Yo, ist halt total variabel. Wenn man wirklich viel machen will, sitzt man auch gerne länger als Sölf daran. Ob sich das lohnt? Wer meine Meinung zu dem Spiel kennt, kann das bestimmt beantworten
Gegen Ende (Kapitel 9/10 oder so?) bekommt man ja auch den Fuck-off Supermove von Pyras... Xeno... Form? (sorry, k.A. mehr, wie das hieß), mit dem man viele Gegner einfach wegpustet. Ab da fand ich das System auch etwas besser, aber nicht unbedingt, weil es ein gut ist, sondern weil man endlich die Feuerkraft hatte, um Kämpfe nicht mehr elendig lange zu machen. Über das dämliche Gacha-System in diesem Game will ich gar nicht anfangen, was einen auch richtig heftig ficken kann wenn man Pech hat und dadurch nen Spieldurchgang REIN DURCH GLÜCK unterschiedlich ausfallen lassen kann. Macht vielleicht auch die Erfahrungen von verschiedenen Leuten nur bedingt vergleichbar.Zitat
Was die Vorgänger richtig gemacht haben: wenn man schon haufenweise Trashmobs auf der Karte verteilt, dann sollen die Kämpfe dagegen halt nicht mehrere Minuten gehen. Eine IMO ziemlich einfache Erkenntnis. Vielleicht auch der Grund, wieso z.B. FF IX eine (gefühlt) niedrigere Encounter Rate hatte als andere Teile der Reihe: die Kämpfe gehen länger. Aber hey - bei Xenoblade 2 hat man so viele schlechte Entscheidungen getroffen, da macht das den Kohl auch nicht mehr fett, ne? *g*