Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Mir persönlich geht es an dieser Stelle einfach zu flott: Ich habe gerade eine ordentliche Action-Passage hinter mir, in der ich zudem mit einigem Worldbuilding, neuen Charakteren und Handlungsfortschritt bombardiert werden. Das muss, finde ich, erst mal ein wenig sacken - sowohl bei mir als Spieler, als auch bei meinen Helden. Daher könnte ich mir vorstellen, ein wenig Tempo rauszunehmen und eine "Lagerfeuer-Szene" zwischenzuschieben, bis es mit der Schlüsselszene am Hang weitergeht. Das baut ein wenig Spannung auf, ich kann mich besser in Zad und seinen potentiellen Konflikt reinfühlen - so, wie es jetzt ist, habe ich kaum eine Chance, überhaupt wahrzunehmen, DASS Zad irgendwas bewegt und er eine schwere Entscheidung treffen muss/möchte.Zitat
Ich war von dem Pacing beim Spielen insofern überrascht, als dass S&S ja in den Spielstunden vorher auch eher gemächlich und Charakter-Szenen-orientiert vorangeschritten ist. An besagter Stelle passiert in 5 Minuten mehr, als in den ersten Spielstunden zusammen. Eine kleine Verschnaufpause fände ich dramaturgisch daher ganz nett.
@Screen
Gefällt mir sehr gut. Ich finde sehr schön, dass du die Regenbogen-Optik auch konsequent weiterträgst. Das gibt dem Ganzen eine hübsche eigene Note.
LG,
Wölfi