FE6 fängt mit einen richtigen Kapitel an, gut aufgepasst. Aber man kann optional ein Tutorial bestreiten, wo Roy mit Wolt und Lilina gegen Bors und ~zwei Soldaten unter der Aufsicht von Cecilia kämpft.Zitat
Titania sollte in FE9 26-36 sein, da sie 3-4 Jahre später in FE10 in den 30ern ist: https://serenesforest.net/general/character-ages/Zitat
Ältere Charaktere gibt es in den Fire Emblem Spielen durchaus (in FE5 ca. 15% der spielbaren Einheiten), aber sie werden immer sehr unterschiedlich gehandhabt. Oft stechen sie durch ihr hohes Alter so sehr hervor, dass sogar ihr Charakter dadurch definiert wird. Und natürlich ist der Awakening/Fates Trend da nicht förderlich, da man schließlich alle verkuppelt haben muss. Aber schon in FE8 hat man den klassischen Jagen (gewöhnlich alt, wie Jagen, Marcus) durch einen jüngeren (Seth) ersetzt, welcher sogar den Hauptcharakter heiraten konnte. Bei Titania spult man aber einen Gang zurück, sie ist eindeutig die Mutter im Team und liebt einen älteren Mann.
Kapitel 2
Wer das Gamescript überfliegt, bemerkt, dass es ständig Variationen hat, wenn Charaktere gestorben sind (Titania weist in Kapitel 3 darauf hin, dass sie verwundet ist und Shinon, Gatrie und Ike alles übernehmen müssen. High Five an denjenigen, der es schafft, Titania bis dahin sterben zu lassen). Dies hat zur Folge, dass die Handlung auch andere Einheiten miteinbezieht und reden lässt. Diese Mühe kann sich lohnen, da es die Charaktere etwas relevanter macht. In vielen Teilen muss man immer voraussetzen, dass Einheiten gestorben sein können und bezieht sie deshalb nicht in die Handlung ein. Man könnte meinen, mit jeden Fire Emblem hat man mehr Budget und Speicher, um Charaktere immer ausführlicher beleuchten zu können, aber entweder ist das nicht der Fall, oder die Aufmerksamkeit widmet sich an den falschen Stellen wie den ganzen Hüpfburgen und Schießbuden, die man nach und nach in My Castle platziert, um die Charaktere plantschen, Kleider anziehen und Kochen zu lassen.
In diesen Kapitel wird die Banditenbekämpfung fortgesetzt. Dabei wollen sich die Banditen aus Kapitel 1 an den Söldnern rächen. Umgesetzt wird dies sehr umständlich, indem sie zuerst Mistu und Rolf kidnappen und dann den Söldnern...
...einen Brief schreiben.
An sich ist das ganze plausibel, es kann schlecht ein Bandit persönlich vorbeikommen, er würde dann verhört werden. Aber so wie Rhys beiläufig von den Brief spricht und der exakte Inhalt nicht genannt wird, und Titania offscreen geht und Ike und uns warten lässt, lässt diese Bedrohung zu gestellt und forciert wirken. Hätte man eleganter lösen können.
Das Entscheidende in diesen Kapitel ist, dass Ike sich über den Befehl, zu warten, hinwegsetzt und eigenmächtig handelt. Damit will man seine Charaktereigenschaften hervorheben, die typisch heldenhaft sind. Das ist plausibel genug, nervig ist, dass Rhys, Oscar und sogar Hitzkopf Boyd ihn zuerst davon abhalten, nur um dann sofort sich ebenfalls Titania zu widersetzen und Ike zu folgen. Ich kaufe das Boyd ab und Rhys kann sich vielleicht nicht gegen Ike durchsetzen und glaubt nicht, ihn aufhalten zu können, aber Oscar tut mal gar nichts, um Ike zu beruhigen, dabei entspräche es seinen Charakter und Wesen, seiner Rolle als großer Bruder und seine Rolle als erfahrenes Söldner-Mitglied.
