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  1. #21
    Ich habe jetzt den vorletzten Charakter von Saga Frontier fertig und mir fehlt nur noch einer, um diesen Epos abzuschließen.

  2. #22
    Es ist nun nicht mehr so ganz Juni, wo ich Saga Frontier ursprünglich fertig haben wollte. :‘D Ich weiß jetzt gar nicht, was ich jetzt tatsächlich als letztes Spiel für meine Challenge nehme, weil ich das Gefühl habe, dass sich das nicht mehr ausgeht.
    Nichtsdestotrotz bin ich recht stolz, dieses JRPG jetzt beendet zu haben. Saga Frontier hat immerhin sieben unterschiedliche Hauptcharaktere, die alle ein eigenes Szenario haben. Bei jedem muss man wieder von ganz unten anfangen und sich hochtrainieren, um unterschiedliche, RPG-typische Herausforderungen zu meistern - zum Beispiel alle Magien erlernen, sich an dem Mörder des Vaters rächen oder vor einem König entfliehen, der sich einen Harem aufgebaut hat. Die Geschichten überschneiden sich hin und wieder, aber eigentlich sind es 7 kleine Rollenspiele, die man hier nach der Reihe „abarbeitet“. Denn teilweise ist es schon wirklich „Arbeit“, da man sich hauptsächlich stundenlang mit Kämpfen und Grinding beschäftigt. Es wurde aber dafür gesorgt, dass das zumindest eine Weile lang richtig cool ist. Es gibt unterschiedliche Rassen, die sich ganz anders spielen – zum Beispiel Monster, die keine Stats leveln, sondern durch Absorbieren anderer Monster neue Fähigkeiten erhalten und andere Gestalt annehmen können. Teammitglieder zu sammeln, mit allen Rassen umgehen zu können, deren Prinzip zu verstehen und sie stark zu machen, ist eigentlich das Herzstück des ganzen Spiels. Das Gameplay ist einfach zu lernen, aber schwierig zu beherrschen oder gar zu meistern. Das macht echt Spaß, aber halt auch nicht stundelang oder für immer, und nicht unbedingt sieben Mal.
    Um nicht verrückt zu werden (oder mich übelst zu langweilen), habe ich höchstens zwei Charakter-Episoden pro Jahr gespielt. Daher kommt also der lange Zeitraum fürs Durchspielen, aber es hat gut funktioniert. Ich war am Ende noch nicht total angepisst von allem, habe wirklich immer wieder mehr und mehr über das Spiel gelernt, und sogar manche der besten Momente erst in den letzten beiden Szenarien (von diesem Jahr) erlebt.



    Durchgespielt: Saga Frontier

    Von 23.01.2015 bis 03.09.2019 (!)

    System: PSOne

    Spielzeit: 95:54

    Wie durchgespielt: Ich habe von allen 7 Charakteren den Abspann gesehen und bei jedem einiges Optionales gemacht. Unterschiedliche Endings habe ich mir auf Youtube angesehen.

    Positiv

    • Die sieben Szenarien fühlen sich verhältnismäßig unterschiedlich an und haben alle ihre eigenen Besonderheiten.
    • Es gibt vier unterschiedliche „Rassen“, die sich im Gameplay erheblich voneinander unterscheiden. Normales RPG-Leveln gibt es hier überhaupt nicht, alles wird im Kampf erlernt oder verbessert. In jedem Szenario gibt es außerdem eine große Auswahl an Mitstreitern (teilweise dieselben wie bei anderen Charakteren, andere sind wiederum exklusiv, wieder andere kommen nur mit bestimmten Personen mit), von denen man bis zu 15 rekrutieren kann.
    • Einen menschlichen Kämpfer kann man noch freier danach trainieren, wie man ihn gerne haben möchte. Jeder hat zwar bestimmte Affinitäten, aber wenn ich jemanden mit Liebe zur Magie zu einem krassen Schwertkämpfer machen will, dann kann ich das verdammt nochmal auch tun.
    • Da das Gameplay das Herzstück des Spiels ist, gibt es hier nicht nur schier unendliche Möglichkeiten, sondern auch viel zu entdecken. Immer wieder findet man neue Möglichkeiten, noch besser zu werden. Ob nun durch geheime Fähigkeiten, überkrasse, versteckt Items, oder verborgene Shops. Mit dem Party-Building kann man wirklich, wirklich viel Zeit verbringen, und es macht vor allem Anfangs sehr viel Spaß.
    • Es gibt sehr viele Schauplätze, die sich alle signifikant voneinander unterscheiden und richtig schön anzuschauen sind. Bis auf wenige Ausnahmen kann man alle jederzeit und von Anfang an besuchen, auch wenn bei vielen erst auch etwas passiert, wenn es für den Hauptcharakter relevant wird.


