Wenn ich mir hier diesen Gesprächsverlauf zu einem (allen Anschein nach) Gatcha angucke, bin ich doch recht froh drum, mit GBF aufgehört zu haben.
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Vanduhn:
"Die Musik ist aus "Umineko no Naku Koro ni" du Ignorant! xD
Aber Gratz dazu. Bist einer der Wenigen die das LP angefangen UND das Finale geschafft haben! xD"
- I Wanna Have The Wurstbrot Folge 7
Another Eden würde ich aber auch nicht direkt als Gacha bezeichnen, weil du so gesehen zumindest im Maingame keine Limitierung hast, was deine Spielzeit betrifft. Die hast du sonst immer in einem Gacha (und kannst sie mit entsprechenden Items auffüllen). Was dann im Postgame dazukommt (wobei du ab dem ersten Drittel das Spiels Zugriff drauf hast), sind die Another Dungeons, die von Liferipper erwähnten AD, bei denen man in die schwere Fassung (HM) eines Maingame-Dungeons 9x reinkann und in die sehr schwere Fassung (VHM) 5x. Die sind oftmals auch notwendig, um an Ausrüstung jeglicher Art heranzukommen - es gibt sehr wenig Ausrüstung, an die man nur durch Maingame-Dungeons herankommt. Ich würd's aber deswegen nicht unbedingt mit GBF vergleichen. Another Eden hat mMn deutlich mehr von einem gewöhnlichen RPG als von einem Gacha. Gacha ist eigentlich nur das, mit dem du herumläufst und die Another Dungeons, die an Eintritte geknüpft sind. Puzzles & Dragons Z hatte z.B. auch ein ähnliches System.
Was das Ganze insgesamt problematisch macht: Der Gacha-Anteil des Spiels. Die Chance, an einen 5* Charakter zu gelangen, ist verschwindend gering, bei immerhin rund 3% (etwa 0,2 - 0,25% pro Charakter), und wenn der entsprechende Charakter im Fokus ist, sind's eben auch mal 0,8 - 1% für diesen entsprechenden Charakter. Gleichzeitig gibt es 5* Charaktere, die man durchs Spiel bekommt, z.B. Levia und Azami - aber um an die heranzukommen, braucht man andere 5* Charaktere (ich glaub nicht, dass Lv80 Azami mit einem Team aus 4* Charakteren möglich ist).
Das wäre zumindest mal eine brauchbare Sache, ob's hilft, weiß ich aber nicht. Liferipper hat ja schon einen netten Einblick in das gegeben, was noch so kommt, danke dafür. ^^
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Zuerst das Update, dann Liferipper:
Another Eden spiel ich wohl noch so ein wenig nebenher weiter. Das Review dazu ist auch eigentlich schon soweit fertig, wie ich's eben gespielt habe (also Ver. 1.45), bis Kapitel 25 und an optionalem Content eben die Two-Knights-Storyline und das Bisschen vom Bergbaudorf, aber sonst eben auch nix. Gepostet wird's aber noch nicht, weil ich das Review von Hacker's Memory noch fertigstellen muss. Dazu komm ich vermutlich aber erst am Wochenende, mal gucken.
[#12] wird im Übrigen WOFF, also World of Final Fantasy. Ich werde da auch nochmal von vorne anfangen, weil ich das Spielerlebnis ganz gerne in Gänze hätte und nicht mehr die Bohne weiß, worum's da ging. Grob weiß ich aber noch, dass die Story nicht das Gelbe vom Ei war, die Dungeons genauso wenig (leer, schlauchig, wenig Abwechslung, Muster ist häufig gleich), das Gameplay soll aber zumindest okay sein. Mit dem gedanken gespielt hab ich, weil das eigentlich schon lange mal fällig ist und ich nach den komischen Tifa-Brustgröße-Diskussionen mal wieder irgendwie Lust auf ein Final Fantasy. WOFF ist dann zwar eigentlich die denkbar schlechteste Möglichkeit, dieser Lust nachzukommen, aber seht's so - es hätte auch X-2 oder XV sein können (ersteres tu ich mir aber definitiv noch an). D:
EDIT: Ach, genau. Nach den 12 Spielen geht's natürlich noch weiter. Ich erhöhe hiermit vorsichtig erst einmal auf 16 (in Planung waren 20, aber das kann man danach immer noch erhöhen). Exorion kann, wenn er sich hierher verirrt auch gerne die Spiele von der Ersatzliste benennen, die er gerne gespielt sehen würde. xD
@Liferipper: Ich hab's dann auch gesehen, muss aber sagen, dass ich zu Anfang gar nicht nachgeschaut habe. Ich hab schlicht und einfach angenommen, dass es nicht möglich ist. xD
Wobei Azami immer noch nur ein Charakter von vieren (oder fünfen?) ist, die man auf diese Weise bekommen kann. Spontan fallen mir nur noch Gariyu, Cerrine und Levia ein. Gibt's noch einen?
