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Ergebnis 201 bis 220 von 438
  1. #201

    Darksiders 3 & Shadow Hearts - Covenant

    Darksiders 3 - Auf High Heels durch die Apokalypse.
    Vom 28.11.2018-03.01.2019 - Fortschritt: Stunde 0-20



    Man nehme einen apokalyptischen Reiter, dessen Bruder sich zuletzt vor sechs Jahren durch Gegnerhorden pflügte, klaut ordentlich bei Dark Souls, presst seinen eigenen Stempel drauf und fertig ist Darksiders 3.
    Zusammen mit einem Metascore von 64%, bezogen auf 57 Reviews hat Gunfire Games allen Anschein nach ein relativ billiges Action-RPG abgeliefert, womit man schnell auf den Darksiders-Zug aufspringen wollte.
    Halt eine Fortsetzung, die man sich hätte sparen können... oder?
    Klares nein!!!
    Habe die Reihe immer gerne gespielt und war eine Fortsetzung bitter nötig.
    Denn mit Fury samt Kettenpeitsche und in Begleitung einer Beobachterin knöpft man sich die sieben Todsünden nacheinander vor, die aus ihrem Gefängnis entkommen konnten.
    Fury ist dabei das, was man eine Bitch nennt.
    Fies, arrogant, zynisch und brutal, was ihr gut steht als apokalyptischer Reiter.
    Wer will schon eine weichgespülte Heldin in einer solch trostlosen Welt, wo Menschen neben Engel und Dämonen wie Würmer wirken?
    Natürlich bleibt Fury nicht das ganze Abenteuer über die Eiskönigin, hinterfragt Geschehnisse sowie sich selber, zeigt sich selten von ihrer nachdenklichen Seite, aber unterm Strich ist sie was sie ist.
    Kleiner Kritikpunkt, die Handlung macht nicht die größten Sprünge.
    Das unverbrauchte Setting punktet hierbei enorm und konnte so über manche Dialogzeilen hinwegsehen, was in den Vorgängern nicht anders war.
    Denn manchmal wünschte ich mir, man würde alles ein wenig intensiver, eben spannender erzählen.
    Trotzdem ist die Story nicht schlecht, eher im Gegenteil, würde mich regelrecht darüber ärgern, wenn die Reihe keine Fortsetzung bekommt, denn nach drei Teilen will man das große Ganze endlich in Erfahrung bringen.



    Vom Gameplay her hat man sich Dark Souls als Vorbild genommen.
    Man sammelt Seelen und Ressourcen, die man beim Händler Vulgrim oder beim Schmidt Ultahn eintauschen kann.
    So levelt man kontinuierlich auf, verstärkt seine Waffen und jeder Gegner könnte den sicheren Tod bedeuten.
    Wer sein Timing anpasst und im richtigen Moment ausweicht, bekommt die Möglichkeit auf einen heftigen Konterangriff, wechselt zwischen Fähigkeiten und Waffen hin und her oder metzelt als Chaosgestalt alles nieder.
    Möglichkeiten sind reichlich vorhanden, die Fights sind knackig, rätseln darf man hin und wieder auch und besonders cool sind mir die Endbosse in Erinnerung geblieben.
    Allesamt abwechslungsreich und liebe deren Design bzw. diesen Comic-Stil von Joe Madureira generell sehr gerne, weswegen ich über manche Kommentare nur gähnen konnte, wo über die ach so miese Grafik berichtet wird.
    Für mich ist Darkksiders optisch gut so wie es ist und haut enorm viel Charme raus.

    Ap­ro­pos Dark Souls, statt Leuchtfeuer gibt es Schlangenlöcher, die die gesamte Welt miteinander verbinden.
    Pro Sünde ein Bereich, die alle irgendwann ineinander greifen und durch Tore, Treppen, Brücken oder Fähigkeiten sich Stück für Stück miteinander verbinden lassen.
    So erlangt Fury später die Fähigkeit höher zu springen und schon kommt der erste "Ah, hier bin ich wieder"-Effekt, woran die fehlende Karte einen Teil dazu beiträgt.



    Leider fehlt Darksiders 3 der letzte Feinschliff.
    Gunfire Games hätte sich ruhig 2-3 Monate mehr Zeit lassen können, denn auch wenn ich mir "nur" 3-4 Abstürze relativ glimpflich davon gekommen bin, ist die Synchro oft nicht Lippensynchron.
    Von einigen NPCs ist die deutsche Synchronisation miserabel oder es werden Redensarten falsch aufgesagt und sogar gespoilert, wo mir ein fettes WFT!? in den Sinn kam.
    Das Gegner und Fury gerne mal an Mauern und Treppen hängen bleiben ist wiederum verschmerzbar, dennoch unnötig.

    Fazit

    Trotz zahlreichen Kinderkrankheiten hat Darksiders 3 etwas geschafft, was in den letzten zwei Monaten kaum ein Spiel geschafft hat.
    Und zwar mich von Anfang bis Ende prächtig zu unterhalten.
    Da scheiterten selbst die beiden hochgelobten Games Red Dead Redemption 2 und Spyro Reignited Trilogy gnadenlos dran.
    Selbst The Council hat mich über weite Strecken ziemlich gelangweilt, trotz brauchbarer Endnote.
    Doch mit Fury diese in sich verschachtelte Welt zu erforschen war hervorragendes Gameplay in seiner reinsten Form und fühlte mich wieder voll an Soul Reaver erinnert.
    Knapp über 20 Stunden hat diese Reise gedauert, wurde nicht enttäuscht und finde die durchwachsenen Wertungen dezent überzogen.

    Hätte ich Darksiders 3 2018 beendet, hätte sich Fury in der Rangliste zwischen Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds (Platz 5) und South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe (Platz 6) einordnen dürfen.

    Level: 61
    Errungenschaften: 70%
    Gesamtwertung:
    Playtime: 20:34:35 Stunden


    Shadow Hearts - Covenant - Schicht im Schacht.
    Der alte neue Standard vom 19.07.2018-03.01.2019 - Fortschritt: Stunde 2-4

    Ein kleiner Sprung in die Januar-Challenge hat mich durch die U-Bahn Tunnel geführt und habe mich sofort verlaufen.
    Spätestens jetzt, beim dritten Durchlauf müsste dieser Part sitzen, aber nicht doch, Yuri läuft wie ein blindes Huhn durch die Gegend.
    Als Licht am Ende des Tunnels erkennbar ist, folgt Ernüchterung, denn man gelangt bloß zum nächsten Shop, bevor es wieder in die Tiefe geht.
    Wenigstens folgte das erste Treffen zwischen Yuri und der Ringseele.



