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  1. #14
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Die Sache mit den zwei Deathblows wusste ich noch gar nicht, interessant. Wie triggert man die? Indem man diesen Schleichzucker benutzt?
    Wäre vielleicht möglich, aber ich bin zweimal vom Ast gesprungen unter dem der Boss in jeder Phase startet. Das erfordert zwar auch ein gewisses Timing, vor allem in der zweiten Phase wo man nur ein sehr kurzes Zeitfenster hat um den Deathblow auszuführen, aber es ist immer noch praktischer als die Phasen legitim runterhauen zu müssen.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Hier hat man ja mit der Affenjagd noch einen weiteren, der auch viele Spieler zum Fluchen bringen wird. Obwohl man ihn ziemlich schnell erledigen kann, wenn man sich anhört, was einem der Mönch dazu erzählt und die Räume einigermaßen nutzt. Oder einfach Glück hat und die Gegner schnell genug überrascht *g*
    Zum Fluchen fand ich das jetzt nicht, aber vom Design her hätte diese Sequenz durchaus besser sein können. Die speziellen Räume die man theoretisch hätte nutzen können fand ich jedenfalls nicht so nützlich weil die Gegner sich zumindest bei meinem kurzen Test da nie haben blicken lassen. Also hab ich die halt einfach so gejagt.

    Und ich hab jetzt auch den Endkampf geschafft wo ich mich tatsächlich größtenteils auf Hit and Run verlassen musste. Die erste bzw. zweite Phase ist zwar noch ganz angenehm, aber der Rest war mir dann doch zu aggressiv. Und die Taktik Angriffe mit dem Schirm zu kontern hat bei mir irgendwie nicht wirklich viel gebracht. Stattdessen hab ich ständig Ichimonji: Double nach den Sprüngen benutzt, was vom Timing her gerade so gepasst hat. Ohne die allererste Phase hätte ich den Kampf aber eindeutig angenehmer gefunden. Die ist zwar taktisch keine wirkliche Herausforderung, da ohne Heilung durchzukommen fand ich aber sehr viel nerviger als in der zweiten Phase. Und in der letzten hatte ich dann nur noch ein bisschen Reis in der Tasche.

    Von daher würde ich sagen, dass ich zwar das generelle Gameplay unterhaltsamer finde als in Dark Souls, aber mit den Bossen hatte ich eindeutig größere Probleme. In Dark Souls 3 gab es zwar auch so eine handvoll wo ich erst mal nicht weiterkam, und zumindest zwei wo ich mir von anderen Spielern habe helfen lassen müssen, aber in Sekiro gab es für meinen Geschmack einfach viel zu viele Bosse an denen ich mir die Zähne ausgebissen habe. Und hier gab es ja leider nicht die Möglichkeit sich helfen zu lassen, weswegen ich stattdessen nach Taktiken googeln musste. Bin aber froh, dass sich die Spielwelt ab Ashina Castle gewaltig öffnet und man somit die Chance hat sich an einigen unterschiedlichen Bossen zu probieren um stärker zu werden. Bin mir nämlich nicht sicher ob ich Genichiro ansonsten hätte besiegen können. Auch wenn ich den schlussendlich mit Ichimonji: Double ganz gut klein bekommen habe ohne seine Angriffe kontern zu müssen.
    Geändert von ~Jack~ (11.04.2019 um 23:44 Uhr)

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