Sieh an
Ja, solche Online Komponenten sind leider nicht besonders langlebig. Dafür müssten die Hersteller sonst irgendwann was nachpatchen, dass man zumindest NPCs dazu bekommt oder seine eigene Party aufstocken kann.
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Ja, solche Online Komponenten sind leider nicht besonders langlebig. Dafür müssten die Hersteller sonst irgendwann was nachpatchen, dass man zumindest NPCs dazu bekommt oder seine eigene Party aufstocken kann.
Ich werde mit Neptunia wirklich so gar nicht warm. Egal, wie oft mir das bisher empfohlen wurde. Gameplay war bisher eher sehr laue Sparflamme und die Charaktere würden sich bei mir maximal gut als Muster für eine Dartscheibe eignen, um es mal dezent auszudrücken.
Zugegeben, bisher habe ich nur Re;Birth 1 sowie Goddesses Online gespielt. Aber bei zwei solcher doch etwas längeren Teile so gar nicht damit warm zu werden lässt nicht viel Hoffnung bei mir übrig.
Wobei ich sagen muss, dass ich besagten Teil 4 deutlich schlechter bewertet hätte als du, Kael. Bei mir wäre das Spiel vermutlich irgendwo bei 1.5 bis 2 gelandet, maximal. Wobei ich es am ehesten gleich mit einer Wertuntg von 0 sowie dem "Prädikat: Nicht lohnenswert" auszeichnen würde. Wenn ich ein Spiel als absolut nicht spielenswert empfinde, sehe ich keinen Sinn dahinter, es mit einer Wertung über'm Nullpunkt in den Raum zu stellen. Das würde, in meinem Fall, ja sonst irgendwo suggerieren, dass es lohnenswerte Elemente besäße.
Ansonsten: was genau steht denn als nächstes Projekt in der engeren Auswahl? Ungeachtet meiner persönlichen Favoriten im Rennen würde ich ja Dream Team Bros empfehlen. Nicht perfekt, aber "Summa Summarum Im'ma Luigi Numberé Oné" ein doch recht gutes Spiel, mit welchem du entspannteren sowie angenehmeren Spielspaß haben solltest.
Geändert von Exorion (17.04.2019 um 05:58 Uhr) Grund: Uhrzeit
Vanduhn:
"Die Musik ist aus "Umineko no Naku Koro ni" du Ignorant! xD
Aber Gratz dazu. Bist einer der Wenigen die das LP angefangen UND das Finale geschafft haben! xD"
- I Wanna Have The Wurstbrot Folge 7
@Dnamei:
Wobei man halt auch sagen muss, dass der Multiplayer nur in der Maximierung überhaupt Anwendung findet. Man rennt halt entweder durch eine Map mit von den Werten her aufgeblasenen Monstern oder stellt sich einem Bosskampf, wie oben. Dadurch, dass der letzte Boss des Postgames auch viel weniger Leben hat als die Multiplayer-Bosse, war's eben auch echt fraglich, wozu man die Ausrüstung überhaupt braucht. xD
@Exorion:
Megadimension Neptunia VII hab ich ja auch noch rumliegen, das will ich auch irgendwann mal durchspielen. Ich kann aber jeden verstehen, der mit den Spielen nichts anzufangen weiß, aber 4GO war irgendwie vom Gameplay her noch eine Spur schlechter als die beiden Remakes (Re;Birth 1 und Re;Birth 3). Liegt aber hauptsächlich daran, dass ich die Story in 4GO wirklich mies fand, in den Originalteilen geht's zumindest irgendwo.
Das Ding ist - ich hab an sich schon ein System, wie ich die Sachen bewerte, und bei 4GO war ich auch leicht am Schwanken, ob's jetzt 4 oder 4,5 Punkte werden. Insgesamt gab es aber schon diverse Szenen, Lacher und Konversationen, die das Spiel für mich zumindest erträglich gemacht haben. Ich orientiere mich aber auch gerne an meiner eigenen Wertungstabelle, wie ich das Spiel empfunden habe und was positiv bzw. negativ am Spiel war. Und dann guck ich auch eben noch aufs aktuelle Maximum und aktuelle Minimum der Skala und vergleiche
.
Zur ersten Frage: Zanki Zero: The Last Beginning. Dazu schreib ich auch gleich noch was.