Geändert von Kael (23.07.2019 um 12:32 Uhr)
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Auch wenn mir nicht ganz klar ist, wie du von meinem Beitrag zu dieser Frage kommst:Zitat
"Chance Encounter" gibt es meines Wissens keine weiteren. ABER es könnte noch andere Charaktere geben, für die man erst einen Gegner besiegen muss, um ihn zu bekommen (Levia zählt z.B. auch nicht als Chance Encounter).
Allerdings gibt es später noch ein anderes System, bei dem man die Chance bekommt, gegen Charaktere aus seinem eigenen Team anzutreten. Im Gegenzug erhält man für einen Sieg eine besonders starke, charakterspezifische Waffe.
Wobei ich allerdings zwischendrin mal erwähnen sollte, dass das meiste, was ich über die Zukunft des Spiels weiß, von Google Translate und/oder Reddit stammt, also immer etwas vorsichtig sein.
1. Final Fantasy X - HD Remaster (PSV)
- aus dem einfachen Grund, dass ich echt kein Fan von dem Spiel war (abseits von Auron, Jecht und Seymor) und du mich ja eventuell doch davon überzeugen könntest.
11. Mario & Luigi Dream Team Bros. (3DS)
- ist nett. Kommt nicht an BIS ran aber ist definitiv die Zeit wert. Außerdem hast du dieses Spiel 2x in deiner Liste.
12. Operation Abyss: New Tokyo Legacy (PSV)
- kann die Reihe nach wie vor empfehlen, steht auf Platz 2 aller JDRPGs, die ich gespielt habe. Der erste Teil eignet sich auch gut als Meiningsbild, da er recht kurz ist (im Verhätlnis zum zweiten Teil, that is) und so ziemlich alles vermittelt, was man (im Bezug auf Gameplay) zu wissen braucht. Und wenn man Lust auf bedeutsam mehr davon inklusive Neuerungen hat, kommt der zweite Teil reingeschliddert und lässt dich viel zu viele Stunden reininvestieren.
16. Etrian Odyssey Untold (3DS)
- meinst du hiermit jetzt Untold I oder Untold II? Unabhängig davon, dew it. Teil I würde ich als anspruchsvoller empfinden, wobei Teil II als Remake wohl das bessere Produkt ist.
23. Pokémon Reborn Episode 18 - Void-Kissed (PC)
- bestes Pokemonspiel. Dew it.
31. Etrian Odyssey IV - Legends of the Titan (3DS)
- das Spiel ist nicht schwer, also hop hop.
33. Labyrinth of Refrain: Coven of Dusk (NSW)
- bisher (also Dungeon 6) ein doch recht gutes Spiel. Kann ich bisher also empfehlen. Oder du wartest auf meinen Wertungstext, sofern ich das Spiel irgendwann mal fertig bekomme.
. Moero Chronicle (PC)
- leide gefälligst mit mir.
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Wie ich drauf komme - mich würde mal interessieren, wie sehr man sich durchs Spiel komplett ohne Gacha-5* Charaktere quälen müsste (was in der Theorie bei den niedrigen Raten durchaus möglich ist). Das erste Anlaufziel wären demnach die 5* Charaktere (bzw. wohl erst einmal nur Azami) und in 1.50 dann ein 5* Aldo, was das Spiel einem bietet. Keine Ahnung, wie's bei Cerrine und Levia aussieht. In der Theorie könnte man also ein Team aus nur 5* Charakteren zusammenstellen, die vom Spiel zur Verfügung gestellt werden, wenn man die Reserve (die ich eh so gut wie nie benutzt habe) mal ausblendet.
Das hab ich schon durch. Keine Ahnung, warum das da noch steht, ich geh's mal ausbessern. Wäre aber auch so ein Spiel, bei dem ich sagen würde, "nicht unbedingt jetzt", da ich die PS2-Fassung gespielt habe, aber nicht den HD-Remaster (den ich mir damals tatsächlich nur wegen X-2 gekauft habe).
