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  1. #21
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Und ich befürchte, dass jeder Charakter 4 Quests hat, bis es rum ist.
    Ja, so sieht es aus. Wobei man gegen Ende minimal merkt, dass die Geschichten evtl. zusammengehören.

    Manche Szenen fand ich echt zum Schreien, weil sie entweder total langweilig oder dümmlich waren. Alfyn z.B. - ich reise durch die Gegend und helfe Leuten - wirklich eine tolle, dramatische Geschichte. Dito für Therion, bei dem der Aufhänger für seine Geschichte nicht einmal ansatzweise überzeugt und auch Tressa ist eine Geschichte vom Typus "seicht und dumm". Cyrus, Olberic und H'aanit sind langweilig, aber nicht so schlimm wie die anderen, bei Ophilia tut sich gegen Ende immerhin ein bisschen und Primrose fing am interessantesten an, wurde dann aber genauso dumm.

    Beim Kampfsystem stimme ich dir zu, dass es Laune macht und auch, dass man verschiedene Möglichkeiten hat, seine Jobs und Fähigkeiten einzusetzen (manche Sachen kann man schön ausnutzen). Aber die Handlung ist echt ein Totalausfall.

    Welche Geschichte gefällt dir denn bisher am besten oder schlechtesten? Planst du auch, den dicken Bonusgegner am Schluss zu besiegen?
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
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  2. #22
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Ich bin bei diesem Spiel übrigens immer noch ein wenig zwiegespalten. Dank des Kampfsystems macht es überwiegend doch Spaß, aber da man immer dasselbe macht und sich fast ausschließlich in Kämpfen befindet, finde es ich es auch ziemlich zäh. Die Geschichten sind darüber hinaus der allergrößte Mist - ich frage mich, wer die geschrieben hat. Keine Spannung, aber an jeder Ecke ein Idealist, Naivchen oder Vollidiot. Ugh.
    Ich finde das beschreibt Octopath ziemlich gut. Hatte es letztes Jahr zum Release gezockt und von der Story ist bei mir nichts mehr hängen geblieben. Dafür hat das Kampfsystem immer Laune gemacht. Und eins muss man dem Spiel aber lassen. Immer wenn es die jeweiligen Charakter Themes in die Boss Battles gemorpht hat (sehr geiles Feature), hatte es mich immer an den Eiern gepackt. War immer ein geiler Moment (Beispiel), und wird hoffentlich von anderen JRPGs kopiert.
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  3. #23
    Ich weiß noch Ned, wo der Bonusgegner ist und wie dick er ist. Aber ich befürchte, das wird den Monat eng. Ich flieg erst am 28 Gen China und bis dahin bin ich gut beschäftigt. Gerade wegen dem wintereinbruch.

    Bisschen viel Apokalypse hier gerade zum zocken.

    Bisher hatte ich für cyrus, olberic und primrose Hoffnungen.

    Mal schauen. Der Rest ist vollkommen generisches plemplem

  4. #24
    Die Festplatte meiner zweiten PS4 hat vor einer Weile angefangen, Probleme zu machen und ist jetzt anscheinend komplett platt - RIP!

    So ein Kackteil ... ich überlege im Moment, ob es sich lohnt, da etwas wg. Garantie zu machen (war ein relativ günstiger Gebrauchtkauf vom Händler) oder ob ich die Platte, die ich noch herumliegen habe, reinwerfe und mal gucke, ob sich das Problem dann erledigt hat. Irgendwie habe ich echt keine Lust darauf, das Teil jetzt auch noch durch die Gegend zu schicken, das kostet immer soviel Zeit und nervt. Urgh.

    Zitat Zitat von StarOceanFan Beitrag anzeigen
    Ich finde das beschreibt Octopath ziemlich gut. Hatte es letztes Jahr zum Release gezockt und von der Story ist bei mir nichts mehr hängen geblieben. Dafür hat das Kampfsystem immer Laune gemacht. Und eins muss man dem Spiel aber lassen. Immer wenn es die jeweiligen Charakter Themes in die Boss Battles gemorpht hat (sehr geiles Feature), hatte es mich immer an den Eiern gepackt. War immer ein geiler Moment (Beispiel), und wird hoffentlich von anderen JRPGs kopiert.
    Das ist mir gar nicht aufgefallen. Aber stimmt, die Musik ist gut - ich hätte mir allerdings noch mehr Titel gewünscht (oder ich habe das Spiel zu lange gespielt und kenne deshalb alles).

    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Ich weiß noch Ned, wo der Bonusgegner ist und wie dick er ist. Aber ich befürchte, das wird den Monat eng. Ich flieg erst am 28 Gen China und bis dahin bin ich gut beschäftigt. Gerade wegen dem wintereinbruch.

    Bisschen viel Apokalypse hier gerade zum zocken.

    Bisher hatte ich für cyrus, olberic und primrose Hoffnungen.