    Der folgende Part war kinderleicht (wie in etwa jeder Kampf im Spiel), Lenny wollte einmal Karussell fahren und mit der verdienten Soul Energy habe ich mir den Death Emperor gegönnt.
    Denn für folgende Abscheulichkeit musste etwas gleichwertiges her:



    P.S. Freue mich schon auf Joachim & Anastasia.


    @Dnamei

    Regalia habe ich letzten Monat kurz gestartet.
    War verdammt nice und könnte ein heißer Kandidat im diesen Jahr werden.
    Geändert von Ὀρφεύς (04.01.2019 um 14:24 Uhr)
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
    Now: Sand Land Staffel 1 / Done: Doctor Who: The Church on Ruby Road
    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  2. #202
    Ist es peinlich, wenn man direkt im ersten Monat die Januar-Challenge nicht schafft? Ja, natürlich!
    Leider bin ich momentan privat gut eingespannt, weswegen ich die Regel etwas abändern muss.
    Die monatliche Challenge bleibt und wird der Gewinner jeder Umfrage in die Liste aufgenommen, aber wann im Jahr das Spiel durchgespielt wird steht offen.


    März-Challenge 2019: Lost in Space

    Damned, vier RPGs sind im Weltraum verloren gegangen. Rette eins!!!



    Die Umfrage geht bis zum 28.02.19: Link zur Umfrage

    Jeder Teilnehmer hat zwei Stimmen.
    Geändert von Ὀρφεύς (01.03.2019 um 13:02 Uhr)
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
    Now: Sand Land Staffel 1 / Done: Doctor Who: The Church on Ruby Road
    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  3. #203
    The Banner Saga 2 hat letzten Monat übrigens in der Umfrage gewonnen und die aktuelle Umfrage hat 1 Stimme.

    Ansonsten habe ich gestern Abend Kingdom Hearts 3 beendet und da noch alles ganz frisch ist, wollte ich schnell ein paar Zeilen loswerden.
    Zu Divinity: Original Sin kommt demnächst mehr, aber wird das wohl ein etwas längerer Text, da mir das Spiel extrem gut gefallen hat.


    Kingdom Hearts 3 - Ein Kindergeburtstag ohne Ende?
    Vom 27.01.2019-05.02.2019 - Fortschritt: Stunde 0-27



    Ach ja, Kingdom Hearts.
    Erst gehasst, dann geliebt, schließlich ignoriert und für den dritten Teil satte 70 Euro hingelegt.
    Hat sich das gelohnt? Nein! Dabei sieht man in KH3 (und FFV) sehr gut, was Square Enix drauf hat.
    Eine bombastische Präsentation ist denen nicht fremd und wie alles in Szene gesetzt wird schreit regelrecht nach einem vernünftigen und vor allem durchdachten JRPG.
    Wenn SE diese Ressourcen in sagen wir mal FFVII oder in ein neues Projekt stecken und sich endlich von diesem Bild lösen würde, wie FF oder eben KH auszusehen hat, wäre ich vermutlich zufriedener als nach knapp 28 Stunden KH3.
    Da ich allerdings mit Sicherheit die Minderheit darstelle, wird das nicht geschehen.



    Erstmalig aufgefallen ist mir dieses "Wir wollen hip & modern sein" nämlich in Advent Children und grassiert seit 2005 wie eine Seuche.
    Als würde man jedes Spiel mit dem Gedanken entwickeln, dass die Fußabdrücke zwingend ausgefüllt werden müssen und keinen Millimeter davon abweichen dürfen.
    Nur in KH3 haben die es geschafft eine völlig konfuse sowie bescheuerte Story in noch schlimmere Dialoge voranzutreiben.
    Sora & Co. palavern und gestikulieren das gesamte Spiel über in einem solch extremen Maße über Herzen, Freundschaft und Hoffnung, dass ich mir hier einen Eimer zum kotzen hinstellen könnte.
    Das geht auf keine Kuhhaut, was Square Enix da auf die Spieler loslässt.
    Dass die Welten dabei recht leer ausgefallen sind und losgelöst vom Plot kein ganzes ergeben ist ein weiterer Kritikpunkt, doch wer selbst die Disney-Filme nicht kennt, wird doppelt verarscht, da die Handlung meist nur lose aufgefangen wird.
    So wusste ich oft nicht was da gerade abgeht, da eine Szene der nächsten folgt und man nur mit einem fetten WFT? vorm Fernseher sitzt.
    Und kaum sind die Disney-Welten vom Tisch, schon rast man aufs Ende zu.

    Doch die Kritik geht weiter.
    Hashtags, Selfies und Smartphones müllen den Spieler zu, für das Gumi-Jet empfinde ich höchstens gähnende Langeweile, der Schwierigkeitsgrad ist ein Witz, NPCs dienen als Statisten, der Soundtrack sticht nicht so hervor wie in den Vorgängern, die Situations-Kommandos aus KH2 fehlen, manche Kämpfe sind oft völlig wirr oder besser gesagt unübersichtlich und ist für die Reihe wieder kein Ende in Sicht.
    Auf der anderen Seite ist die bereits erwähnte Präsentation geil, das Kampfsystem schön flüssig, die unterschiedlichen Welten sowie die Ideen innerhalb der Kämpfe können sich sehen lassen und man muss sich nicht mit zahlreichen Bugs rumschlagen.



    Fazit: Bleibt in meinen Augen ein JRPG, auf das ich ruhig hätte verzichten können.
    Die Enttäuschung ist ähnlich groß wie damals mit Persona 5, Xenoblade Chronicles 2, Dragon Quest XI und Ni no Kuni 2.
    Das macht keines dieser Spiele zwar zu einem Totalausfall und für 1x durchspielen (und wenn ich beide Augen zudrücke) geht das zwar in Ordnung, doch losgelöst dessen ist das absolut nichts für mich.

    Level: 37
    Gesamtwertung:
    Playtime: 27:51:57 Stunden
    Geändert von Ὀρφεύς (01.03.2019 um 15:27 Uhr)
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
    Now: Sand Land Staffel 1 / Done: Doctor Who: The Church on Ruby Road
    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  4. #204
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Zu Divinity: Original Sin kommt demnächst mehr, aber wird das wohl ein etwas längerer Text, da mir das Spiel extrem gut gefallen hat.
    Hey, ist das nicht Diskriminierung? Auch "schlechte" Spiele haben viel Text verdient *g*

    Zitat Zitat
    Kingdom Hearts 3 - Ein Kindergeburtstag ohne Ende?
    Hmmm... ich vermute, Dir hat das Spiel... oh Gott...
    Yoah, das hat Dir offensichtlich ziemlich schlecht gefallen, bis auf die Grafik und Teile des Kampfsystems

    Zitat Zitat
    Wenn SE diese Ressourcen in sagen wir mal FFVII oder in ein neues Projekt stecken
    Da beruhige ich mal Deine Sorgen, denn das FFVII Remake wird sicherlich auch kacke
    Würde ich zumindest mal prophezeien, weil Dir die größeren Blockbuster J-RPGs der letzten Zeit ja nicht zugesagt haben (bin bei XBC2 aber sowas von auf Deiner Seite - und P5 finde ich zumindest schlechter als 3 und 4). Letztes Jahr war eigentlich nur Berseria dabei, was Du mochtest, oder?