Doch, da lass ich mit mir reden, das steht eh schon lange auf meiner Liste. Was die doppelte Listenbesetzung betrifft, bessere ich das noch aus. Das wurde so oft schon hin- und herverschoben. xD
Mit Operation Abyss kann ich überhaupt nichts anfangen. Ich hab den Nachfolger, Operation Babel gespielt (allerdings nur das Maingame) und der war echt nur so mittel. Nur war Abyss, wenn ich mich recht erinnere, weitaus schlimmer - vom Dungeondesign über den Babyl Tower (oder wie auch immer dieser rötliche Dungeon hieß) bis hin zu der komplett abstrusen Story - das Spiel ich dann, wenn ich echt verzweifelt bin oder keine anderen Spiele mehr zur Verfügung habe (was wohl nie passieren wird). Atmosphärisch war's auch echt gut, wie auch der Nachfolger, aber was das System betrifft, krieg ich heute noch Pickel, wenn ich dran denke.
Im Zweifelsfall das mit der rothaarigen Paladinin. ^^ War, glaub ich, Teil 1, wenn ich mich recht erinnere. Ich hab aber beide Teile da, würde aber wie gesagt, eher zu Teil 1 tendieren.
True that. Wird auch definitiv noch gespielt, bis Episode 16 hatte ich das ja gespielt. Ich würde aber hier (da Episode 19 die letzte ist) auch auf die VV warten.
Also, zu einem EO kann ich mich noch überreden lassen, zu zwei wohl eher nicht.Ich muss aber sagen, ich würde Untold IV vorziehen.
Da warte ich auf jeden Fall auf deinen Wertungstext. Wird auch definitiv noch gespielt, ob dieses oder nächstes Jahr, da muss ich gucken. Weiß auch gar nicht, warum ich das letztes Jahr abgebrochen habe (wegen CrossCode, glaub ich und dann kam Pokémon Let's Go! Evoli heraus).
Das ist so mit das einzig fixe, durch das ich mich dieses Jahr noch durchprügeln will. Ergo: Ich leide mit dir.
Summa summarum: Ich hab mal alles, was in nächster Zeit irgendwie infrage kommt, in der Ersatzliste fett markiert. Was ich davon spiele, muss ich gucken.
Geändert von Kael (25.07.2019 um 12:24 Uhr)
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Naja, bei Azami sollte man aber einen ordentlichen Geduldsfaden haben, wenn man es wirklich ausschließlich mit 4* versucht. Die gescheiterten Versuche werden nämlich nicht auf Youtube hochgeladenZitat
. Cerrrine empfand ich übrigens leichter als Azami, falls es dich interessiert. Könnte aber auch daran gelegen haben, dass meine Truppe inzwischen stärker war...
Ist für mich vermutlich eh noch nichts. Mein höchster Charakter ist Toova mit Lv62. xD
Update zur eigentlichen Challenge (abseits von Another Eden, was ich immer noch spiele):
Bin mittlerweile bei [13/12], da sich zu [#13] World of Final Fantasy auch nun zwei Tage zuvor [#12] Swords & Souls Neverseen gesellt hat. Kommen wir mal zum Bequemeren von beiden:
[#13] World of Final Fantasy
Irgendwie ist mir schon so mit bei den ersten paar Kapiteln wieder bewusst geworden, warum genau ich das Spiel abgebrochen habe. Die beiden, wohl gemerkt äußerst schrecklichen Protagonisten mit ihrem Haustier Tama, reisen anfangs ziellos, später mit einer groben Vorstellung durch die magische Welt Grymoire und sammeln dabei ihre Viecher ein, die sie wohl mal irgendwo verloren haben. Dabei treffen sie auf den einen oder anderen bitterbösen Typen, der natürlich sofort erledigt werden muss, obwohl die beiden eigentlich keinen Dunst haben, mit was sie sich da genau anlegen. Hinzu kommt, dass Lann nervt, Reynn auch nervt, weil Lann nervt - und zu allem Überfluss geben Tama und Lann gelegentlich ein richtiges Deppen-Duo ab, gerade, wenn's um grottenschlechte Wortspiele geht. Wahrscheinlich bin ich aber auch einfach nicht mehr die Zielgruppe, was derartige Dialoge betrifft. Und dann gibt's ja noch die ganzen Erlöser, von denen eine Hand voll wirklich eine Relevanz hat und die auch in der Geschichte mehrfach auftauchen. Erlöser sind nebenbei Originalcharaktere. Welche Rolle die hatten und warum sie problematisch für die Bösewichte sind, wurde nebenbei nicht mal nach dem Bad Ending erklärt. Vielleicht kommt da aber auch noch was. Im Allgemeinen (und das ist fast schon ein postiver Punkt) fühlt man eigentlich auch ganz gut mit den beiden Protagonisten mit, wenn sie überhaupt keine Ahnung haben, was in Grymoire genau vorgeht und wofür sie sich eigentlich auf die Reise gemacht haben.