    Mal schauen. Der Rest ist vollkommen generisches plemplem
    Ich habe bei den Muskelmännern was dazu geschrieben. Was Spielzeit angeht, solltest du aber schon mit der Handlung an sich genug bedient sein; ich spiele ja eher schnell und habe 47 Stunden gebraucht (hatte ich schon länger nicht mehr).
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  5. #25
    Ja,
    aber das Spiel ist in 30 Minuten Häppchen hier und da echt klasse.
    Aber so als tryhard Spiel geht es für mich nicht derzeit.

    Beenden werde ich es, aber in meinem Tempo, weil es einfach so viel mehr Spaß mir macht. Dann regt man sich auch nicht über die einzelnen Geschichten so auf.

  6. #26
    Octopath Traveller (Switch)



    Ja, ich schreibe das so.

    Handlung
    Man folgt in diesem Spiel acht verschiedenen Charakteren, die … unterschiedliches Zeug machen. Ein Charakter ist z.B. ein Gelehrter, der auf der Suche nach einem bestimmten Buch ist, andere wollen sich als Händler durchsetzen oder sind auf einer Wallfahrt. Das alles läuft sehr banal und uninteressant ab – es gibt keine vernünftige Charakterisierung, nichts, was man als Interaktion zwischen den Charakteren durchgehen lassen kann und keine Spannung. Ich fand das, was hier als Handlung durchgeht, dagegen meist unfreiwillig peinlich, weil die Welt von OT von Idioten, Idealisten und Naivchen bevölkert wird. Zu jedem Charakter gibt es vier Kapitel, in denen sich handlungstechnisch ein gar nichts tut und erst, wenn man alle abgeschlossen hat, wird durch optionales Zeug versucht, dem Ganzen einen übergreifenden Zusammenhang zu verpassen, was aber auch nicht gut gelingt.


    Kann man überhaupt irgendetwas Positives über die Handlung sagen? … nö, es gibt wirklich nichts an diesem Witz einer Geschichte, das irgendwie annehmbar wäre. Die Entwickler haben dabei schon weitere Spiele nach Art von OT angekündigt – entweder die heuern gute Schreiberlinge an oder Himmel, hilf!
    Im Ernst: Diese Geschichten sind ein schlechter Witz für jeden Liebhaber guter Erzählungen bzw. auch jeden, der schon mal ein ordentlich geschriebenes Buch gelesen hat. Setzen, Sechs.

    Zur englischen Übersetzung kommt dann noch hinzu, dass irgendjemand Dialoge mit unechten, altertümlichen „Akzenten“ schreiben sollte, was ich nicht haben musste. Die deutsche Übersetzung war da besser, auch wenn ich immer noch auf Übersetzungen warte, an denen man sieht, dass der Übersetzer nicht nur die Sprache beherrschte, sondern auch über richtiges Sprachgefühl verfügte.

    Gameplay usw.
    Hier wird es glücklicherweise besser, wobei das erstmal nicht schwer ist. Das Kampfsystem des Spiels ist aber wirklich recht spaßig, sobald man dahintergestiegen ist, was man mit den unterschiedlichen Charakterklassen anstellen kann und welche Charaktere wieviel taugen (mit den Magiern hat man schon viel gewonnen). Das Kampfsystem ist ja erstmal rundenbasiert, mit dieser an Bravely Default erinnernden Mechanik, dass man die Anzahl seiner Züge erhöhen kann, wird es aber nicht uninteressant. Auch das Suchen nach und Ausnutzen von Schwachstellen des Gegners wurde schön ins Spiel integriert. Kämpfen ist wohl das, was man in diesem Spiel am häufigsten macht und man kann durchaus einige Stunden damit verbringen.


    Mir hat aber nicht alles daran gefallen: Zuerst einmal fand ich die Endgegner überwiegend dumm, weil sie alle nach ein und demselben Schema funktionieren. Man zieht dem Gegner ca. 50% seiner HP ab, dann dreht der Gegner durch und bekommt entweder Angriffe, mit denen er die Gruppe mal eben plattmachen kann oder er kann öfter angreifen, was i.d.R. auf dasselbe hinausläuft. Damit kann man klarkommen, aber gerade gegen Ende konnte ich diese Gegner einfach nicht mehr sehen, was es zu oft gemacht wurde und so schlichtweg langweilig geworden war. Der Schwierigkeitsgrad verlangt auch nur eines vom Spieler: Leveln. Yay, wie ausgefallen. Nur leider werden sich die meisten verarscht fühlen, wenn man schon vom zweiten größeren Gegner plattgemacht wird (oder auch dadurch, dass die Schwierigkeit später plötzlich extrem abfällt, um dann wieder steil anzusteigen). Stichwort Spielzeitstrecker, denn die Handlung allein rechtfertigt eine Spielzeit von knapp 50 Std. definitiv nicht.