    Nebenbei habe ich fürchterliche Angst, dass sie bei dem Remake von VII das gleiche schreckliche Writing von Crisis Core verwenden :/
    Geändert von Sylverthas (06.02.2019 um 21:51 Uhr)

  5. #205
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Hey, ist das nicht Diskriminierung? Auch "schlechte" Spiele haben viel Text verdient *g*
    Ja, klar ist das Diskriminierung. Macht aber nichts.
    Divinity: Original Sin ist so gut, dass hat sich ein paar extra Zeilen verdient.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Hmmm... ich vermute, Dir hat das Spiel... oh Gott...
    Yoah, das hat Dir offensichtlich ziemlich schlecht gefallen, bis auf die Grafik und Teile des Kampfsystems
    Der Witz ist, dass die Wertung für mich ein völlig normales Spiel darstellt.
    Man zockt das 1x durch, nichts ist wirklich gut oder schlecht und am Ende des Jahres hat man 90% bereits wieder vergessen.
    KH3 oder die anderen erwähnten JRPGs schaffen es nur, richtig gut in manchen Punkten zu sein, gleichzeitig fällt der Rest umso katastrophaler aus.
    Hält sich zwar meistens über Wasser, aber da die Kontrapunkte mir persönlich wichtiger sind (Handlung, OST, Cast) bleibt oft nur Enttäuschung übrig.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Da beruhige ich mal Deine Sorgen, denn das FFVII Remake wird sicherlich auch kacke
    Würde ich zumindest mal prophezeien, weil Dir die größeren Blockbuster J-RPGs der letzten Zeit ja nicht zugesagt haben (bin bei XBC2 aber sowas von auf Deiner Seite - und P5 finde ich zumindest schlechter als 3 und 4). Letztes Jahr war eigentlich nur Berseria dabei, was Du mochtest, oder?
    Das befürchte ich auch.
    So lange aber die Zahlen stimmen, wird SE so weitermachen.
    Berseria war tatsächlich das einzige JRPG im letzten Jahr, welches mir gut gefallen hat.
    Zwar nicht über die gekommen, doch ein wirklich schönes Stück Software.
    Ansonsten hatte ich unter den durchgespielten JRPGs nur Ni no Kuni 2 und Illusion of Time und zig aussortierte JRPGs.
    2017 sah da mit Nier: Automata & Yo-Kai Watch etwas besser aus, wobei die in dieselbe Sparte wie Berseria fallen.
    Yo-Kai Watch zeigt zudem sehr gut wie ein kindliches JRPG funktioniert, ohne dass man sofort Brechreiz bekommt.
    Was ich mal wieder erleben möchte ist ein -JRPG, wobei das irgendwo schon egal ist, da die Auswahl riesig ist und der Westen hat viel geiles Zeug auf den Markt gebracht, was erst noch gezockt werden muss.
    Mir juckt es schon in den Fingern mich auf Divine Divinity, Pathfinder: Kingmaker, Pillars of Eternity 2: Deadfire oder Borderlands 2 zu stürzen.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Nebenbei habe ich fürchterliche Angst, dass sie bei dem Remake von VII das gleiche schreckliche Writing von Crisis Core verwenden :/
    Rechne da besser mit.
    FFVII entwickelt sich schon jetzt wie FFXV und KH3.
    Vor vier Jahren haben die das Spiel angekündigt und nichts kommt.
    Dieses Jahr wäre ein Release denkbar gewesen, aber lieber labert man alle paar Monate daher, während CD Projekt The Witcher 3 oder Monolith Soft Xenoblade Chronicles 2 nach 3,5 Jahren raushauen.
    SE wirkt völlig verplant und fährt sich selber immer wieder gegen die Wand.
    Sollen die sich was bei Capcom abschauen.
    Der Laden ist mit einem Satz wie der Phönix aus der Asche empor gestiegen und bringen jetzt einige Marken endlich wieder auf Kurs.

    Und wie schon im KH-Thread erwähnt, ständig muss alles hip & modern sein.
    Sora will im Spiel endlich neue Kleidung, Kairi hat irgendwelche Tierohren an ihrer Kapuze, jeder Ladebildschirm dröhnt ein mit Hashtags voll, ständig wird das Smartphone erwähnt und währenddessen laufen zig abgemagerte Boys mit Stachelfrisur und fetten Waffen durchs Bild, die alle paar Minuten anfangen zu heulen und sich in ihrer Freundschaft bekräftigen.
    Kaum kommt ein Gegner um die Ecke, fängt dieser böse an zu lachen und in bester Power Ranger & Sailor Moon Manier wird mit den Armen rumgefuchtelt, um das böse korrekt zu bestrafen.
    Aua, aua, aua, irgendwann muss doch mal gut sein, oder?
    Geändert von Ὀρφεύς (07.02.2019 um 12:15 Uhr)
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
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    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  6. #206
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Ja, klar ist das Diskriminierung. Macht aber nichts.
    Divinity: Original Sin ist so gut, dass hat sich ein paar extra Zeilen verdient.
    Extrapoliert von dem einzigen Divinity Game, das ich ein wenig kenne: es ist vermutlich auch komplex genug, dass man da mehr schreiben muss *g*

    Zitat Zitat
    Was ich mal wieder erleben möchte ist ein -JRPG
    Nur aus Interesse: welche konventionelleren J-RPGs zählst Du denn dazu? Shadow Hearts und SMT sind (vermutlich?) dabei, aber die sind ja schon eher ungewöhnlich.