Besser sind dann tatsächlich die Dungeons (ein Aspekt, den ich bei meinem ersten Fast-Durchgang noch nicht so gesehen habe) und das Gameplay. Bisschen was zu den Dungeons: Wenn ich die mal direkt mit denen von z.B. Tales of Berseria vergleiche, hat wirklich fast jeder Dungeon sein eigenes Gimmick, was man berücksichtigen muss. Oft fällt das zwar auch in eine von den Monsterfähigkeiten (Z.B. Anzünden, Elektrisieren, etc.), aber primär hat jeder Dungeon vom Prinzip etwas, was ihn ausmacht bis auf vielleicht einige wenige (der Quellwald z.B.). Der letzte Dungeon und der Turm waren dann natürlich der Abschuss - in vielerlei Hinsicht. Das Gameplay ist soweit ganz okay, auch wenn ich's insgesamt arg leicht fand. Besonders nervig fand ich auch, dass man die Anfangsanimation eines Kampfes (wo Charaktere und Miragen gezeigt wurden) und die Endanimation eines Kampfes (wo Charaktere und Miragen in Siegespose nochmal gezeigt wurden) überspringen konnte. Soll angeblich aber nur bei der PSV-Version so sein.
Davon ab war's okay. Bad Ending bekommen (weil nach dem die Credits liefen!), Lv62, Spielzeit: 30:33 h. Hab viel optionalen Kram gemacht, der sich aber meist irgendwie nicht so richtig gelohnt hat. Die Miragen einzufangen hätte ich mir sparen können, mein Team stand nach Kapitel 6 rum schon fest. xD
[#12] Swords & Souls Neverseen
War reduziert und die Idee, seinen Charakter nicht durch Kämpfe, sondern durch Minispiele zu leveln, war eigentlich auch ganz interessant, aber für viele von denen (Z.B. das Abblocken vo Projektilen) war ich einfach zu schlecht. Ich hab mich dann mehr auf Magie fokussiert, weil das Minigame dazu auch einfacher war als der Rest. Die Kämpfe waren eigentlich tatsächlich in gewisser Weise actionreich, weil's einen Unterschied gemacht hat, wann man seine Waffe oder das Schild hochgezogen hat. Davon ab gab es auch Zwischendrin-Angriffe, die man jederzeit ausführen konnte, die trafen halt dann bei der nächstbesten Gelegenheit den Gegner. Hinzu kam auch noch ein Pet-System, die Pets konnte man durch Flötenspiel betören (... xD), wobei der Großteil der Pets beinahe sinnlos war. Angeln konnte man auch, aber das hab ich nicht ausprobiert.
Über die Story reden wir mal nicht. Man erleidet Schiffbruch und wird vom lokalen Tavernenbesitzer aufgefordert, in der Zwischenzeit (bis das Schiff halt wieder funktionsbereit ist) seine Wendy aus den Klauen der bitterbösen Hexe zu befreien. Dazu braucht's vier Artefakte, die komplett über die Insel verteilt sind. Dazwischen passiert auch nicht viel. xD
[#14] ???
Bin noch am Überlegen, ob ich zuerst in Dragon Marked for Death oder in Mario & Luigi: Dream Team Bros. reinschauen soll. Ich tendiere aber an sich zu letzterem, weil ich die Mario/Luigi-RPGs eigentlich schon immer ziemlich großartig fand (ich warte ja bis heute immer noch auf eine Gelegenheit, mir Partners in Time zuzulegen) und mir irgendwie immer noch ein Rätsel ist, warum genau ich das eigentlich nicht mehr weitergespielt habe. Ich guck aber in Dragon Marked for Death bestimmt auch einmal rein.
Geändert von Kael (31.07.2019 um 23:36 Uhr)
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Da muss man aber auch zugeben, dass die Messlatte quasi nicht existent ist, wenn man Tales of Berseria als Vergleichspunkt für Dungeons nimmt. Eventuell war ich auch nicht weit genug um total krass geile und erotisch anregende Dungeons durchstreifen zu dürfen aber die ersten x-tausend Dungeons haben nichts. Die werden Dungeons genannt, sind aber eben nur wieder Settings, wo man stur durchläuft und ohne eine Form von Brainpower mal hie und da einen Hotspot aktivieren darf weil...sowas ist ja total anspruchsvoll und spaßig...undso.