    Die Dungeons sind ansonsten nicht umwerfend, da sie überwiegend gleich aussehen, aber doch in Ordnung, da eher kurz. Schön fand ich es, dass jeder Charakter eine weitere Klasse ausgerüstet haben kann, wodurch man in Kämpfen viel herumspielen kann; vor allem die passiven Fähigkeiten, die man nach Wechseln eines Berufs behält, bieten ein paar nette, taktische Möglichkeiten.


    Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, die Städte des Spiels zu erkunden und z.B. NPCs zu beklauen oder genauer zu untersuchen, was aber ebenfalls eintönig wird, wenn man es zigmal gemacht hat. Mir gefiel die Weltkarte auch nicht besonders, weil sie in etwas das spiegelt, was man schon in den Städten selbst sieht: Alles sieht irgendwie (obwohl es Schnee, Wald, Wüste usw. gibt) gleich aus, so dass es gerade auf der Karte mal einen Moment dauern kann, bis man eine bestimmte Stadt gefunden hat.

    So im Großen und Ganzen hat das Kampfsystem in Verbindung mit den damit verbundenen Möglichkeiten das Spiel für mich aber ziemlich gerettet. Einige Dinge haben mir zwar nicht gefallen, aber auch hätte nicht 47 Stunden damit verbracht, wenn es ein Totalausfall gewesen wäre. Mit dem Kampfsystem gab es gerne noch ein Spiel geben, dann aber bitte auch mit sinnvoller Handlung.

    Graphik & Musik
    Octopath Traveller sieht ganz nett aus mit seinem modernen Pixelstil. Details und Animationen wurden nett gemacht (abgesehen von Cyrus‘ Siegespose, die ihn so aussehen lässt, als hätte er eine Pistole in der Hand … soll wohl ein Buch sein) und diese dunklen Bildschirmecken sind ein auffälliges, aber nicht schlechtes Stilmerkmal. Leider sehen sich die Städte trotz unterschiedlichen Klimas viel zu ähnlich, was nicht gerade zur Erkundung anreizt, und auch die Dungeons sehen mehr oder weniger glich aus.


    Musikalisch hat mir das Spiel gut gefallen. Man bekommt hier einige, sehr stimmungsvolle Stücke, die Laune machen, v.a. die Kampfmusik hat mir gut gefallen. Ein bisschen mehr Vielfalt wäre zwar gut gewesen, aber ich denke mal, dass ich in diesem Jahr nicht mehr viel mehr hören werde, was deutlich besser ist. Na, mal schauen.

    Fazit
    Octopath Traveller hat ein spaßiges Kampfsystem mit einigen Macken, mit dem man sich aber durchaus einige Stunden beschäftigen kann. Die Handlung dagegen ist kompletter Müll – wer diese Geschichten verzapft hat, soll sich mal schleunigst einen anderen Beruf besorgen, aber echt.

    Insgesamt: 7/10
    Spielzeit: 47 Std.

  7. #27
    Ich bin mit Kingdom Hearts III durch und mir hat es gefallen. Außerdem merkte ich mal wieder, dass ich solche Statistiken mag:



    Nach What Remains of Edith Finch (ziemlich toll, dazu schreibe ich morgen noch etwas mehr) sitze ich jetzt wieder an Resident Evil 2, das ich nach meiner ersten Mr.X-Begegnung und wegen KHIII erstmal auf Eis gelegt hatte. Ich habe den Typen seitdem weder gesehen, noch gehört, wovon ich irgendwie Zustände bekomme, weil ich die ganze Zeit darauf warte, dass er auftaucht.
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  8. #28
    Im Moment spiele ich noch Kingdom Hearts 300-irgendways Day durch 2, bin aber bald durch.

    Durch die Umfrage, was wir zusammen spielen wollen, habe ich ziemlich Lust auf Lunar Silver Star Harmony bekommen und es direkt mal angefangen - was für ein meilenweiter Unterschied zu Kingdom Hearts. Das Spiel sieht toll aus und spielt sich bisher auch so. Ich hatte es vor einer Weile schon einmal angefangen und nicht weitergespielt, was wohl an den Ladezeiten und dem etwas langsamen Kampfsystem liegt, aber so schlimm, wie ich es in Erinnerung hatte, ist es gar nicht. Etwas merkwürdig, dass man im ersten Dungeon einen Gegner benutzen muss, um Kristalle, die im Weg sind, zu zerstören - das habe ich gerade erstmal nachgucken müssen.

    Davon ab fand ich die allererste Gruppe, die man steuerte (die im Rückblick) deutlich besser als diese typischen Kinder, die man nun wieder mit sich herumschleppt. Gut, Klischee-Held Dyne, den alle toll finden, bräuchte ich nicht zwingend, aber den Rest hätte ich gern behalten.
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  9. #29
    Habe heute mein Paket mit Zettai Zetsumei Toshi 4 (ursprünglich 2011 vom Entwickler auf Eis gelegt) und Kyoei Toshi bekommen. Das Wochenende ist sowas von verplant.