Zur Empfehlung: Das ist auch was, was ich schon seit einer geraumen Weile spielen wollte, aber immer entweder verschoben oder verdrängt habe, ähnlich wie auch jetzt Moero Chronicle. Dabei find ich die Mario-RPGs gar nicht mal schlecht. xD
Update:
Im Moment spiel ich [#7] Zanki Zero: The Last Beginning. Das ist eine Art Survival-ARPG. Grob geht's darum, dass acht Leute zusammen auf einer Insel aufwachen, wobei jeder so seine eigene Geschichte bisschen verbirgt. Die acht müssen zusammenarbeiten, damit sie überleben und eine Maschine zusammenbauen können, die ihre Rettung ist - durch die können die acht sich klonen und durch den Weiterbau der Maschine wird sie erweitert. Monster und andere Proleme (Krankheiten, Hunger, etc.)sowie der Prozess des Alterns und ihre kurze Lebensspanne von 13 Tagen hindern sie effektiv daran.
Was ganz lustig ist: Durch den Survival-Anteil muss man diverse Features berücksichtigen, die das Spiel einem engegenwirft. Die größten davon sind Ausdauer, Stress sowie das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen.
Ersteres ist eine limitierende Ressource, die besagt, wie lange man erkunden kann. Fällt die Ausdauer auf 0, nimmt das Leben permanent ab, ist das Leben auf 0, stirbt man (logischerweise). Stress dagegen erhöht den Ausdauerverbrauch bei jeder Aktion und lässt sich fast nur durch Wasserzufuhr verringern, was wiederum die Dringlichkeit des Toilettengangs erhöht. Passiert der nicht rechtzeitig, geschieht das Unvermeidliche - was wiederum Stress für alle anderen Partymitglieder bedeutet.
Passt man nicht auf einen der zwei bedingenden Faktoren auf, leidet fast immer die Ausdauer drunter, was dann logischerweise entweder zu einem beschleunigten Rückzug oder zum Tod führt. Beides ist nicht besonders toll. Rückzug heißt, den Dungeon zum Teil nochmal machen zu müssen und Tod ist aus nachvollziehbaren Gründen noch ätzender, da bei bestimmten Mechaniken alle acht Partymitglieder am Leben sein müssen.
Dann gibt es noch den Alternsprozess. Der ist deswegen problematisch, weil in der Zeit, die im Dungeon verstreicht, in der Theorie keiner sterben darf, was an der Mechanik liegt, die alle acht Partymitglieder lebend benötigt. Ergo: Wenn auch nur ein Charakter zum Zeitpunkt des Betretens eines Dungeon bereits 11 oder 12 Tage alt ist, braucht man sich nicht mehr bemühen, den Dungeon überhaupt abzuschließen, da das eh nicht funktioniert. Dieser Aspekt, kombiniert mit dem Problem, dass zwar alle Charaktere gleich alt sein können, aber nicht sollen, sorgt zum Teil ordentlich für Frust - und zwar hauptsächlich wegen Inventarmanagement und Angriffskraft. Ersteres ist ein (teils geringfügiges) Problem, da sowohl sehr junge als auch sehr alte Menschen aus nachvollziehbaren Gründen nicht viel tragen können - und das gleiche gilt auch für die Angriffskraft, die in diesen beiden Fällen stark verringert ist. Dazu ein Beispiel, wie sehr das im Sand verlaufen kann (und in allen vier Fällen einen Neustart des Spiels erfordert hat):
Ziel: Ich will in Dungeon X vom Erdgeschoss auf F2 gelangen und diesen abschließen, sprich weiter auf F3. Erdgeschoss und F1 sind hierbei schon komplett erkundet.
Versuch 1: Ich schaffs von F1 auf F2. Beim Versuch, Beute einzustecken, überlädt sich ein Partymitglied durch das volle Inventar eines anderen Partymitglieds mit Beute, woraufhin die ganze Party sich nicht mehr bewegen kann. Drei Monster, die ich gekonnt übersehen habe, rücken an und zerlegen nach und nach die bewegungsunfähige Party. => Na gut, nächster Versuch!
Versuch 2: Während der erneuten Erkundung von F1 gerate ich in mehr schwierige Kämpfe, weswegen die Ausdauer von zwei Partymitgliedern 0 erreicht, die aufgrund dessen an Hunger sterben und nicht an Alter. => Nochmal, jetzt aber wirklich!
Versuch 3: Ich schaffs von F1 auf F2, die beiden Charaktere sterben an Alter. So weit so gut. Ich vergesse aber, dass ein Charakter dringend auf die Toilette muss - und für die Toilette zurückzugehen, würde einen weiteren Tag kosten, der unproduktiv verstrichen ist. => So langsam nervt's, jetzt ist's mal gut!