Dass Ike eine Dummheit begeht, wird auch im Gameplay unterstreicht. Die Banditen sind in der Überzahl und hätten die Söldner an sich getötet. Es ist eine aussichtslose Situation (gerade auf Maniac, wobei man sich mit geschickter Positionierung und etwas RNG-Glück vielleicht durchschlagen kann, aber ich schweife ab), um so größer ist die Erleichterung, wenn Titania aufkreuzt und das Blatt wendet. Ich habe es hundertmal gesagt und werde es weitere hundertmal sagen: Wenn Gameplay und Handlung sich ergänzen, erzeugt das eine Erzähltechnik und einen Effekt, der für ein Videospiel einzigartig ist. Das kann ein anderes Medium oder ein Buch nicht auf diese Weise mimen. Wenn man sieht oder liest, wie Verstärkung (z.B. die Reiter Rohans) kommt, kann das mächtige Emotionen auslösen. Wenn man sich mit schwachen Einheiten gerade so schlägt und eine neue Einheit zur Hilfe bekommt, erhält man ein ähnliches, aber doch anderes Gefühl. Vielleicht nicht in diesem Kapitel, hier ist die Spannung nicht so groß und eigentlich ist Titanias Ankunft zu erwarten, aber im Augenblick kann man das vergessen, wie man in Büchern und Filmen im Moment gefangen vergessen kann, dass es gut enden wird.
Nach Routing der Banditen sind aber nicht alle Banditen beseitigt, einer spielt ein Geiselszenario durch, das grob okay ist, aber erneut ein oder zweimal die Stirn runzeln lässt. Nachdem die Söldner sich ergeben, kündigt er an, Rolf zu töten. Erwartet er dann etwa nicht, dass sie danach wieder die Waffen an sich nehmen und sich an ihm rächen? Erwartet er, dass sie sich nacheinander abschlachten lassen? Leider ist der Großteil an Fire Emblem Bösewichte dumm und böse, damit den Spieler mit den Holzhammer eingebläut wird, gut und heldenhaft zu sein. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern, aber ich habe immer wieder Hoffnung, dass man mich auch mal mit mehr vernünftigen Bösewichten mit Weitsicht konfrontiert, ansonsten fühle ich mich in meiner Intelligenz beleidigt. Und diese Intelligenz beschäftigt sich ausführlich mit Videospielen für Kinder, womit verdeutlicht worden ist, wie groß sie tatsächlich ist.
Jedenfalls rettet Shinon den Tag. Gatrie ist auch da, aber er macht nur dumme Kommentare, dass er als Ritter zu langsam ist, schwitzt und zu nichts kommt. Weil das im Gameplay auch so ist, versteht ihr? Hahaha.
Die nächste Konversation ist in Kapitel 3, aber sie passt hier besser.
Ike schämt sich für seinen Fehler, was einigermaßen authentisch und verständlich ist, er ist jung und sturr. Glücksritter, erfolgreiche Menschen etc. definieren sich dadurch, dass sie riskieren, alles in Frage stellen und sich durchsetzen wollen. Wäre Ike treu und brav, wäre er nie Anführer geworden. Er braucht eine gute Balance aus Mentoren, die ihn scheiteln und Charakterstärken, die ihn über seine Mentoren triumpheren lassen. Die Szene nervt mich etwas, weil nicht nur er, sondern auch Rhys, Boyd und Oscar die Schuld auf sich nehmen und zwar jeder für sich alleine. Ist glaube ich so ne Anime Sache, die vielleicht auf diese übertriebene Entschuldigungspflicht der Japaner anspielt. Ich hätte ja Oscar die Schuld gegeben, weil er eigentlich das Sagen haben müsste.
Jedenfalls bestraft Greil Ike mit...
...Stubenarrest. 10 Tage. Den Gameboy hat er ihn wahrscheinlich auch entzogen. Warum nicht so etwas wie Stall reinigen oder beim Haushalt helfen?
Aber Konsequenzen gibt es für den Helden natürlich nicht. Da so viel Arbeit ansteht, wird die "Strafe" aufgehoben, noch bevor sie begonnen hat und Ike darf gleich die nächste Mission beginnen.