    Zitat Zitat
    Rechne da besser mit.
    FFVII entwickelt sich schon jetzt wie FFXV und KH3.
    Vor vier Jahren haben die das Spiel angekündigt und nichts kommt.
    Dieses Jahr wäre ein Release denkbar gewesen, aber lieber labert man alle paar Monate daher, während CD Projekt The Witcher 3 oder Monolith Soft Xenoblade Chronicles 2 nach 3,5 Jahren raushauen.
    SE wirkt völlig verplant und fährt sich selber immer wieder gegen die Wand.
    Sollen die sich was bei Capcom abschauen.
    Der Laden ist mit einem Satz wie der Phönix aus der Asche empor gestiegen und bringen jetzt einige Marken endlich wieder auf Kurs.
    Hah, ja, Capcom ist echt ein super Beispiel. Hoffe immer darauf, dass SE nicht den Weg Konamis geht und irgendwann einfach sagt "fuck it!". Andererseits nehme ich die japanischen Produktionen von SE schon längere Zeit nicht mehr zu ernst. Gerade in der FF Reihe gibt es einfach mitlerweile zu viele Ausfälle mit der FFVII Reihe (ohne FFVII), der FFXIII Reihe und FFXV. Wobei man in gewisser Weise fragen muss: hat sich einfach die Zielgruppe so dramatisch gewandelt, denn all diese Games kamen ja nicht mal schlecht an. Vielleicht muss man ab nem gewissen Punkt einfach sagen, dass ne Reihe nichts mehr für einen ist? Was natürlich nicht die Kritik wegwischen soll, die ja durchaus gerechtfertigt sein kann.

  7. #207
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Extrapoliert von dem einzigen Divinity Game, das ich ein wenig kenne: es ist vermutlich auch komplex genug, dass man da mehr schreiben muss *g
    Komplex genug, um den Spieler immer wieder aufs neue vor eine Entscheidung stellt, wie man ein Problem und die Story angeht?
    Die zahlreichen Möglichkeiten sind Fluch und Segen zugleich, dessen Komfort (welch Ironie) ich gerne in mehr RPGs sehen möchte.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Nur aus Interesse: welche konventionelleren J-RPGs zählst Du denn dazu? Shadow Hearts und SMT sind (vermutlich?) dabei, aber die sind ja schon eher ungewöhnlich.
    Shadow Hearts und Shin Megami Tensei fallen tatsächlich in die +-Kategorie.
    Zwar nicht alle Teile, doch die meisten.
    Ansonsten fallen mir spontan Xenogears, Xenosaga 3, Xenoblade Chronicles, Baten Kaitos Origins, Nier, Dark Souls und Dark Souls 2 ein ... erkennst du ein Muster?

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Hah, ja, Capcom ist echt ein super Beispiel. Hoffe immer darauf, dass SE nicht den Weg Konamis geht und irgendwann einfach sagt "fuck it!". Andererseits nehme ich die japanischen Produktionen von SE schon längere Zeit nicht mehr zu ernst. Gerade in der FF Reihe gibt es einfach mitlerweile zu viele Ausfälle mit der FFVII Reihe (ohne FFVII), der FFXIII Reihe und FFXV. Wobei man in gewisser Weise fragen muss: hat sich einfach die Zielgruppe so dramatisch gewandelt, denn all diese Games kamen ja nicht mal schlecht an. Vielleicht muss man ab nem gewissen Punkt einfach sagen, dass ne Reihe nichts mehr für einen ist? Was natürlich nicht die Kritik wegwischen soll, die ja durchaus gerechtfertigt sein kann.
    Konami ist leider auch ein gutes Beispiel.
    Die sind ganz unten angekommen und bei all den ordentlichen Reihen ist das eine einzige Schande.
    Bei SE würde ich soweit gehen und behaupten, dass die eine jüngere Zielgruppe anpeilen.
    Wie viel Sinn das gerade in Kingdom Hearts 3 macht, kann man sich vermutlich denken.
    Immerhin sind die damaligen Spieler jetzt alle erwachsen.
    SE hinterlässt keinen seriösen Eindruck mehr.
    Das ist schließlich kein Indie-Entwickler, wo man viele Verzögerungen irgendwo nachvollziehen kann.
    Vielleicht heißt der Hauptsitz von SE ja insgeheim das Haus das Verrückte macht, indem eine Idee in etwa den selben Aufwand benötigt, wie den Passierschein A38 zu besorgen?
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
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    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  8. #208
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς
    Sollen die sich was bei Capcom abschauen.
    Pssst nicht so laut, sie könnten dich hören!

    JRPG Challenge: 2023, 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017 | Das RPG-Jahr 2016 | RPG Werdegang
    Zuletzt beendet Beendet
    King's Field 3 [PS1] 2023:
    King's Field 2 [PS1] | King's Field [PS1] | Lucienne's Quest [3DO] | Hybrid Heaven [N64] | Holy Magic Century [N64] | Quest: Brian's Journey [GBC] | Koudelka [PS1] | Breath of Fire [SNES]
    2022:
    Infinite Undiscovery [X360] | Willow [NES] | Crystalis [NES] | The Tower of Radia [NES] | Persona 5 Strikers [PS4] | Blue Dragon [360] | Magus [PS3]
    The Legend of Heroes: Trails in the Sky FC [PSP] | Trails in the Sky SC [PSP] | Trails in the Sky the 3rd [PC] | Trails from Zero [PSP ] | Trails to Azure [PSP] | Trails of Cold Steel [PS4] | Trails of Cold Steel 2 [PS4] | Trails of Cold Steel 3 [PS4] | Trails of Cold Steel 4 [PS4]

  9. #209
    Was in Gottes Namen stellt dieses grüne Etwas im Hintergrund dar?
    Hat der Holoholobird aus Baten Kaitos Origins Nachwuchs bekommen?
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
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    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  10. #210
    Keine Ahnung. Ich würde mal vermuten dass so was dabei rauskommt wenn Ryu und Nina in der Kiste landen.
    JRPG Challenge: 2023, 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017 | Das RPG-Jahr 2016 | RPG Werdegang
    Zuletzt beendet Beendet
    King's Field 3 [PS1] 2023:
    King's Field 2 [PS1] | King's Field [PS1] | Lucienne's Quest [3DO] | Hybrid Heaven [N64] | Holy Magic Century [N64] | Quest: Brian's Journey [GBC] | Koudelka [PS1] | Breath of Fire [SNES]
    2022:
    Infinite Undiscovery [X360] | Willow [NES] | Crystalis [NES] | The Tower of Radia [NES] | Persona 5 Strikers [PS4] | Blue Dragon [360] | Magus [PS3]
    The Legend of Heroes: Trails in the Sky FC [PSP] | Trails in the Sky SC [PSP] | Trails in the Sky the 3rd [PC] | Trails from Zero [PSP ] | Trails to Azure [PSP] | Trails of Cold Steel [PS4] | Trails of Cold Steel 2 [PS4] | Trails of Cold Steel 3 [PS4] | Trails of Cold Steel 4 [PS4]

  11. #211
    Die März-Umfrage ist um und herrscht Gleichstand zwischen Deep Sky Derelicts & Immortal Planet.
    Dann entscheide ich mich mal ganz frei für Deep Sky Derelicts, da mich dieser Comic-Stil mehr anspricht.