    Negativ

    • Die Story ist bei jedem Charakter extrem (!) minimalistisch. Manche Szenarien klingen nacherzählt richtig cool, weil es viele gute Ideen und dramatische Momente gibt, aber beim Spielen merkt man meist nicht viel davon. Manchmal versteht man nicht mal so ganz die Tragweite einer Situation, weil alles mit einem Satz abgefrühstückt wird.
    • Man fängt immer wieder bei Null an. Auch die optionalen Charaktere, die man rekrutiert, starten immer mit ihren Anfangswerten, ganz egal ob die in einem anderen Szenario schon mal die Welt gerettet haben. Es ist zwar cool, beliebte Kämpfer immer mal wieder ein bisschen anders machen zu können, aber sieben Mal eine ganze Party komplett hochtrainieren zu müssen wird irgendwann einfach anstrengend.
    • Das Spiel ist richtig schwer wenn man nicht weiß was man tut. Und es gibt kein Tutorial, also weiß man erst einmal definitiv nicht, was man tut. Darüber hinaus gibt es einige Situationen, in denen man ohne gute Vorbereitung nicht mehr weiterkommt und einen Charakter nicht mehr abschließen kann.
    • Wenn man weiß was man tut, gibt es immer noch ein paar starke Difficulty Spikes. Aber selbst ohne die wäre das Spielen ohne regelmäßiges Grinding nicht möglich. Bei keinem Charakter kann man nur der Story folgen, um am Ende stark genug zu sein. Meist muss man aber eben auch schon am Anfang nach dem ersten Aufsammeln von Charakteren ein bisschen trainieren, um überhaupt die ersten Plotpunkte zu schaffen.^^
    • Die zwei letzten Punkte würde ich gar nicht so schwer gewichten, weil das Kämpfen auch irre Spaß machen kann. Aber sieben Mal in den immer gleichen optionalen Dungeons wird früher oder später extrem repetitiv. Das Bioresearch-Lab, der optionale Dungeon mit den stärksten Gegnern (der sich oft als einzigstes am Schluss noch richtig auszahlt, um Stats zu farmen), hat mich nach dem dritten Mal schon genervt.^^ Damit verbunden ist die Gegnervielfalt relativ gering, was vor allem auffällt wenn man Monster trainiert. Nach wenigen Szenarien hat man alle Feindtypen eigentlich schon zigfach gesehen.




    Fazit: Ich bin hin und hergerissen. Einerseits glaube ich, dass Saga Frontier für die wenigsten Leute wirklich etwas ist, das sie bis zum Ende durchziehen, und es war auch für mich teilweise mühsam. Andererseits habe ich in all der Zeit eine extreme Bindung zum Spiel aufgebaut, weil man sich halt so intensiv damit beschäftigt und es unfassbar belohnend ist wenn man spürt, wie viel man immer wieder dazulernt. Ich liebe das Spiel für die Details, die ich inzwischen darüber weiß und herausgefunden habe, und für die unzähligen Gameplay-Möglichkeiten. Es hat schon seinen Charme. Ich kann Saga Frontier nicht wirklich weiterempfehlen, möchte aber gleichzeitig, dass alle von dem Spiel wissen. Also ja. Keine Ahnung.^^

    Wertung:
    8/10

    Und weil das sehr relevant für alle ist, hier meine Reihenfolge der Szenarien :

    1. Blue
    2. Asellus
    3. Emelia
    4. Red
    5. Riki
    6. T260G
    7. Lute


    Auf meinem Blog gibt es zu jedem einen Eintrag. Fazit, das ausführlicher als dieser Post ausfällt, wird es auch irgendwann geben.^^

  3. #23
    Okayokayokay, ich habe jetzt bei The Last Remnant drei von den sechs Basen geschafft, die man überwinden muss, um im Plot weiter zu kommen.
    Als ich voriges Jahr die erste in Angriff genommen habe, bin ich kläglichst gescheitert und habe sie nach mehreren Versuchen nur äußerst knapp überwunden. Ab da wusste ich nicht mehr, ob ich das Spiel durchspielen werde (deshalb auch die Kategorie "Ein Spiel von dem ich nicht sicher bin, dass ich es schaffe") bzw. kann, weil diese Hürde sich als unüberwindbar angefühlt hat. Jetzt bin ich vo~rsichtig optimistisch. Zwar stehen mir die schwierigeren noch bevor, aber jetzt wo ich die Hälfte eigentlich schon habe, sind die Chancen, dass ich aufgebe, deutlich geringer.
    Und wenn ich die 6 Basen tatsächlich schaffen sollte bin ich vermutlich so gehypted, dass ich das Spiel eventuell als letztes meiner Challenge tatsächlich noch dieses Jahr durchbringe. Aber gut, nicht übermütig werden. :'D