Versuch 4: Ich schaffs von F1 auf F2, die beiden Charaktere sterben an Alter, so weit, so gut. Ich überstehe F2 ohne größere Schwierigkeiten, wenn auch nicht komplett ohne Schaden, aber ein starkes Monster taucht kurz vor Ende auf und zerlegt mir die Party komplett. => Keine Lust mehr, Spiel wird ausgeschaltet.
Die Moral von der Geschichte: Survival-Spiele sind echt nix für mich. Ich war am Ende wegen dem Ressourcen-Management schwer überfordert und schwer frustriert.![]()
Geändert von Kael (17.04.2019 um 15:16 Uhr)
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Irgendwie gerade erst aufgefallen, dass Du ja was zu Zanki Zero geschrieben hast, was mich auch interessiert. Und das... klingt ja gar nicht mal so angenehm.
Aber hey - immerhin seit den Sims mal wieder ein Game, was "Einscheissen" als Spielmechanik hat
Also wenn ich das richtig sehe, dann nehmen die ganzen Werte im Dungeon zu / ab? Zumindest bei letzterem gibts ja sowas wie... naja, in den Busch gehen während die anderen aufpassen. Aber vielleicht ist das für japanische Verhältnisse schon zu krass und erhöht den Stress maximal? Glaube nicht, dass die Mechanik besonders immersiv ist
Wie ist das, resettet sich das Alter bei jedem Dungeon, oder ist das ein harter Limiter auf die gesamte Spielzeit? Bzw. dieser Satz
lässt es so klingen, als könnte man selber Charaktere (durch das Klonen?) wieder auf 0 setzen? Und ne reine Gruppe aus "Neugeborenen" kann man dann nicht mitnehmen, weil die nix tragen und auch nicht gut kämpfen können? Klingt ein bischen wie ein Spreadsheet Management Albtraum, wenn ich das alles richtig versteheZitat
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Du kannst auch einfach auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad spielen, dann hast du effektiv ne Visual Novel mit rumlaufen. xD
Aber nja, wenn ein Charakter stirbt (wodurch auch immer) kannst du ihn durchs Klonen wieder auf 0 setzen. Stress nimmt im Dungeon zu, Stamina nimmt ab, Harndrang nimmt ebenfalls zu. Letzteres kann man nur durch Toilettengänge oder unfreiwillige Unfälle resetten. Stress durch trinken von Wasser, Stamina durch Essen. Wenn du nicht auf den höchsten Schwierigkeitsgraden spielst ist das aber doch ganz gut machbar. Da fallen die Mechaniken auch nicht sooo stark auf.
Wie Sölf schon erwähnt hat - die "Probleme" gehen erst ab Schwierigkeit 3 los. Auf Schwierigkeit 3 (= Normal, bzw. so wie das Spiel eigentlich gedacht ist) musst du eben Stress & Stuhlgang sowie die Ausdauer managen, auf Schwierigkeit 2 und 1 (Leicht und Lutscher xD) nur die Ausdauer bzw. auf 1 glaub ich nicht mal das, sondern nur das Alter. Auf Schwierigkeit 4 kommen dann noch hübsche Events wie fallende Steine, Fallen und lustige Wettereffekte hinzu und von Schwierigkeit 5 (auf der ich spiele) reden wir mal nicht - Alles, egal welcher Treffer, bedeutet den sofortigen Tod einer oder mehrerer Charaktere.
Sölf hat das aber schon erwähnt - das Spiel bietet einem an, das Spiel rein für die Story zu spielen - auf Schwierigkeit 1 hast du einen Großteil der Mechaniken überhaupt nicht.
Wenn sind ein Charakter einstuhlt bzw. einnässt, bekommt er zunächst die Stench-Statusveränderung, wodurch zunächst der Stress von allen anderen durch den Geruch des Chars massiv ansteigt, was wiederrum massiv zu Lasten der Ausdauer geht, die wie blöd abnimmt, wenn der Stress bei einem Charakter maximal ist. Sollte der Stress aller oder fast aller Charaktere das Maximum erreichen, kann man sich entweder auf den Rückweg machen (und dabei vermutlich paar Charaktere verlieren) oder weiterlaufen und dabei zugucken, wie ein Charakter nach dem anderen draufgeht - und das in kürzester Zeit. Egal, welcher Fall eintritt, man hält auf jeden Fall nicht mehr lange durch. Maximalen Stress willst du nicht, zumal man sowohl Stench als auch Stress schlecht wieder wegbekommt.