    Anbei dann die nächste Umfrage für April:

    April-Challenge 2019: Dungeon Crawler

    Schon wieder verirrt! Geleite ein RPG in die Freiheit.



    Die Umfrage geht bis zum 31.03.19: Link zur Umfrage

    Jeder Teilnehmer hat zwei Stimmen.


    Was die Challenge betrifft, ich habe kurz überlegt Kingdom Hearts 3 ein 2x zu zocken und wurde mir dann meine völlige Abneigung gegen dieses Spiel wieder in Erinnerung gerufen.
    Alleine die Tatsache, dass dieser Verkehrsunfall - verursacht durch Square Enix - eine solche Abneigung bei mir auslöst, hat mich mein Wertungssystem in Frage stellen lassen.
    Und was soll ich sagen? Ich muss die Wertung einfach ändern in ein , ein ist zuviel und zieht bessere Spiele aus 2018 so nur unnötig in den Dreck.
    Ernsthaft, nach knapp einen Monat will mir nichts wirklich positives mehr einfallen und bereue jeden schwer verdienten Cent, den ich für Kingdom Hearts 3 ausgegeben habe.


    Doch möchte die Hoffnung nicht aufgeben und habe mich die letzten Tage mit Yo-Kai Watch 3 beschäftigt.
    Endlich, endlich, endlich wieder ein JRPG, welches mir Pi mal Daumen gut gefallen hat.

    Yo-Kai Watch 3 - Das 1+1=3 Prinzip
    Vom 24.12.2019-26.02.2019 - Fortschritt: Stunde 0-42



    Dabei habe ich mir komischerweise relativ viel Zeit gelassen mit Yo-Kai Watch 3.
    Immerhin waren die beiden ersten Teile spaßige kleine JRPGs, die man in ca. 20 Stunden beenden kann und somit für die Feiertage letztes Jahr ideal.
    Darksiders 3 & Divinity: Original Sin 2 kamen bloß dazwischen und wollte erst ein paar weitere CRPGs dazwischen schieben, doch nachdem Metro: Exodus aussortiert wurde, habe ich mich für dieses Spiel entschieden, in der Annahme, dass ich hier keine 24 Stunden dran sitze.
    Am Ende kam ich auf fast 43 Stunden, was in etwa die Spiellänge der ersten beiden Teile zusammen ergibt.

    Die zusätzlichen Stunden wurden mit viel mehr Inhalt gefüllt, wie z.B. ein leicht abgeändertes Kampfsystem, wo man seine Yo-Kais auf einem 3x3 großes Feld hin und her bewegen kann, um Angriffe auszuweichen oder Objekte einzusammeln.
    Ansonsten greifen Yo-Kais nach wie vor von alleine an und werden vom Spieler unterstützt.
    Das mag im ersten Moment nicht viel sein und bleibt der Schwierigkeitsgrad niedrig, doch ist man Dank Touchscreen immer beschäftigt - sofern man sich darauf einlässt - und sind die Endgegner minimal stärker ausgefallen.
    Da für mich das Kampfsystem der ersten beiden Teile einer der größten Kritikpunkte war, begrüße ich diese leichte Abwechslung, selbst wenn man in Zukunft gerne einen weiteren Schwierigkeitsgrad anbieten könnte.

    Noch mehr Spielzeit fließt zudem in de Handlung.
    Die ist zwar nicht besser oder ausführlicher, sondern teilt sich stattdessen auf zwei Protagonisten auf.
    Zum einen wieder Nathan, der vom Wannabe-Butler Whisper und Jibanyan, einer vorlauten Katze, begleitet wird.
    Alle drei landen diesmal in St. Peanutsburg, da Nathans Vater in die USA versetzt wurde.
    Dort lernt er Mac kennen und finden sich beide schnell zwischen UFOs, Zombies, fette Amerikaner und Merikka-Yo-Kai's wieder.
    Gleichzeitig öffnet sich ein weiterer Story-Part in Lenzhausen und Umgebung, wo die völlig abgedrehte Erika Deneke den Yo-Kai Usapyon kennenlernt und eigene Abenteuer erlebt.
    Usapyon ist übrigens ein hässlicher kleiner Hase in gelben Astronautenanzug, der - wie sein Aussehen nicht vermuten lässt - einen ganz schön bissigen Humor mitbringt und Erika ordentlich Contra gibt.
    Muss das einfach erwähnen, da Erika für mich den größten Kritikpunkt in Yo-Kai Watch 3 darstellt.
    Die ist total bescheuert, deckt ein paar unangenehme Klischees ab und kann ein gut auf die Nerven gehen.
    Da kommt Usapyon halt gerade richtig.

    Doch zurück zur Handlung.
    Beide Pfade haben in der ersten Hälfte des Spiels keine Verbindung, außer, dass der Fortschritt in etwa gleich bleiben muss, damit man weiterkommt.
    Die Lösung, warum man gerade jetzt mit Nathan oder Erika weiterspielen kann, ist ziemlicher Unsinn und hätte man besser lösen können.
    Trotzdem eine schöne Idee, ständig zwischen den Orten und Protagonisten wechseln zu können.
    Die Handlung bleibt dabei mehr eine Ansammlung von vielen kleinen Geschichten, die mal mehr, mal weniger gut sind und im Hintergrund baut sich langsam eine größere Geschichte auf, die wie schon in Yo-Kai Watch eher eine Nebensache darstellt und können die Antagonisten kein Stück überzeugen.
    Weil alleine auf die Story bezogen, hat mir Teil 2 am besten gefallen, nur beinhaltet Yo-Kai Watch 3 so viele gute Ideen, wofür ich Level-5 nur loben kann.
    Denn die kleinen Geschichten mit all den witzigen Dialogen sind voll von Anspielungen auf Serien, Spiele, Filme, Musik, amerikanische Klischees usw.
    Wenn dann statt der Schreckenszeit in Lenzhausen, in St. Peanutsburg Nathan in die Zombie-Nacht landet und mit einem übergroßen Hammer Zombies zu Brei schlägt und auf Boxen wie in Resident Evil zurückgreifen muss, hat man schon was richtig gemacht.
    Wenn dann eine Nacht später Nathan von einem gruseligen Clown weglaufen (USK: 0) oder Erika sich gegen einen Yo-kaiju behaupten muss und all diese Szenen mit zahlreichen Minispiele abgerundet werden, ist das großes Kino auf einen kleinen Bildschirm.
    Sogar die Dungeons können sich optisch und von der Abwechslung her sehen lassen, woran bereits sehr viele JRPG gnadenlos dran scheitern.