  4. #24
    Ich habe tatsächlich noch meinen fünften Titel geschafft. Um ehrlich zu sein, ich hatte schon beim Erstellen dieser Challenge wenig Hoffnung, The Last Remnant tatsächlich durchzuspielen. Umso euphorischer bin ich, dass ich es geschafft habe, was meine Wertung eventuell ganz leicht nach oben beeinflusst.^^
    The Last Remnant ist, was die Geschichte angeht, ein relativ generisches JRPG mit den typischen Merkmalen; Ein Protagonist mit besonderen Kräften, eine (wiederholt) entführte Protagonistin in Not, Freundschaft und Treue besiegen jeden Feind, der Antagonist will die Welt zerstören. Was das Ganze für mich etwas aufgelockert hat, war die politische Komponente. Der Protagonist Rush wird durch eine Verinbarung quasi dazu gezwungen, Lord David Nassau und seinem Staat Athlum zur Unabhängigkeit zu verhelfen. Man lernt die anderen Staatsoberhäupter kennen, macht sich einen Namen, kommt hinter finstere, politische Machenschaften,... während sich halt langsam auch die große Katastrophe zusammenbraut. Das hat mir gut genug gefallen, um das kitschige Gelaber drumherum auszuhalten, und die Welt an sich fand ich eigentlich sogar recht interessant und teilweise (vor allem in den Städten) atmosphärisch. Die Besonderheit an dem Spiel ist jedoch sicher das Kampfsystem. Hier steuert man keine einzelnen Charaktere, sondern bis zu fünf Verbände, die aus mehreren Kämpfern bestehen ("Anführer", so wie beispielsweise Rush oder David, und "Fußsoldaten", die etwas weniger drauf haben). Daher gibt es auch keine Befehle, die man direkt eingeben kann. Also wenn ich möchte, dass Rushs Verband einen anderen heilt, kann ich nicht einfach sagen, "Benutz den Heilzauber 'Stärken' auf David". Ich muss dem ganzen Verband sagen "Heilt die anderen!", und dann schauen, was sie damit anfangen. xD Zusätzlich sind immer nur ein paar Befehle verfügbar, sodass es einem passieren kann, dass man zum Beispiel gar nicht die Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen oder eben zu heilen, sondern in jedem Fall auf den Gegner einprügeln muss. Meist funktionieren die Befehle aber ganz gut solange man weiß was man tut, und teilweise macht es auch Spaß gezwungenermaßen mit eben dem arbeiten zu müssen, was man gerade hat. Genaueres gibt es wieder in zwei Blogposts zu dem Spiel (einer von damals 2015, wo ich damit angefangen habe xD, einer aktuell).



    Durchgespielt: The Last Remnant

    Von 24.05.2015 bis 23.11.2019

    System: XBox 360

    Spielzeit: 61:44

    Wie durchgespielt: Naja, so wie man JRPGs halt beim ersten Mal ohne exzessive Guide-Nutzung spielt. Ein paar Sidequests und Sachen mitgenommen, ansonsten aber halt einfach "nur" durchgespielt.^^

    Positiv

    • Die Welt wurde recht interessant gestaltet. Politische Belange sind fast genauso wichtig wie die namensgebenden Remnants, die fest in das Leben der Bevölkerung integriert sind. Vor allem dass jede Stadt einen besonderen Remnant ihr eigen nennt fand ich cool - das gibt allen Städten einen richtig eigenen Touch.
    • Es gibt extrem viel zu tun. Haufenweise Sidequests, manchmal sogar mit halbwegs interessanten Geschichten, sowas wie ein Crafting-System für Waffen, viele Möglichkeiten einen Verband zusammenzustellen und ein paar optionale Gebiete.
    • Wenn man nicht gerade zu schwach (oder auch viel zu stark) für den ein oder anderen Kampf ist, können die Gefechte echt Spaß machen. Da man nur gewisse Befehle pro Runde zur Hand hat, kann man da schon auch mal taktisch tüfteln. Auch das Erfolgserlebnis ist meiner Meinung nach ein Größeres als bei vielen anderen RPGs, wenn man einen langen Bosskampf hinter sich gebracht hat.
    • Sidequests und optionale Dinge können einen Einfluss auf die Hauptstory haben, bzw. hauptsächlich auf den Endboss. Dieser sammelt nach einem gewissen Zeitpunkt alle Remnants, die er kriegen kann und möchte so dann vereinfacht gesagt eben die Welt unterjochen. Es gibt in Sidequests manchmal die Möglichkeit, einen herrenlosen Remnant an sich zu binden und ihn damit zu verwenden (das kann alles sein von Waffen über Accessoires bis Beschwörungen). Macht man das nicht, hat sich der Endboss diese stattdessen geholt und kann sie im letzten Gefecht benutzen. Der sitzt halt nicht nur untätig rum und wartet, bis man kommt um ihn zu besiegen.
    • David Nassau.