    Geändert von Winyett Grayanus (10.03.2019 um 00:51 Uhr)
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  10. #30
    Von den Spielen habe ich noch nie was gehört. Nach einer kurzen Recherche wirken sie aber durchaus interessant.
    Wirklich unglückliche Entwicklungsgeschichte. Wäre aber wohl noch unglücklicher gewesen, wenn es wirklich einen Tag vorher im März 2011 erschienen wäre...

    Edit. Ach, Disaster Report heißen die auf Englisch? Das habe ich zumindest schon mal gehört.
    Geändert von Narcissu (09.03.2019 um 14:02 Uhr)


  11. #31
    Ich habe ehrlich gesagt gar nicht mehr damit gerechnet, dass das Spiel noch kommt und bin vor ein paar Tagen durch Zufall darauf gestoßen. Kurz vor März 2011 hatte ich gerade den 3. Teil durchgespielt und war mega enttäuscht, als die Fortsetzung abgeblasen wurde.

    Man sieht dem Spiel auch an, dass die Entwicklung vor einigen Jahren begonnen hat, wobei alle Spiele bei Erscheinen schon etwas alt aussahen. Die Spiele sind technisch keine Meilensteine, ich finde sie aber, was Szenario und Präsentation angeht, ziemlich einzigartig und spannend. Das einzige Spiel, das thematisch ansatzweise vergleichbar ist, ist wohl Disaster: Day of Crisis (Wii), das leider durch diverse Feuergefechte verhunzt wurde, aber auch nichts mit der Reihe hier zu tun hat.

    Und ja, Disaster Report heißen die Spiele in den Staaten, der erste Teil kam in Europa allerdings als SOS: The Final Escape raus und Teil zwei heißt in beiden Versionen Raw Danger ... wer auch immer auf die schlaue Idee kam, den Spielen drei unterschiedliche Titel zu verpassen. Teil 3 wurde nicht übersetzt und bei Teil 4 kann man wohl ebenfalls davon ausgehen, dass es nicht passiert.

    Die neuen Spiele sind bei Amazon Japan nicht mehr wirklich teuer und mittlerweile liefern die von dort anscheinend alles, was direkt von Amazon versendet wird, auch ins Ausland. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich das schlecht finde. Ich würde aber zuerst Teil 2 empfehlen, weil der Fokus dort mehr auf dem Ablauf der Katastrophe liegt, während man in Teil 4 vor allem durch die Ruinen danach läuft.
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  12. #32
    Ach du Kacke, bei Amazon Japan kann man neuerdings auch Marketplace-Artikel bekommen, sofern die von denen versendet werden. Ich kriege gerade kein Herzrasen oder so, während ich mir ausmale, wie ich mir ein dickes Paket mit all den Spielen, die ich immer mal haben wollte, zusammenstelle. *pfeif*
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  13. #33
    Kingdom Hearts III (PS4)



    Mensch, was habe ich den ersten Teil dieser Reihe früher gerne gespielt; ich hatte sogar ein kleines Ritual, das Spiel gegen Jahresende immer mal einzuwerfen. Ich mag vor allem den ersten Teil immer noch gerne, aber mein Interesse an Teil 3 hatte doch über die Jahre stark abgenommen, da die Reihe zunehmend nur noch mit mehr oder weniger interessanten Ablegern gefüttert wurde. Hoffentlich dauert es bis zum nächsten Teil nicht wieder so lange, denn an den Hauptteilen sieht man doch, wie sehr die Reihe eigentlich funktionieren kann.

    Handlung
    Am ersten Teil mochte ich die doch eher bodenständige Handlung: Typ reist mit zwei Freunden durch verschiedene Welten, labert Zeug über Freundschaft usw. und möchte seine besten Freunde wiederfinden. Danach kam ja dieser Kram mit der Organisation und dann wurde es irgendwie schräg.

    In KH III gibt es dadurch letztendlich zwei Handlungsstränge, wovon der eine eine Geschichte rund um Freundschaft, Freude und Eierkuchen erzählt, ergo von der Reise Soras durch verschiedene Welten. Der zweite Handlungsstrang ist dagegen der rund um die Organisation XIII, deren Mitglieder mal wieder … Zeug machen.
    Man liest ja zwischendurch, die Handlung der KH-Reihe wäre komplex, dem kann ich jedoch nicht zustimmen. Die Handlung wurde lediglich schlecht geschrieben und leidet zudem unter schlechter Erzählweise. Das ein eigentliches Nichts von Handlung über mehrere Spiele totgetreten wurde, hilft da auch nicht.


    Unter der Annahme, dass man in diesem Spiel irgendeine komische KH-Geschichte präsentiert bekommt, fand ich das Endresultat aber dann doch ok. Mir ging es letztendlich um das, was in den verschiedenen Disney-Welten passiert. Die Sequenzen da triefen zwar mal wieder vor Kitsch, aber viel mehr braucht diese Reihe eigentlich nicht.