    Ein wenig Kritik muss sich Yo-Kai Watch 3 trotzdem gefallen lassen.
    So wird man wieder mit nervigen Zugfahrten in Lenzhausen geärgert, die zwar seltener vorkommen und sich später im Spiel komplett vermeiden lassen, aber warum kann man die nicht skippen?
    Dasselbe gilt für die Uhrzeit, die man nur bedingt vorspulen kann oder den zahlreichen Wegen, die mich mit Erika mehr gestört haben, da man Lenzhausen bereits aus den Vorgängern kennt.
    Bevor man also sein Luftsch*** ähm Fahrrad erhält, rennt man ständig zwischen den selben Orten hin und her oder wartet bis die Zeit um ist.
    Auch reißen einen manche Minispiele völlig raus, die gerade gar nicht relevant sind und eigentlich optional sind.
    Das sind alles so unnötige Punkte, die mich gehörig gestört haben, da sonst alles wunderbar flüssig läuft.
    Kurze bis gar keine Ladezeiten, Zwischensequenzen kann man überspringen, das Fahrrad und die Teleporter bekommt man relativ früh im Spiel und dann - leider - die oben genannten Punkte.
    Dafür hat Level-5 wieder eine liebevoll lebendige und sehr umfangreiche Welt erschaffen, mit einem Feel-Good-Soundtrack, wo viel Herzblut investiert wurde.
    Sogar die Qualität der Nebenaufgaben wurde erhöht und sind einige von denen richtig gut geworden und man nicht verpassen sollte.

    Fazit: Ist 1+1=3? In einigen Punkten mit Sicherheit.
    Die zuletzt genannten Punkte sind innerhalb der Reihe immer auf sehr hohem Niveau geblieben, was meiner Meinung nicht nicht selbstverständlich ist in einer Zeit, wo Spiele halbfertig auf den Markt geschmissen werden, der Käufer als Betatester fungiert oder Fortsetzungen in den Sand gesetzt werden.
    Yo-Kai Watch 3 gewinnt in puncto Kampfsystem, Kapitel-Story, Quests, Umfang und Humor klar gegen seine Vorgänger.
    Viele coole Ideen blähen dieses Spiel positiv in über 40 Stunden Spielspaß auf, selbst wenn reichlich Schatten vorhanden ist.
    Der Hauptplot ist nämlich selbst für ein Yo-Kai Watch flach, die Wege und Züge nerven extrem, Erika kann mächtig nerven und hat mir der Nathan-Part mehr Freude bereitet, woran St. Peanutsburg nicht ganz unschuldig ist.
    Unterm Strich würde ich Yo-Kai Watch 2 und 3 auf einer Stufe stellen und direkt dahinter sitzt Yo-Kai Watch, den ich nur minimal schwächer finde.
    Somit bleibt zwar die Endnote gleich, aber innerhalb der Reihe ist Teil 3 spielerisch ein klarer Fortschritt.

    Gesamtwertung:
    Playtime: 42:39 Stunden
    Geändert von Ὀρφεύς (01.03.2019 um 21:50 Uhr)
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
    Now: Sand Land Staffel 1 / Done: Doctor Who: The Church on Ruby Road
    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  12. #212
    Oh, da bin ich hin und hergerissen.
    So sehr ich Hollow Knight jedem nur massiv empfehlen kann,

    so sehr will ich doch eigentlich eher was über Unepic und Paper Sorcerer lesen
    Hin und hergerissen

  13. #213
    Ich wäre für Unepic, weil ich das selbst mal gespielt habe und nicht ganz so ausgelutscht ist wie Hollow Knight. (will nicht damit sagen dass es schlecht ist, nur ausgelutscht Meinungen darüber zu hören)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  14. #214
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Was die Challenge betrifft, ich habe kurz überlegt Kingdom Hearts 3 ein 2x zu zocken [...]
    Wolltest Du Deine Meinung nach mal überdenken, oder bestärken?

    Zitat Zitat
    St. Peanutsburg [...] Lenzhausen
    Irgendwie dachte ich erst, Du hättest Dir die Namen ausgedacht, aber da waren wohl eher die kreativen Übersetzer am Werk.
    Also... Yo-Kai ist ja im groben wie Pokemon, oder? Also man sammelt auch viele der kleinen Viecher? Kenne Yo-kai Watch nur aus nem Crossover Event mit Final Fantasy XIV, was ich aber nahezu komplett ignoriert habe. Aber wenn die Reihe bei Dir, als jemandem, der gefühlt 90% aller J-RPGs nicht mag, ankommt... hmmm... weckt schon ein wenig Interesse

    Hab übrigens für SMT2 und UnEpic gestimmt. Letzteres, weil mich das auch interessiert, ersteres, weil ich wissen will, wie *gut* das heute spielbar ist
    Geändert von Sylverthas (03.03.2019 um 20:30 Uhr)

  15. #215
    Ha, dachte alle würden sich auf Hollow Knight stürzen.
    Und da sich die RPGs in den Umfragen bereits in meiner Sammlung befinden, werden die irgendwann mit Sicherheit folgen.
    In der aktuellen Umfrage tummeln sich diesmal auch nur RPGs, auf denen ich momentan voll Bock hätte.

    @Sylverthas

    Habe daran gedacht ein wenig optionalen Kram zu machen, doch nein, ich hasse Kingdom Hearts 3 einfach und habe das mittlerweile verkauft.
    Wollte mich an den paar guten Punkten festhalten, leider hat man die für mich wichtigsten Punkte in einem JRPG völlig ruiniert, für dessen Erkenntnis anscheinend erst ein wenig Zeit vergehen musste.
    KH3 macht in der gesamten Erzählung und insbesondere in den Disneywelten alles falsch, was man falsch machen kann.
    Erfreue mich in Zukunft an den Erinnerungen von Teil 1 und insbesondere Teil 2 und begrabe die Reihe zusammen mit vielen anderen JRPG-Reihen.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Also... Yo-Kai ist ja im groben wie Pokemon, oder? Also man sammelt auch viele der kleinen Viecher? Kenne Yo-kai Watch nur aus nem Crossover Event mit Final Fantasy XIV, was ich aber nahezu komplett ignoriert habe. Aber wenn die Reihe bei Dir, als jemandem, der gefühlt 90% aller J-RPGs nicht mag, ankommt... hmmm... weckt schon ein wenig Interesse
    Diesen Pokemon - Yo-Kai Watch Vergleich kann ich nicht wirklich empfehlen.
    Der Ausgangspunkt ist für mich ein ganz anderer.
    Yo-Kai Watch konzentriert sich sehr auf Lenzhausen (der Name ist doch cool, die haben sogar den Euro), die Yo-Kais werden nicht gefangen und ist alles sehr auf die Handlung bezogen.
    Kenne zwar nur zwei Pokemon Spiele, doch direkt vergleichen will ich die beiden Reihen nicht.
    Yo-Kai Watch rechne ich halt hoch an, dass es viel Charme mitbringt und aufn Boden bleibt.
    Es ist nicht total abgedreht und spielt man eben Kinder, die Kinder bleiben und nicht irgendwelche Gottheiten abschlachten.
    Eben eine gute JRPG Reihe, die ich ohne zu zögern einer jüngeren Zielgruppe sofort ans Herz legen würde.