    Negativ

    • Es gibt in der Geschichte ein paar echt coole Highlights, aber ansonsten wird meistens darüber gelabert wie böse die Bösen sind, wie sehr wir uns alle lieb haben und wie wichtig es ist, niemals aufzugeben. Die Dialoge sind halt eher so meh. Daher hatte ich zu einigen Charakteren leider absolut keinen Bezug.
    • Das ganze Gameplay kann ein bisschen überwältigend sein. Ich habe mich weder mit dem Bauen/Modifizierung der Ausrüstungen, noch mit allen Sidequests wirklich beschäftigt, weil mir das alles so viel und anstrengend vorkam. Und das Kampfsystem erst. Das hat viele, viele Tricks und Kniffe, die man alle beachten kann, aber am Anfang versteht man nicht mal wie man eine Flanke hinbekommt, und warum die Positionierung und Formation der Verbände so wichtig ist, und warum man von Feinden auf halbem Weg zum eigentlichen Ziel aufgehalten wird und warum meine Moral dauernd in den Keller sinkt und etc. etc.
    • Das Spiel hat einige extreme Difficulty-Spikes. Bis zu dem Grad, dass man eventuell aufgeben möchte, weil sich manche Kämpfe so schwierig und lächerlich unfair anfühlen. Für erfolgreiche Gefechte gibt es meiner Meinung nach zwei Voraussetzungen: Erstens muss man irgendwann wirklich verstehen was man tut und so gut wie jeden Aspekt in den Kämpfen berücksichtigen können. Einfach so irgendwie durchkommen geht nicht. Vor allem nicht durch "einfach mehr grinding". Denn zweitens gibt es den Battle Rank (wie Levels eben), der suggeriert wie stark die eigene Truppe sein müsste. Gegner passen sich dem an. Blöd nur, dass die Attribute der Kämpfer sich ein bisschen zufällig steigern und man da auch Pech haben kann; UND vor allem nicht berücksichtigt wird, wenn man ein Teammitglied gewechselt hat und somit erst mal wieder schwächer aufgestellt ist, bis man das hochtrainiert hat. Man kann also gucken, dass man die Anführer vom Anfang einfach immer benutzt (lame), oder den BR künstlich niedrig lassen (also wenig Kämpfe bestreiten), damit man dann wenn man sein End-Team hat, erst richtig loslegt. Letzteres nimmt halt schon einiges vom Spielspaß, ist aber vermutlich die beste Taktik, um auch später erfolgreich zu sein.
    • Die Kämpfe können sich extrem in die Länge ziehen. Für einen ordentlichen Bosskampf kann man hier und da schon mal ne gute Stunde einrechnen. Das liegt nicht nur an den oft herausfordernden Gefechten, sondern auch daran, dass jede ausführbare Skill eine eigene Animation hat, die sich nicht verkürzen oder abstellen lässt.
    • Vermutlich wäre das Spiel um die 20 Stunden kürzer, wenn die Ladezeiten nicht so exorbitant lang wären. Und es wird quasi überall geladen.




    Fazit: Ich hatte richtig gute Zeiten mit The Last Remnant, was am meisten an dem schieren Erfolgsgefühl lag, wenn ich mal wieder was Schwieriges geschafft hatte. So lange es gut lief, war ich richtig motiviert bei der Sache, aber wenn nicht ist der Frust gleich mal ziemlich groß. Ich habe im Internet oft gelesen, dass Gefecht unschaffbar erschienen und die Leute wochenlang an bestimmten Herausforderungen saßen. Zum Glück ging es mir nicht so, weshalb ich einen durchweg positiven Blick auf das Spiel zurückwerfen kann. Man muss sich damit beschäftigen und etwas reinfuchsen, aber es kann dafür auch echt belohnend sein. Würde das Ganze nur echt nicht mehr auf der XBox 360 spielen wollen, sondern definitiv die anderen Versionen empfehlen. Wenn überhaupt. Wer einen großen JRPG-Backlog hat, kann das hier auch ruhig auslassen.

    Wertung:
    7/10

  5. #25

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich habe dieses Spiel vier Mal angefangen und vier Mal abgebrochen. IRGENDWANN werde ich es auch durchspielen. Was ich noch gut in Erinnerung habe, waren die ganzen Charaktere. Bis auf den Protagonisten waren die alle recht interessant und trugen zum gesamten politischen Setting gut bei. Gratulation zum Abschluss!


  6. #26
    Zitat Zitat
    Lord David Nassau
    Ok, muss das jetzt spielen

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