    Ich hatte allerdings den Eindruck, dass die Dialoge noch schlimmer geworden sind. Das Spiel nimmt sich viel zu ernst mit seinem Gerede rund um Freundschaft, Herzen usw. und wird dabei manchmal echt hochnotpeinlich. Ich habe mir mal einen Spaß daraus gemacht und eine Strichliste geführt (habe allerdings erst in der Toystory-Welt damit angefangen und den Rest geschätzt):
    Light: 42
    Darkness: 46
    Heart (ohne „Heartless“): 122
    Friend(ship): 36

    Wahnsinn, wie häufig über irgendeinen Herz-Schwachsinn gesprochen wird. Wäre das Spiel wenigstens eine Kardiologie-Simulation oder so.
    Im Ernst: Wer diese Dialoge verbrochen hat, hat echt einen Schuss und wer die Handlung geschrieben hat, hat ziemlich wenig Ahnung davon, wie man eine gute Geschichte konstruiert.


    Abseits von den Disney-Charakteren ist das Spiel übrigens sehr … männlich, in dem Sinne, dass weibliche Charaktere wieder nur dazu taugen, sie zu retten und ansonsten nichts zu tun. Scheiße wird so etwas richtig, wenn ein Spiel sich dabei ernst nimmt, was hier leider der Fall ist. Leider werden die üblichen Japan-Chauvis wohl nie zu dieser Einsicht kommen.

    Dazu habe ich auch nochmal männliche, weibliche und undefinierbare Charaktere gezählt (mit Disney):
    männlich: 88
    weiblich: 22
    eher geschlechtslos: 8

    Na, ja, mit weiblichen Charakteren konnten sich die Entwickler wohl nicht identifizieren oder was auch immer für Pseudoargumente dafür gerne aus dem Keller hochgeholt werden.

    Zum Thema „Geheimer Abspann, der extra aus dem Spiel gelassen wurde, damit man sich keine Spoiler einfängt“: Klar, verarschen kann ich mich selbst.


    Gameplay usw.
    Abseits von der Handlung hatte ich aber meinen Spaß an KHIII. Ich fand es etwas schade, dass es – abseits von Winnie Pooh und Hercules – keine Welt mehr gibt, die auf den älteren Zeichentrickfilmen von Disney basiert, aber eigentlich fand ich keine Welt wirklich langweilig. Ich finde aber, dass die Welten zum Ende hin schlechter wurden: Toy Story gefiel mir deutlich am besten, gefolgt von Rapunzel und Monster AG. Fluch der Karibik sieht zwar toll aus, gefiel mir durch seine Mischung aus Unterwasser-Passagen, Luft- und Schiffkämpfen und Herumgelaufe in einer großen, nicht viel bietenden Stadt deutlich schlechter. Die danach folgende Welt fand ich dagegen eher eintönig (die mit den Superhelden).


    Toy Story dagegen hat mir richtig gut gefallen, denn die Welt bietet eine gute Mischung aus verschiedenen Spielelementen, die Spaß machen.
    Letztendlich hätte ich mir noch mehr Welten gewünscht, da ich Spaß daran hatte, zu sehen, was einem das Spiel noch alles bieten kann, aber im Großen und Ganzen war die Auswahl schon in Ordnung.

    Die Kämpfe sind flott und machen Laune; ich fand überraschenderweise auch die Spezialangriffe (z.B. mittels eines merkwürdigen Tassen-Karussels) gar nicht störend. Interessanterweise hat sich gar nicht so viel am Kampfsystem der Reihe geändert, wenn man davon absieht, dass es flüssger und dynamischer wirkt. Es macht auf jeden Fall Spaß wie eh und je.

    Graphik & Musik
    Hier kann man nicht meckern. Alle Welten sehen mehr oder weniger gut aus, wobei es hier aber Unterschiede gibt: Die Karibik, Toy Story und die Rapunzel-Welt haben mir richtig gut gefallen, während ich Frozen und Big Hero 8 etwas eintönig fand. Auch die Reisen zwischen den Welten bieten keine Knaller, was die Präsentation angeht.
    Ansonsten sieht das Spiel aber gut und solide aus, teilweise sogar sehr hübsch.


    Auch die Musik ist gelungen, wobei mir, wie mir gerade auffällt, irgendwie nichts davon so in Erinnerung geblieben ist wie Musik aus manch anderen Spielen. Wieso auch immer.

    Fazit
    Ich fand Kingdom Hearts mal ziemlich gut, bis die Handlung den Bach runtergegangen ist und dieser Teil hier ewig auf sich warten ließ. Zuletzt war ich aber doch leicht interessiert und wurde in dem Sinne nicht enttäuscht. Die Handlung ist zwar seichtes und oft sinnloses Zeug, aber ansonsten hat mir das neue KH viel Spaß gemacht.

    Insgesamt: 8,5/10
    Spielzeit: 30,25 Std.