    Pillars of Eternity II: Deadfire - Der Tierfänger von Neketaka.
    Auf den Spuren einer Gottheit vom 26.02.-01.03.2019 - Fortschritt: Stunde 8-11

    Ahoi Matrose! Lust auf weiteren Seemannsgarn frisch aus dem Todesfeuer?
    Dachte ich mir und endlich sind wir wieder auf hoher See angekommen, nachdem wir mehrere Monate Schiffsbruch erlitten haben und kurz zuvor eine Insel unseren Stempel aufdrücken durften.
    Stolz auf Xaur Tuk-Tuk Island machen wir uns auf den Weg nach Neketaka und werden unterwegs von Piraten angegriffen.
    Ja, ich bin voll draußen und erstmal schön ausgewichen.
    Kurz vor Neketaka lassen die Unruhen nicht nach und zwei Matrosen sind kurz davor sich zu prügeln.
    Was macht man? Man wirkt einen gigantischen Feuerball und treibt den Pöbel auseinander (herrlich diese "Textszenen").


    Meine erste enteckte Insel, dessen Bevölkerung ich direkt ausgelöscht habe.

    Direkt am Hafen angekommen, wartet ein neues Problem auf uns.
    Dieses Problem nennt sich Kaoha und ist nicht gerade pflegeleicht.
    Dieser eine Dialog zeigt zudem wunderbar warum ich viele WRPGs so schätze.
    Die Antwortmöglichkeiten sieht man weiter unten und so stelle ich mir ein RPG vor.
    Nicht immer alles auf Friede, Freude, Eierkuchen wenn man will und im nächsten Moment wartet eine riesige Stadt und eine noch größere Welt auf einen entdeckt zu werden.
    Alleine der Soundtrack, die belebten Straßen und die sich ergebenden Quests haben es mir voll angetan.
    Kopfgeldjäger? Entdecker? Pirat? Du kannst alles sein! Ja, sogar Tierfänger.
    Habe nämlich schon drei Hunde einkassiert, die mich stark an den ersten Teil erinnerten.
    Diese Tiere bringen positive Effekte mit und jeweils eines davon begleitet mich auf Schritt und Tritt.
    Hoffentlich wird Wolf Kenai nicht eifersüchtig? Aber der jagt lieber seine Rute während man sich mit den Stadtbewohnern unterhält und Xoti beleuchtet Serfan mit ihrer Laterne.
    Und was machen die anderen? Edér & Iselmyr lästern über Aloth... Iselmyr habe ich ganz vergessen, die ist so witzig, bitte mehr davon.


    Geändert von Ὀρφεύς (04.03.2019 um 19:31 Uhr)
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
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    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  16. #216
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Ha, dachte alle würden sich auf Hollow Knight stürzen.
    Wollte ich auch erst machen, aber SMT2 war eine zu günstige oldschool Alternative *g*
    Zitat Zitat
    Diesen Pokemon - Yo-Kai Watch Vergleich kann ich nicht wirklich empfehlen.
    OK, ist gut zu wissen, weil mich Pokemon sowieso nicht so anspricht.
    Zitat Zitat
    Es ist nicht total abgedreht und spielt man eben Kinder, die Kinder bleiben und nicht irgendwelche Gottheiten abschlachten.
    Eben eine gute JRPG Reihe, die ich ohne zu zögern einer jüngeren Zielgruppe sofort ans Herz legen würde.
    Und einer älteren wohl auch, immerhin hats Dir ja gefallen


    Zu PoE2 kann ich nur sagen, dass ich durch die Diskussion im Durchgespielt-Thread PoE1 noch mal angefangen habe. Eigentlich witzig, dass dort auch das Deadfire Archipelago schon Erwähnung findet, was ich absolut nicht mehr auf dem Schirm hatte und ja durchaus ein größerer Teil der Welt ist. Irgendwie kam mir das Setting von Teil 2 bis dahin so losgelöst vor, aber das etabliert natürlich ne Menge Kontext. Leider konnte ich bisher keine Weltkarte finden, welche sowohl das Archipel als auch die Eastern Reaches aufgezeichnet hat. Scheint aber zumindest einige Spekulationen zu geben, wie Eora wohl insgesamt aussieht.

    Und schätze, thematisch ist es von dem Siedler-Vibe, den PoE1 ausstrahlt, zu dem Piraten-Setting von Teil 2 auch gar nicht so weit her *g*
    Geändert von Sylverthas (05.03.2019 um 11:54 Uhr)

  17. #217
    @Ὀρφεύς:
    Ach, wenn ich den Screen von PoF 2 sehe, juckt es mich in den Finger meinen Seemanshut aufzusetzen und zurück nach Deadfire zu segeln, aber diese Zeiten sind leider vorbei. Zur besagten Szene auf dem Bild: Ohne zu spoilern, aber diese Szene ist wichtiger als scheint, da sie als erste Handlung in Neketaka zählt und auf die ganze Stadt ein bisschen Einfluss einnimmt. Hat mich überrascht, aber gut gelöst von Obsidian. Werde weiterhin deine Eindrücke zum Spiel lesen, hoffentlich gefällt es dir so gut wie es mir gefallen hat.

    @Sylverthas:
    Das find ich cool, dass du vor PoF 2 echt die Motivation findest, wieder mit dem ersten anzufangen bzw. weiterzuspielen. Ne offizielle Weltkarte gibt es nicht, aber einige User haben in PoF 2 eine Karte auf einem Tisch gesehen und diese rekonstruiert. Auch hat ein User die Weltkarte-Symbol im UI (!) skaliert, die einzelnen Karten sehen sich durchaus sehr ähnlich und man könnte sie als richtig ansehen.

    Karte 1
    Karte 2 (aus PoF 2)
    Karte 3
    Karte 4 (skaliert von Bild 1 bzw. Bild 2 aus PoF 1)
    Geändert von Rusk (05.03.2019 um 14:09 Uhr)

  18. #218
    Danke für die Karten, Rusk - wär schon ziemlich cool, wenn die Welt wirklich so aussieht (und wenns nicht geplant war, wärs zumindest ein netter Tribut an die Fans, die sich die Mühe gemacht haben ). Was interessant ist, ist, dass die Welt zu einem sehr großenTeil aus Ozeanen besteht mit Kontinenten, die eher Inseln gleichen - könnte man fast wie eine Weltkarte aus nem J-RPG sehen *g*
    Gefällt mir aber gut.