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- I Wanna Have The Wurstbrot Folge 7
Bei Berseria hab ich aber auch alles gezählt, wo Monster aufkreuzen, inklusive z.B. die Yseult-Gegend (die ich z.B. sehr ansprechend fand). Dass Random-Höhle XY da nicht mithalten kann, war klar - aber genauso uninteressant ist z.B. auch die Nebula-Grotte. Wenn ich mich dunkel zurückerinnere, waren die Dungeons in Berseria auch nicht so "komplex" wie in WOFF. Die in WOFF waren es zwar streng genommen auch nicht, da man meist eben nur Fähigkeit X aktivert oder Schalter Y.
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[#13] World of Final Fantasy ist Finished!, mit True Ending (auch, wenn sich das nicht so angefühlt hat). Gibt's da noch ein True True Ending? xD
Ich bin noch am Überlegen, ob ich die EX-Dungeons angehen soll, da die durchaus fordernd sein sollen. Lohnt sich's? Das Maingame war irgendwie arg leicht mit meinem Team was ich hatte (vielleicht liegt's am Blitzschlag) und der letzte Boss war irgendwie nicht beeindruckend. War Megaflare schon immer so schlecht? Von alten FFs (IV, V, VI, X, sowas halt) war ich eigentlich gewohnt, dass man den Boss dann schnellstmöglich erledigen sollte. Hier konnten meine beiden Stapel das mit dem Gesicht nehmen.
Apropos Ending: Power of Plot war mal wieder absolut stark. Kinnhaken ins Gesicht, BÄM! XD
Ansonsten kommt wohl [#14] Mario & Luigi Dream Team Bros. - wenn ich die ganzen Reviews fertiggestellt hab. Wird Zeit.
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#41 - Digimon Story: Cyber Sleuth – Hacker’s Memory (PSV)
Zuerst gestartet: 25.01.2018
Erneut gestartet: 06.06.2019
Beendet (Cleared!): 24.06.2019Warum gerade dieses Spiel?
Digimon Story: Cyber Sleuth – Hacker’s Memory (zukünftig nur noch Hacker’s Memory genannt) liegt nun schon lange herum, wobei ich mich lange gefragt habe, warum. Der erste Teil war im Grunde genommen ganz unterhaltsam, wenn auch gleichzeitig nicht unbedingt etwas Besonderes. Irgendwie gab es aber dann immer andere deutlich motivierendere Spiele zu spielen. Auslöser war dann wieder mal TVTropes – zwei kleinere Details nachgeguckt und schon hat man wieder Lust aufs Spiel. Das hat tatsächlich auch ziemlich lange angehalten, auch wenn ich mich hin und wieder mal motivieren musste, die Vita anzuschmeißen und einige Missionen zu machen.
Spielweise:
- Da es dieses Mal keinen weiblichen Protagonisten gab, musste ich den männlichen Protagonisten wählen. Statt Keisuke hieß der Zak, der Einfachheit halber benutze ich aber den Kanon-Namen.
- Wie beim Vorgänger auch gab es zwei Schwierigkeitsstufen, Normal und Hard. Ich hab auf Hard angefangen und hab das Spiel auf Hard beendet.
- Komplettlösung/Walkthrough hab ich dann benutzt, wenn ich nicht weitergekommen bin (was vermutlich auch ein Grund für die hohe Spielzeit ist). Manchmal sind die Missionen nur ungenügend beschrieben was man wo machen soll. Auch das war beim Vorgänger schon so.
- Ich hab alle Nebenmissionen und Sidequests gemacht, inklusive den Territory Captures, das Offline-Colosseum bis zum Legendary Cup gemacht (Master Cup fehlt noch) und 317/340 Digimon „gesehen“ sowie 288 Digimon „gefangen“. Von 100% ist das weit entfernt.
- Was die Territory Captures betrifft, ab ich mit Erika den Freundschaftswert maximiert (und eine Trophy dafür abgestaubt). War afaik auch so ziemlich die einzige, bei der das ging. Beelzemon wollte ich auch noch maximieren, aber dafür gab es dann eine Mission zu wenig.
- Als es darum ging, etwas entweder zu zerstören oder zu verschonen, hab ich mich für die Zerstörung entschieden. War zwar keine große Sache für die Story, um die es da ging, aber ich fand’s so besser.
- Ich hab dieses Mal andere Digimon genommen, als im Vorgänger. Ausnahme bildet Mastemon. Die wurden auch alle „maximiert“, wenn auch nicht von den Werten her, sondern eben nur in der Theorie – ihr ABI/FÄH-Wert betrug 200. Auch hier gibt es eine Ausnahme: Ouryumon mit einem ABI-Wert von 118. Das hab ich eh nie verwendet. 200 ABI-Punkte hätten theoretisch bis zu +150 auf einem Wert geführt (oder eben auf verschiedene Werte verteilt), da war ich dann aber zu faul für.
