geld für neuere Rechner) spart das auch Strom - der ja auch ausm Regelsatz gezahlt wird. So ein Gaming-Rechner öfter unter Volllast (vor allem wenn man viel zu Haus ist) ist da sicher ne andere Hausnummer wie ein Office-Rechner (der zwar auch 24/7 läuft) der uralt ist und schon mi manchen Maker-Games Probleme kriegt. (Maximal wird da mal Videos angeguckt + halt Internet und Bewerbungen.)

    Urlaub kann man eh vergessen - brauch ich auch nich. Ich denk die meisten, die Probleme kriegen ... sind halt nen höheren Standard gewohnt und vom Lebensstil her mehr "outgoing". Wenn man gerne fast nur zu Hause hockt braucht das halt mehr Strom (nach und nach tausch ich aber auch die alten Lampen durch - billige - LED aus, wird auch nich so heiß - und spare da) ... aber das ist halt noch immer was anderse als öfter mal rausgehen und da Hobbies haben. Eintritt zu Kino, Parks, etc., "Essen gehen", und Verkehrsmittel (ohne Auto dann private ÖPNV-Fahrten) - das kann sehr schnell teuer werden, welbst wenn man nur 1x im Monat sowas macht ist das ein Unterschied der prozentual bei so wenig Geld schon viel ausmacht.

    ---

    Aber das nur am Rande. Meine Vorgehensweise würd ich trotzdem ähnlich fahren mit mehr Geld. (Halt nich so extrem. Beschrieb ich ja oben.) Viele Hartzer aus den Sendungen im TV haben auch total schlechte Planung und leben einfach drauf los ... da kommt dann gleich noch Mahngebühren, etc. obendrauf, wenn man alles wild einkauft und mit dem Bezahlen nich mehr nachkommt. Nochmal Extrakosten die man grad gar nich gebrauchen kann. Klamotten hol ich auch selten oder von LIDL mittlerweile Schuhe für 10 Euro. Die für 50 halten mir auch nich viel länger und 100-200 Euro hab ich nich für Risko dass ich mit meinem Gewicht und breiten Füßen die dann trotzdem schnell kaputt hätt.

  15. #15
    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    Ich nutze seit 2013 YNAB4, aber ich glaube, das wird nicht mehr verkauft und ist jetzt zu einem abscheulichen web-basierten Subscription-Modell mutiert. Schade eigentlich.
    Danke trotzdem für den Tipp, hab drei Tools getestet (korAccount, FinanzmanagerV8 und MyMicroBalance) und bin bei MyMicroBalance hängen geblieben. Das gefällt mir vom Funktionsumfang und von der Optik am besten. Vorteil ist, dass alle drei kostenlos sind (manche Features sind halt für Premium-User wie bessere Auswertung oder Synchronisation zw. Handy und PC).

    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    Meine größten Ausgaben sind die Gaems. Lass mich mal eben schauen ... jeap. 2018 habe ich über 5.300 Euro für Vidya ausgegeben. /o\ Im Vergleich dazu: Keine 2.000 Euro für Lebensmittel, lol.
    Was anderes hätte mich bei dir gewundert, du lebst ja vom Kauf von Spielen und nicht vom Verzehr von Lebensmittel.

  16. #16
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Nutzt einer von euch eine softwarebasierte Lösung für eure Buchführung oder lediglich Excel bzw. Papierform? Muss mir nämlich auch bald Gedanken über solche Themen machen und da wäre mir ein kleines Tool lieber, der zusätzliche Aufwand ist mir hierbei egal.
    Hier! Allerdings nichts wahnsinnig professionelles ^^"



    Fortune City ist eine App, bei der du mehrere Konten einstellen und dort deine Ausgaben einzeln eintragen kannst. Jede Ausgabe (bzw. die ersten 5 jedes Tages in der kostenlosen Fassung) geben dann ein Gebäude der jeweiligen Kategorie, hat man zwei gleiche Gebäude, kann man die zu einem größeren kombinieren. Man kann auch eigene Kategorien auf Vorlage der vorgegebenen Archetypen benennen. Zusätzlich gibt es dann ein Diagramm, welches dir aufschlüsselt, wieviel du auf welchem Konto für welche Kategorie im Monat ausgegeben hast. Auch wiederkehrende Zahlungen oder Gutschriften kann man einstellen. Einzige Mankos sind, dass es keinen Übertrag gibt, d.h. jeder Monat startet bei 0, und dass für Gutschriften keine Kategorien unterschieden werden. Man kann zwar jede Zahlung noch mit einem Namen versehen, aber für das Diagramm ist das halt trotzdem nicht optimal. Oh, und man darf sich nicht verleiten lassen, jetzt nen Kaffee zu kaufen, weil man noch einen Getränkeladen braucht. :'X

    Die Pro-Version bietet dann noch zusätzliche Features wie Sparziele und monatsübergreifende Trendlinien und sowas. Ich find's ganz nett, da die spielerische Aufmache das ganze nicht so trocken macht und man auch gerne was einträgt, und da es eine App ist, kann ich Ausgaben direkt eintragen, anstatt zuhause den Kassenbon rauszukramen (bzw. es zu vergessen). Da man keinen Account braucht (man kann einen anlegen oder das Ding mit Facebook verknüpfen, kann es aber auch lassen) kann man die App auch verwenden, wenn man kein Internet hat. Ebenso muss man keine großartigen anderen Angaben machen.

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