    Was PoE angeht: hab das Spiel noch mal neu angefangen, weil mein letzter Versuch viele Jahre her ist. Und das Spiel hab ich nie abgebrochen, weil ichs nicht mehr mochte, sondern einfach, weil anderer Kram dazwischenkam und dann einfach nicht mehr rumgekommen bin. War immer son bischen im Hinterkopf und durch eure Beiträge wurde dann der Funken wieder entfacht
    Besonders dieses BG1 Gefühl hat mir bei dem Spiel immer sehr gut gefallen und so 100% konnte ich die Kritik, dass das Spiel altbacken ist, nie richtig nachvollziehen. Es ist halt ein textlastiges CRPG, was gerade am Anfang eine große Zeitinvestition abverlangt (bzw. gute "Skim"-Fähigkeiten, um aus dem Kauderwelsch die relevanten Infos zu ziehen *g*), um in die Welt reinzukommen. Da die Dialoge aber exzellent geschrieben sind, sehe ich das auch nicht als ein zu großes Problem an. OK, der Anfang ist nicht gut, weil Obsidian wohl ein wenig protzen wollte und einen mit Begriffen erschlägt, die für die Bewohner total Sinn ergeben, aber für die Spieler nicht. Schätze mal die meisten Spieler, die das weggelegt haben, haben innerhalb der ersten paar Stunden aufgehört.

  19. #219
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Und einer älteren wohl auch, immerhin hats Dir ja gefallen :
    Jep, wobei ich für Yo-Kai Watch die richtige Stimmung benötige.
    Weihnachten trifft sich immer gut.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Zu PoE2 kann ich nur sagen, dass ich durch die Diskussion im Durchgespielt-Thread PoE1 noch mal angefangen habe. Eigentlich witzig, dass dort auch das Deadfire Archipelago schon Erwähnung findet, was ich absolut nicht mehr auf dem Schirm hatte und ja durchaus ein größerer Teil der Welt ist. Irgendwie kam mir das Setting von Teil 2 bis dahin so losgelöst vor, aber das etabliert natürlich ne Menge Kontext.
    Klasse, wenn man sich so begeistern lässt.
    Das Todesfeuer-Archipel wird spätestens mit Pallegina oft genug erwähnt und wer weiß, in wie weit Obsidian Entertainment damals schon an eine Fortsetzung gedacht hat?
    Finde alleine die Tatsache, Caed Nua komplett zu zerstören, nachdem man Stunden darin verbracht hat und das gesamte Setting auf hoher See verlegt, mutig.
    Eine völlig neue Geschichte wäre womöglich einfacher gewesen.

    Wo wir gerade beim Thema sind, wenn man Pallegina in Neketaka trifft, macht sich das angenehme Gefühl einer eingeschworenen Truppe breit.
    Zähle Pallegina zwar nicht zu den stärksten Charakteren, aber Edér, Iselmyr, Aloth und Sagani (hoffentlich trifft man die in PoE2 wenigstens) sind mir ans Herz gewachsen.
    Wie die aufeinander reagieren ist großartig mit anzusehen... habe ich erwähnt wie lieb mir eine volljährige Mannschaft ist?

    @Rusk

    Echt? Bin froh Antwort 3 genommen zu haben, dabei waren Antwort 5 & 6 sehr verlockend.
    Antwort 5 wäre bestimmt lustig geworden.
    Und dieser eine Screen fängt finde ich die Stimmung gut ein.
    Alles wirkt so lebendig und könnte viele andere CRPGs in den Schatten stellen.
    Muss passend dazu mal die von dir erwähnten Akzente ansprechen.
    Die machen die Welt noch viel glaubwürdiger.
    Ständig fallen einzelne ausländische Wörter mitten im Satz eines NPCs, wo man dann schnell einsehen kann, was das überhaupt in der gängigen Sprache bedeutet, was extrem positiv zur Stimmung beiträgt.
    Auch wie Neketaka aufgeteilt ist, welche Fraktionen es gibt usw. ist durchweg überzeugend.
    Da hat Obsidian Entertainment ordentlich geliefert, nur leider sind die Verkaufszahlen anscheinend nicht so pralle.
    Geändert von Ὀρφεύς (07.03.2019 um 14:20 Uhr)
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  20. #220
    Sekiro: Shadows Die Twice - Solid Snake.
    SEI EIN SHINOBI vom 22.-24.03.2019 - Fortschritt: Stunde 0-6

    Versuch Nummer 4 oder 5.
    Die neue JRPG-Hoffnung hört ab sofort auf den Namen Sekiro und die Chancen stehen diesmal ausgesprochen gut, dass hier etwas Großes lauert... aus Japan.
    Dark Souls lässt grüßen, die Kämpfe sind schnell, blutig & fordernd. Der Schweiß läuft in Strömen und zack, Game Over.
    Tief durchatmen, so schwer kann der Oger nicht sein.
    Versuch X: Fast geschafft, doch ein Speerträger mischt sich ein... zack, wieder Game Over.
    Dann, endlich. Ausweichen nach hinten ist die Lösung und schon steckt meine Rache in Form eines Schwertes tief im Gegner.
    "War ja gar nicht so schwer", schießt es mir durch den Kopf und werde ein Tor weiter direkt von mehreren Gegnern verprügelt.
    Im Hirata-Anwesen lasse ich meinen Frust an die zahllosen Gegner raus und level was das Zeug hält.
    Die Prothese freut sich über neue Module und schon laufe ich in den nächsten Boss rein.
    Joa, sitze an dieser Stelle noch immer fest und habe mich wieder der anderen Route verschrieben.
    Meine Taktik: erst rundherum alle normalen Gegner killen, anschließend sich an General Tenzen Yamauchi anschleichen und zuschlagen.
    Anmerkung: Verliert ein Boss seine erste Kugel und versteckt man sich daraufhin, regeneriert sich diese wieder, also muss man einen Fight provozieren.
    Schwer war er dann nicht und setzte anschließend meinen Weg fort.
    Dieser Weg wird allerdings von Erdbeben heimgesucht und die Ursache folgt weiter unten:


    Erster Versuch = Solid Snake is back! Zweiter Versuch = Du siehst mich nicht, du siehst mich nicht.

    Hat unser Shinobi überlebt? War die Kürbisflasche voll genug? Wer weiß?

    Geändert von Ὀρφεύς (27.03.2019 um 22:46 Uhr)
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