Naja, das ist schon zur Hälfte richtig. Wenn man einen Dungeon komplett abschließt, ergo mit Endboss, verändern sich die Charaktere meist drastisch - so wird ein Kind nach einem abgeschlossenen Dungeon häufig zu einem alten mann, auch ohne, dass entsprechende Tage vergehen. Den Aspekt mit dem Klonen hast du auch richtig erfasst - Ein Charakter hat normal 13 Tage zu leben (wobei es auch Möglichkeit gibt, das auf 15-16 Tage auszudehnen), wenn der 14. Tag anbricht, stirbt der Charakter an Alter. Dann kann man die sogenannte Extend Machine anschmeißen, um eine Ressource namens "Score" zu verwenden, um den entsprechenden Charakter wiederzubeleben - der dann aber als Kind startet.
Zum Abschluss noch der Grund, warum es nicht unbedingt sinnvoll ist, nur Kinder im Team zu haben (Das Bild ist kein großer Spoiler, aber zu Übersichtlichkeitszwecken darin):
Wenn man mal guckt, sind Minamo & Zen fast schon am Limit des Möglichen. Das ist auch nicht das Maximum. Bei einer Traglast von mehr als 75% des maximalen Gewichts verbraucht der Charakter zusätzliche Ausdauer, bei mehr als 100% kann sich die komplette Party nicht mehr bewegen. Dass das extrem doof ist, muss ich wohl nicht erwähnen - und dass es auch extrem doof ist, Loot liegenzulassen - gerade Essen, was idR viel wiegt, auch. Hinzu kommt eben auch, dass Kinder nicht besonders durchschlagskräftig sind und bei Erwachsenen-Waffen, wie z.B. Zens Säge, dier er in dem Screen ausgerüstet hat, Abzüge bekommen und generell nicht die beste Angriffskraft besitzen.
Geändert von Kael (22.04.2019 um 23:16 Uhr)
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Ja... also ich würde das Spiel eher gar nicht spielen als ohne Mechaniken
Die Designer haben sich ja bewußt für dieses System entschieden, und wenn es nicht funktioniert, dann funktioniert es eben nicht - und wenn man ein Spiel erst spielbar macht indem man es deaktiviert, ist das meiner Meinung nach ein fettes Minus^^
Klingt zumindest so, als wäre zumindest Schwierigkeit 4 angedacht, weil es da ja noch durch Fallen neue Elemente gibt. Die höchste ist dann vielleicht Overkill für Dungeon Crawling Freunde?
Zitat
Lieber laufen lassen statt in die Ecke gehen! Irgendwie find ich die Mechanik recht witzig, auf der anderen Seite ist das doch sicher Fetisch-Material![]()
Die Mechaniken klingen zumindest auf dem Papier so, als hätte sich da jemand Gedanken bezüglich verschiedenster Systeme gemacht und wie sie das Dungeon Crawling beeinflussen. Bin nicht sicher, ob das am Ende alles so gut zusammenkommt, aber (auch wenn es irgendwie ätzend klingt) bin ich ein wenig interessierter an dem Game. Bin ja eigentlich kein Fan von Dungeon Crawlern, was einer der Gründe war, wieso das hier nicht Day One ist. Über sonderlich positive Kritiken darf sich das Spiel wegen dieser Systeme aber sicher nicht freuen - unabhängig davon, ob die nun gut umgesetzt sind oder nicht.
Taugen denn die Story und Charaktere bisher was? Das ist ja einer der großen Selling Points bei Games von dem Produzenten.
Geändert von Sylverthas (23.04.2019 um 09:38 Uhr)
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Noel The Mortal Fate, Knights of Xentar, Demons Roots, Aliya: Timelink, OPUS: Echo of Starsong, OPUS: Rocket of Whispers, MiSide, Girls Made Pudding, Silent Kingdom, 7 Days to End With You, Moonshine, Hungry Lamb, Seedsow Lullaby, You and Me and Her, Paranormasight
Das wollte ich auch schon fragen, weil wenn das auch nur so vor sich hindümpelt wären weder die niedrigen, noch die höheren Schwierigkeitsstufen was für mich. Sind aber die Punkte wenigstens gut, würde ich es zumindest sicher mal ausprobieren. Dabei hatte ich mich eigentlich richtig auf das Spiel gefreut.^^