Rhys
Zwar wird auf den Umstand, dass er kränklich ist, ein wenig zu oft rumgeritten, aber es festigt seine Rolle als Heiler, sowohl im Gameplay als auch in der Story. In beiderlei sind sie wichtig. Obendrein hat Rhys ein relativ passives Wesen weshalb er sich ebenfalls zu den Charakteren gereiht, die nicht polarisieren und nerven, aber auch nicht herausragen oder erinnerungswürdig sind. Männliche Heiler (auch junge) gab es schon vor ihn, weshalb ich auch nicht den Sexismus hinzuziehen könnte und in den Raum werfen könnte, ob er unmännlich ist oder nicht und wie wichtig diese Frage ist. Seine Supports mit Titania und Rolf sind passend, aber bei den zwei anderen tappen die Autoren in die Falle und sein Charakter dient nur dazu, die Exzentrik des anderen zu betonen. Mia und Kieran quälen ihn ungewollt und idiotisch mit ihrer rauen Art, weil es ja so lustig ist und in Ulkis Support degradiert Rhys zum Kleinkind mit den Wunsch nach Fliegen, während Ulki die Fassungslosigkeit des Spielers über Rhys Verhalten widergibt.
Da ich es bisher noch nicht erwähnt habe, kann ich erstmals FE9s unfertiges Gameplay ansprechen: Rhys kann als einziger Lichtmagie führen (die nichtmal eine eigene Waffengattung ist und sich diese mit den Stäben teilt) und die ist viel zu schwer für ihn, was diesen Klassenzweig sehr unflexibel und einseitig macht. Die Lichtmagie passt eher zu den gegnerischen Bischöfe, welche an sich schon niedrige Geschwindigkeits-Werte haben, durch ihre Waffen also auch von mittelschnellen Einheiten beseitigt werden können. Richtig so, Bischöfe sollen keine Tanks sein und von möglichst allen physischen Einheiten mit einen Angriff beseitigt werden. Immerhin besser als die fehlende Dunkelmagie, die selbst im umfangreichen FE10 in etwa soviel Aufmerksamkeit bekommt wie in FE9 die Lichtmagie. Ominös...
Kapitel 3
Das Ziel habe ich schon in Kapitel 2 genannt, es fehlen noch die zwei neuen Einheiten.
Gatrie
Gatrie ist ein misslungener Charakter. Gameplaytechnisch ist die Nutzung seiner Klasse und Verfügbarkeit irgendwie clever: Ritter sind nur im early game gut, also gibt es ihn nur im early game. Wenn er wiederkommt ist er Schrott (durchaus nutzbar, aber eben nicht nützlich), aber der Spieler erkennt durch diese Trennung viel mehr als in anderen FEs, dass Gatrie nicht mehr gut ist, weil der Kontrast zwischen Kapitel 7 und 13 immenser ist. Wäre Gatrie in Kapitel 8-12 verfügbar gewesen, würde er nur langsam am Nutzen verlieren, was leichter zu übersehen ist. So werden ihn nur die Leute wieder nutzen, die wissen, dass er lau ist und schlechte Spieler werden nicht enttäuscht.
Charakterlich wird er mit Shinon kontrastriert und ist ein Weiberheld. Das ist an sich nicht schlecht und man kann etwas daraus machen, was aber nicht geschieht. Er kann Shinon keine Paroli bieten und dessen Zynismus und Pragmatik nicht kontern, es ist eine einseitige Beziehung, wo Gatrie nie die Oberhand gewinnt und Shinon helle Momente der Einsicht geben könnte, so wie Titania manchmal über Soren moralisch oder sonst wie an Oberhand gewinnt. Dabei ist das noch sein bester Support und die einzige Szene der beiden in FE10 ist lustig. All seine drei Supports mit den Damen beginnen, durchziehen sich und enden auf dieselbe Weise: Er macht sich zum Affen und sie verweigern ihn die Aufmerksamkeit. Vergleichen wir das mal mit Sain aus FE7: Rebecca fällt aus Naivität zuerst auf ihn hinein, weist ihn zurecht, gibt ihn aber eine Chance. Priscilla verweist auf den unterschiedlichen Status zwischen Ritter und Edeldame und die Liebe endet tragisch-melancholisch. Fiora kommt nicht mit ihn zurecht, Serra durchschaut sein Spiel sofort und macht ihn meisterhaft zum Narren. Sains Supports sind schlecht, aber sie sind abwechslungsreich, faccettenreich, die Damen behandeln ihn anders, das Ergebnis ist jedes mal anders.