- Der Spielstand aus dem Vorgänger wurde importiert. Es gab ein paar Goodies dafür, sowie drei Digimon, die ich nicht benutzt habe, der Digibibliothek aus dem ersten Teil wurde übernommen. Außerdem zählte die Spielzeit weiter.
- Multiplayer wurde von mir nicht angerührt.
- Ich habe in deutscher Sprache gespielt.
- Spielzeit (bis der Abspann gesehen wurde): 057:07 h (Cleared!), Party-Level: 99, ABI: 118-200, „Digidex“: 288/340 = 84,7%
- Spielzeit (für beide Teile zusammen): 118:09h
- Die Digimon, wer sich dafür interessiert:
[*]
Story:
Keisuke Amasawa hat ein massives Problem. Er verließ freiwillig seine Schule, nachdem er Opfer von Accountdiebstahl wurde, da unter seinem Namen bzw. seinem EDEN-Account diverse Verbrechen begangen wurden. Mittlerweile ist er das Gespött der ganzen Schule und niemand glaubt ihm mehr, da der Rest ihn wegen seines neuen, temporären Accounts für einen Hacker halten, da einige ihre Accounts auch öfter wechseln als ihre Unterwäsche. Einzig und alleine sein enger Freund Yu Nogi hält irgendwie noch zu ihm. EDEN ist ein virtuelles Netzwerk, in dem Menschen aus aller Welt mit Avataren untereinander kommunizieren können – ein Verlust des EDEN-Accounts ist im Endeffekt wie ein Verlust des Personalausweises.
Irgendwann bekommt Keisuke eine Nachricht von einem Hacker namens „K“. Ein Typ namens Shiga, der eine ganze Stange an gestohlenen Accounts besitzt und diese weiterverkauft, soll auch Keisukes Account gestohlen haben. Da Keisuke keine anderen Hinweise hat, außer Ks Worten zu trauen, begibt er sich auf einen Schwarzmarkt, wo er sich Informationen über Shiga einholen will. Auf dem Schwarzmarkt angekommen, kommt er mit einem Digimon-Händler ins Gespräch. Dieser will informationen über Shiga die erst nach dem Kauf eines sogenannten Digimon herausrücken – Programme, die die Hacker seit Kurzem für ihre Zwecke einsetzen. Dummerweise hat Keisuke nicht genug Geld für ein ordentliches Digimon und muss sich mit einem von drei Ausschusswaren begnügen – Betamon, Tentomon oder Gotsumon. Keisuke findet aber, dass die beiden anderen Digimon, für die er kein Geld mehr hatte, freigelassen werden sollten, was den Händler sichtlich ärgert. Kurz bevor der Hcker-Händler Keisuke angreifen will, taucht Ryuji Mishima auf, der Leiter des Hackerteams „Hudie“, rettet Keisuke und erledigt die Digimon des Hackers.
Zu Keisukes Glück ist Ryuji ebenfalls hinter Shiga her, da er einen Auftrag eines Klienten bekommen hat, Shiga aus dem Verkehr zu ziehen. Ryuji bietet Keisuke ein einmaliges Angebot an, seinem Hackerteam Hudie beizutreten, um dort als ausführende Gewalt zu agieren. Bei den ganzen Aufträgen könnten auf Dauer welche dabei sein, die Keisuke zu seinem Account zurückverhelfen, Keisuke könne aber nicht mehr zu seinem alten leben zurückkehren – er sei dann genau, wie die, die ihm ins Gesicht gespuckt haben. Keisuke, der das als einzige Möglichkeit und Chance sieht, nimmt an und soll sich in Sachen Shiga beweisen. Doch Hudie hat mehr Probleme als nur Keisukes Baustelle. Ryujis Schwester, Erika, ist aufgrund eines Traumas in ihrem Gehirn direkt mit EDEN verbunden. Ryuji braucht immer wieder Unmengen an Geld, um sich die Behandlung seiner Schwester leisten zu können, daher auch die ganzen Aufträge. Was passieren würde, sollte er sich das eines Tages nicht mehr leisten können, will er sich gar nicht ausmalen…
Story-Eindruck:
Viel von dem, was im ersten Teil noch problematisch war, ist es im zweiten Teil nicht mehr. Dazu gehört z.B., dass vieles nicht mehr unnötig komplex ausgedrückt wird, da der Hauptcharakter für einen Hackerboss arbeitet und eben nicht für eine Detektivin, was ich vom Prinzip ganz gut fand. Was auch noch ganz nett ist – Gameplay und Story geben sich hier genauso gut die Hand wie im ersten Teil. Im zweiten Teil zerlegt man (meist aufgrund von Meinungsverschiedenheiten oder Territorialkämpfen) im Laufe der Story, gerade in den ersten paar kapiteln, wo Keisuke sonst noch nicht so viel zu tun hat, gefühlte 20 Hackerteams und kann das in Sidequests auch noch ausbauen.