  14. #34
    Kingdom Hearts 358/2 Days (NDS)




    Handlung
    Kingdom Hearts 300-was-auch-immer (wer denkt sich diese Titel aus?) erzählt die Geschichte von Roxas während seiner Zeit bei der Organisation XIII. Roxas ist dort und … na ja, erledigt diverse, wahllose Missionen, man erfährt aber auch, wie er sich mit Axel und Xion anfreundet.

    Ich habe vorher KHIII gespielt und fand eine Sache ganz interessant. Die Übersetzung des Spiels ist grottenschlecht (das gilt sowohl für die Englische aus auch für die Deutsche, die aus dem Englischen übersetzt wurde), aber die Dialoge sind trotzdem besser zu ertragen als in KHIII. Das mag daran liegen, dass nicht andauernd über Herzen und Freundschaft geredet wird, aber sicher auch daran, dass der Kitsch nicht ganz so hochgeschraubt wurde.


    Die Missionen des Spiels werden i.d.R. von einem kurzen Handlungsschnipsel unterbrochen; in diesen Sequenzen sieht man meist, wie Roxas usw. sich über diverse Probleme, die die drei haben, unterhalten und sich gegenseitig Mut zusprechen. Gegen Ende passiert dann noch etwas mehr.

    Na ja, letztendlich besteht die Handlung des Spiels aus kaum mehr und ich fand sie irgendwie in Ordnung. Nicht weltbewegend, aber immerhin wurden Axel, Roxas und Xion hier etwas mehr charakterisiert. Die Reihe hat auf jeden Fall unangenehmere Charaktere.


    Gameplay usw.
    Als ich in einem Bericht zum Spiel gelesen habe, seine Missionsstruktur würde toll zeigen, wie langweilig alltägliches Leben sein könne, musste ich innerlich lachen. Ich glaube, in Wirklichkeit suchten sie das Wort „uninspiriert“.

    Jepp, 358/Days besteht aus 93 Einzelmissionen, von denen die meisten von einem verlangen, dass man bestimmte Gegner sucht und besiegt oder Embleme der Organisation sammelt. Anfangs war ich deswegen kurz davor, das Spiel wieder abzubrechen, da ich es vor allem ätzend fand, durch Twilight Town zu laufen, nicht zu wissen, wo ich die gesuchten Gegner finde und sie anschließend plattzumachen. In der nächsten Mission dann schon wieder nach Twilight Town … usw.

    Dazu kommt, dass sich Roxas anfangs so steuern lässt, als hätte man ihm beide Arme und Beine amputiert, Spaß sieht also anders aus. Das Spiel wird jedoch deutlich besser je weiter man kommt und je mehr Fähigkeiten man ausgerüstet hat. Man hat später z.B. die Möglichkeit, die Anzahl an Kombo-Angriffen, die man ausführen kann, zu beeinflussen, wodurch sich das Spiel deutlich flüssiger spielt und auch mehr Spaß macht.

    Ich empfehle übrigens, die alternative Steuerung auszuwählen, da man mit dieser immerhin über die Schultertasten die Kamera selbst steuern kann. Steuerung Typ A funktioniert echt überhaupt nicht, da die Kamera ständig dort hängt, wo man sie nicht gebrauchen kann.


    Die Gestaltung der Missionen wird zwar zu keiner Zeit spannender, aber immerhin sind die Missionen kurz und in manchen Welten so schnell zu erledigen (leider besucht man alle Welten ständig erneut).

    Interessant fand ich es, dass man in dem Sinne nicht auflevelt, sondern durch EXP Tafeln erhält, die man erst ausrüsten muss, um einen weiteren Level zu erhalten. Es gibt dann auch noch Tafeln, die den Effekt dieser Teile wiederum z.B. verdreifachen, man hat also eine recht interessante Möglichkeit, den eigenen Level zu beeinflussen.

    Die letzten Missionen haben mir doch relativ viel Spaß gemacht, allerdings brauchte ich eine Weile, um einen Roxas zu erhalten, den man auch wirklich gut steuern kann und der in Kämpfen brauchbar ist.

    Abgesehen von den Missionen, die die Handlung vorantreiben gibt es auch nicht einen Missionsmodus ohne Handlung, in dem man alle anderen Organisationsmitglieder steuern kann. Sah ganz nett aus, habe mich aber nicht weiter damit beschäftigt.

    Graphik und Musik
    Viele Spiele sehen auf dem NDS ja nicht so toll, von daher fand ich KH soweit ok, in Sequenzen sieht das Spiel noch etwas netter aus als sonst. Viel störender fand ich die Kameraperspektive, die gerne mal auf Wanderschaft geht, was sich mittels Steuerung B glücklicherweise gut ganz ausgleichen lässt.

    Was Musik angeht, ist mir nichts in Erinnerung geblieben, außer, dass man hier die übliche KH-Musik bekommt (manche Stücke gab es, glaube ich, auch schon in anderen Teilen).