Wo es dann tatsächlich etwas hinkt, sind zwei Aspekte – zum Einen spielt Keisukes Geschichte in derselben Welt, in der auch Takumi Aibas Geschichte (wir erinnern uns, der Protagonist aus Teil 1) spielt. Viel von dem, was passiert, ist durch Aiba bedingt und bedingt auch Aiba – z.B. Kyokos (die Detektivin aus Teil 1, für die Aiba arbeitet) ekelhafte Kaffeevariationen, die durch Zutaten zustande kamen, die Keisuke ihr besorgt hat. Das hat aber auch zur Folge, dass Keisuke mit den ganzen Antagonisten aus Teil 1 nicht wirklich viel zu tun hat – lediglich einer spielt eine zentrale Rolle. Während die Antagonisten aus Teil 1 auch meist irgendwo ihren Sinn und ihre Berechtigung in ihrer Motivation hatten, fehlt, und das ist der zweite Aspekt, die bei den Antagonisten in Teil 2 gänzlich. Fast jeder Antagonist besitzt Motivationsgründe, die man irgendwo zwischen „suboptimal umgesetzt“ und „ziemlich miserabel“ einordnen kann – und die Auflösung des Accountdiebstahls, ergo das primäre Ziel von Keisuke, wobei es später noch ein größeres Ziel gibt, ist so mit der ätzendste Ausgang, den man sich denken kann. Ein Großteil des Subplots vom Spiel hat auch direkt weniger mit Keisukes Aktionen zu tun, sondern mit Aibas. Es sollte aber erwähnt werden, dass er das selbst auch ganz am Anfang vom Spiel anmerkt, dass er kein Held ist, sondern ein Schüler wie jeder andere.
Was ich noch an dieser Stelle anmerken möchte, ist, dass das Ende vom Spiel seit langem mal wieder eines war, womit ich mich, wohlgemerkt aufgrund der Umstände, in die man sich hineinmanövriert hat, zufrieden geben konnte. Es gab da schlichtweg nicht mehr viele andere Möglichkeiten.
Gameplay:
1) Allgemein
Auch, wenn ich von den Missionen her alles gemacht hab, was ich auch nur irgendwie machen konnte, außer die von Digimon und Mireis Liste der bösen Hacker (da die beide noch weniger Bezug zur Story hatten als der Rest), hätte man sich einen Großteil, denke ich auch sparen können, wobei die Belohnungen in den meisten Fällen auch nicht zu verachten waren. Grund war einfach der, dass die sich dieses Mal tatsächlich ziemlich gleich angefühlt haben, dunkel in Erinnerung geblieben sind mir vielleicht eine oder zwei – eine, weil die tatsächlich ein Bad End hatte (das waren in Teil 1 definitiv mehr) und eine, weil da Keisukes Schule mit involviert war. Was auch noch herausgestochen ist, war die Mission mit den Schülern, die einen intelligenten Schulkameraden durch Mobbing und Druck dazu gebracht haben, für sie die Schulaufgaben zu schreiben. Bin mir grad nicht sicher, ob die Mission optional war, aber die hat mich schon ziemlich mitgenommen. Der Rest war leider typischer Einheitsbrei.
Dann gab es noch Territory Captures und Domination Battles, beides Gameplay-Elemente, die es in Teil 1 noch nicht gab. Erstere sind (bis auf eines?) optional und erfordert, ein Territorium einer Hackerbande zu übernehmen, indem man deren Embleme erobert. Solange das nicht der Fall war, musste man sich mit einer permanenten Statusveränderung (Paralyse, Schlaf, Hilflosigkeit, etc.) oder einem Malus an Statuswerten herumschlagen. Hat man dann alle Embleme erobert, durfte sich der Gegner mit dieser Statusveränderung oder dem Wertemalus herumschlagen. Ohne alle Embleme zu erobern, war nebenbei der Boss nicht mal möglich. Domination Battles waren ausnahmslos in die Story integriert und erforderten in einem (meistens) 3 vs. 3-Kampf auf einem Grid-basierten Feld, bestimmte Punkte innerhalb einer bestimmten Anzahl an Zügen einzunehmen. Wie schwer die waren, hing meist von den Gruppenmitgliedern ab, aber leicht waren die alle nicht. Ich musste kein Domination Battle zweimal machen, paar Mal war’s aber echt knapp.
Ansonsten, da es beim Kampfsystem nicht viel zu sagen gibt, außer, dass ich froh darüber war, die Animationen abstellen zu können und dass das Game zu 50% im Auto-Kampf gelaufen ist, geh ich fix noch auf das ein, was gewirkt hat, wie als ob es aus Pokémon übernommen wurde: Die Hackerkämpfe im ersten Teil der Story. Das ist zwar was, was ich im ersten Teil so ein wenig vermisst habe, muss aber auch gleich eingestehen, dass das von der Prämisse nicht ganz so gepasst hätte. Stattdessen hat man auf diese Weise, nämlich, indem man sich durch Horden an „Digitrainern“ geprügelt hat, an Informationen gelangen konnte, die einem sonst verwehrt geworden wären. Fand ich insgesamt ganz lustig und für die erste Hälfte des Spiels auch eine brauchbare Beschäftigung. Gut, dass man das in den zweiten 50% der Story dann heruntergeschraubt hat, um sich wichtigeren Aspekten zu widmen.
2) Schwierigkeit
Dazu nur kurz: Das Spiel hatte im Hard Mode mal wieder einige regelrecht widerliche Storybosse, die ohne ein DEF-/INT-ignorierendes Digimon ziemlich ekelhaft waren, da man auf konventionelle Weise nicht genügend Schaden herausbringen konnte und derartige Digimon (von denen es zwar genug gibt, das schränkt mich deswegen aber trotzdem in meiner Wahl ein) eine Notwendigkeit waren. Plesiomon ist so ein Beispiel – kann sich, ohne Rücksicht auf MP zu nehmen, ohne Cooldown um 2,400 Punkte heilen, während ein x3,0-Skill (ein Skill, der die doppelte Schwäche getroffen hat), der keine Verteidigungsart ignoriert, in etwa 600 Schaden gemacht hat, ein Verteidigungsart ignorierender Skill unter denselben Umständen über 2,000 Schaden. Aus diesem Grund waren auch die Domination Battles auf Hard ziemlich ätzend – man wusste nicht, was einen exakt erwartet und durfte sich aber ordentlich vorbereiten. Wenn man Pech hatte, hatte man sich auf das falsche vorbereitet. Im Normal Mode dürften besagte Bosse aber kein Problem gewesen sein, nehme ich an.
Idealerweise hätte man hier eine vererbbare Attacke jeden Typs miteinbauen können, die Mega-Champion auf Lv80/99 lernen können – für ein Item, was derartige Angriffe abschwächt und nutzlos macht, waren sie sich ja auch nicht zu schade. Das ist aber mehr PvP-und multiplayerbedingt, als dass es eine Relevanz für die Story hat.
Fazit (8/10):
Im direkten Vergleich zu Teil 1 bietet Hacker’s Memory einige neue Features, die sowohl Gameplay und Story betreffen, wobei mich keines davon so richtig vom Hocker gehauen hat. Hacker’s Memories, Erinnerungen, was in der Story warum passiert ist, gaben immerhin Einblick in die Story von Teil 2, Teil 1 ist davon allerdings abgesehen von wenigen Ausnahmen unberührt geblieben. Domination Battles, Territory Captures und regelmäßig andere Hackerteams und „Digitrainer“ niederzumähen, sorgten zwar immer noch für eine, meiner Meinung nach gelungene Abwechslung im Gameplay, jedoch machen diese Features sich das Ganze Im-Kampf-Gameplay nicht unbedingt besser, vor Allem, da es (wie auch in Teil 1 schon) nur eine Devise gab, nämlich auf verteidigungsignorierende Attacken zu setzen.
Die Story ist auch größtenteils brauchbar, sieht man von der Art und der Motivation der Antagonisten ab. Die ist, gelinde gesagt nur einfach nicht gut. Dafür behandelt das Spiel aber auch (wie in Teil 1 schon) das eine oder andere erwachsene Thema innerhalb von Missionen und in der z.T. mit Subplots gefüllten Hauptstory.
Im Großen und Ganzen kann man’s durchaus spielen, man sollte sich aber auch durchaus auf ein etwas zähes Gameplay gefasst machen, gerade, wenn man sich alle Missionen antut. Das würde ich auch in einem weiteren Durchlauf nicht nochmal machen, da sich nur ein geringer Bruchteil davon gelohnt hat.
Geändert von Kael (02.05.2021 um 19:46 Uhr)
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