    Fazit
    358/2 Days fängt mies an, wird aber mit fortgeschrittener Spieldauer – und wenn man sich etwas an die klobige Steuerung gewöhnt hat – immer besser. Ich fand es letztendlich nicht überwältigend, aber definitiv unterhaltsam, zumal seine drei Protagonisten total in Ordnung sind.

    Insgesamt: 6,5/10
    Spielzeit: 19,5 Std.

  15. #35
    West of Loathing (Switch)




    Handlung
    Schräg! West of Loathing spielt in einer Wild-West-Welt, in der dämonische Kühe durch die Gegend ziehen, aber auch ansonsten allerhand komisches Volk durch die Gegend läuft und Leute am liebsten in Spucknäpfen nach Ausrüstung suchen.
    Heldin meiner Geschichte ist die furchtlose Florence Dalton, die sich aufs Boxen von Kühen spezialisiert hat.
    Ansonsten ist die Geschichte überschaubar: Mann will von seiner Farm weg und nach Westen, nur will der Zug nicht so wie man selbst. Also erledigt man allerhand Aufgaben, um den Zug zum Weiterfahren zu bringen. Na, ja.


    Wen das jetzt nicht überzeugt, der sei damit beruhigt, dass das Spiel vor allem von lustigen Dialogen und schrägen Charakteren lebt, denen man im Laufe des Spiels begegnet. Meine ständige Begleiterin war z.B. eine Ärztin, die ständig an der Flasche hängt und Gegner mit ihrer Schrotflinte niedermacht. Man findet Hippies, Geister, Skelette, das „Blood and Breakfast“ eines Serienkillers und Außerirdische gibt es auch noch.

    Viele Dialoge fand ich sehr witzig, aber auch das Interagieren mit der Umwelt wird meist entsprechend kommentiert. Was mich jedoch störte war die Art, wie Dialoge eingeblendet werden: Man wird direkt von einer ganzen Textwand erschlagen, die den ganzen Bildschirm füllt und wenn man das wegdrückt, kommen direkt die nächsten zig Zeilen. Mir geht es dabei auf keinen Fall um die Länge der Dialoge (die ist sogar eher überschaubar), sondern um die Art der Präsentation, die nicht ideal ist.

    Ansonsten macht das hier aber Laune.

    Gameplay usw.
    Das Spiel hat ein rundenbasiertes Kampfsystem, man steuert jedoch nur zwei Charaktere, während Gegnergruppen größer sein können. Das Kampfsystem ist solide, aber dadurch auch relativ seicht, zumal der Schwierigkeitsgrad nicht der Rede wert, sondern gleichbleibend und ohne Lernkurve leicht ist (es gibt am Anfang einen schweren Schwierigkeitsgrad, den man finden kann, der aber für mich nicht gut klang).
    Man kann angreifen oder aus verschiedenen Fähigkeiten auswählen, meistens ist ein Kampf aber schon direkt wieder vorbei, nachdem er angefangen hat.


    Spaß macht auch das Erkunden der Welt, wobei sich das nach einer Weile abnutzt, da die Orte, die man entdecken kann, sich sehr ähneln. Schön fand ich, dass man für sehr viele Aktionen Erfahrungspunkte erhält, die man dann entsprechend auf Fähigkeiten verteilt, durch die wiederum man mehr Möglichkeiten zum Interagieren hat.

    Manche Rätsel im späterem Spielverlauf fand ich jedoch dümmlich, da sie (auch mit Hinweisen) darauf hinauslaufen, z.B. verschiedene Hebel so zu drücken, dass man auf eine bestimmte Zahl kommt. So etwas muss nicht sein, weil es letztendlich darauf hinausläuft, dass man nur stupide herumprobiert, bis es klappt (ich habe es gelassen).
    Misslungen sind die Menüs; hiervon ist vor allem das Inventar sehr unübersichtlich und man sieht z.B. nicht, ob Ausrüstungsgegenstände besser sind als die, die man gerade ausgerüstet hat, sondern muss sich dafür durch seine komplette Liste an Zeug klicken. Die Steuerung im Menü funktioniert auch alles andere als gut.

    Graphik und Musik
    Hierfür sollte man sich am besten die Bilder ansehen. Ich finde, das Aussehen des Spiels passt zu seinem Humor; ansonsten gibt es ein paar nette Details, die man entdecken kann und die witzig sind.


    Die Musik hat mir gut gefallen; man bekommt einige Western-Klänge, die jedoch nicht nach diesem klassischen „Ich meine das hier so ernst“-Western klingen, sondern frisch und irgendwie nach guter Laune. Hier mal eine Hörprobe. Ich fand aber nicht alles so gut wie diese Kampfmusik, die man leider aber nie komplett hört, da die Kämpfe so kurz sind.

    Fazit
    Das Spielprinzip nutzt sich mit der Zeit etwas ab und manche Nebenmissionen sind einfach nicht gut, aber im Großen und Ganzen ist West of Loathing ein charmantes Spiel, das eher ungewöhnlich aussieht, als dass es sich auch wirklich so spielt, aber für diese kurze Zeit auf jeden Fall Spaß macht. Kann man mal spielen.

    Insgesamt: 7/10
    Spielzeit: ca. 7 Std.

  16. #36
    ich liebäugel mit dem Spiel schon sooooo lange
    Jetzt bin ich mir immer noch ned sicher, ob pro oder Con ((

    Klingt irgendwie für mich, als wäre es beides


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  17. #37
    Ich würde schon sagen, dass es sich lohnt, mich hat das Spiel jedenfalls unterhalten und kostet ja auch nicht super viel. Es ist nur eben sehr seicht, falls das ein Ausschlusskriterium für sich ist.

    Ich habe in diesem Monat folgendes durchgespielt (lange Berichte folgen auch noch):

    Xenoblade Chronicles 2
    In das Spiel habe ich seit Erscheinen immer mal wieder Zeit investiert und fand es teilweise nicht wirklich gut. Mit dem Patch, der bewirkt, dass normale Gegner nicht mehr ewig leben und fortschreitender Spieldauer hat es mir dann aber doch mehr Spaß gemacht und hinterher fand ich es sogar gut. Im Moment spiele ich den Ableger, den ich noch etwas besser finde.

    Ys - The Oath in Felghana
    Na ja, ein älteres Ys eben. Ich hatte es irgendwann angefangen und habe diesen Monat als Anlass genommen, es mal durchzuspielen. Man sieht hieran ziemlich, dass sich die Reihe gut entwickelt hat, denn während das hier nicht schlecht ist, ist es auch nicht wirklich gut. Sehr kurz, schlechte Sprungpassagen, sehr kleine Welt und sonst noch manches, das mich nicht begeistert hat. Die zweckmäßige Handlung fand ich überraschenderweise ganz nett.

    Legend of Mana wollte ich immer mal spielen, weil das Spiel einfach nett aussieht und von Square ist (zu der Zeit konnte man ja noch davon ausgehen, dass die gute Spiele auf den Markt werfen). Ich hatte es ziemlich schnell durch und fand die Aufteilung in viele Einzelmissionen motivierend, allerdings hätte das Spiel eine richtige, übergreifende Handlung gebrauchen können. Glücklicherweise sind die einzelnen Geschichten nett und interessant. Übrigens würde ich das hier nicht ohne Lösung spielen wollen, weil manche Missionen irgendwie obskur sind.

    Momentanes Spiel: Xenoblade Chronicles 2 - Torna (macht Spaß)
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  18. #38
    Wie darf ich das eigentlich mit der Zählung von Xenoblade Chronicles verstehen? Irgendwie werde ich daraus nicht schlau...
    Verhält es sich so (s. u.) oder ist z. B. der letzte Teil ein Remake vom vorletzten?

    Xenoblade Chronicles = Teil 1
    Xenoblade Chronicles X = Teil 2
    Xenoblade Chronicles 2 = Teil 3
    Xenoblade Chronicles 2 - Torna = Teil 4
    BITE ME, ALIEN BOY!

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    Zuletzt gespielt: Kena - Bridge of Spirits, Culdcept Revolt, The Longest Five Minutes
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  19. #39
    War schlechtes Wetter? :0
    Das ist echt viel

    Wie viel hast insgesamt in xbc2 reingesteckt?

  20. #40
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Wie darf ich das eigentlich mit der Zählung von Xenoblade Chronicles verstehen? Irgendwie werde ich daraus nicht schlau...
    Verhält es sich so (s. u.) oder ist z. B. der letzte Teil ein Remake vom vorletzten?

    Xenoblade Chronicles = Teil 1
    Xenoblade Chronicles X = Teil 2
    Xenoblade Chronicles 2 = Teil 3
    Xenoblade Chronicles 2 - Torna = Teil 4

    Die Zählung ergibt irgendwie auch keinen Sinn, aber so, wie du es dir gedacht hast, ist es prinzipiell richtig. Die ersten drei in deiner Liste sind voneinander unabhängige Spiele, also quasi die Teile 1-3. Torna ist dagegen ein Ableger zu Teil 2. Ich frage mich ehrlich gesagt häufiger, wieso Spiele nicht einfach normal durchnummeriert werden.
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    War schlechtes Wetter? :0
    Das ist echt viel

    Wie viel hast insgesamt in xbc2 reingesteckt?
    Ja, starker Pollenflug in Kombination mit Urlaub. Ich muss aber auch nicht beim ersten Sonnenstrahl nach draußen, wieso habe ich ein Haus, das ... na ja, meine Festung ist? Und Spielen ist halt auch eines meiner Hobbys. Die 42 Stunden, die ich in Xenoblade 2 gesteckt habe, habe ich aber seit 2017 angesammelt und die letzten ca. 22 Std. entfielen auf März und April, also eigentlich gar nicht so viel.
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