In der Handlung spielt Gatrie Shinon zu und stellt Fragen, die dieser beantwortet, tut ansonsten nichts. Dass er später seine Bande in Stich lässt passt zu Shinon, aber Gatrie lässt sehr wenig Motivation durchsickern (er ist unterfordert) und es kommt als für ihn unpassend kaltschnäuzig daher, was wie gesagt zu Shinon passt, aber nicht Gatrie. Er will Elincia beschützen, weil sie eine schöne Frau ist, lässt sie aber sitzen und arbeitet für Astrid, weil sie eine schöne Frau ist. Er geht weniger aus eigenen Motiven, sondern weil Shinon geht. Aber die beiden trennen sich sowieso, es kann also nicht mal die Rede davon sein, dass Shinon einen weitaus höheren Stellengrad als die restlichen Söldner zu Gatrie hat.
Shinon
Ich halte mich erst mal zurück, weil Shinon in diesen Kapiteln nicht alle Aspekte seines Charakters zeigt. Er ist wie Titania und Greil erfahren. Er ist Ike gegenüber schroff, aber nicht im übertriebenen Maße und nach den Fiasko in Kapitel 2 zurecht (Greil und Titania weisen Ike ebenfalls zurecht, Shinon ist also noch nicht anders als sie).
Das Nebenziel, Marcia zu retten, ist zwar gut gemeint und später mit ihrer Rekrutierung belohnt zu werden, erfreut den Spieler, aber die Umsetzung ist eine andere Geschichte. Marcia kann im ersten Zug sterben, wenn jeder der drei Gegner sie trifft. Unwahrscheinlich, aber möglich. Mit Stoßen kann man Marcia schon im zweiten Zug erreichen, aber eben nicht davor. Im Übrigen ist schlecht beschrieben, warum sie gerettet werden muss. Die Piraten hatten nie vor, ihr zu helfen und drangsalieren sie genau jetzt. Marcia will sie trotz der Zahlenmäßigkeit töten(!), dabei haben sie nicht Unrecht, dass ihr Bruder sie abzocken wollte. Sie entfernt sich dabei von ihren Hauptziel, den Boss, und legt sich mit anderen Piraten an (das ist mit Gameplay zu entschuldigen). Das Hauptproblem sehe ich darin, dass sie in einer solchen Situation die Flucht ergreifen sollte und dank ihres Pegasus auch kann, es aber nicht tut. Sie ist nicht mal in eine Ecke gedrängt worden und flieht nur, wenn Ike es ihr sagt.
Die Siegesbedingung ist ein Bosskill, obwohl wieder Routing eher der Handlung entspricht. Ich vermute, dass man den Spieler schon früh die unterschiedlichen Siegesbedingungen demonstrieren wollte, weshalb in den drei Kapiteln drei Siegesbedingungen vertreten sind. Sie können die Spielweise enorm verändern, schon im nächsten Kapitel könnte man Großteil der Gegner ignorieren, weil nur der Bosskill zählt. Und auch in den folgenden Kapiteln mit Daein wechselt die Siegesbedingung immer.
Nasir, ein später wichtiger Charakter, hat einen Auftritt im Dorf. Wichtig ist das nicht, es kann auch ein x-beliebiger NPC sein und der selbe Zweck ist erfüllt. Warum ist er also hier? Ich biete zwei Theorien, eine sehr langweilige und eine sehr kühne, wahrscheinlich übertriebene. Die Entwickler haben einfach ihn genommen, weil er zur Verfügung stand, wenn es um Hafenpersonal geht. Das weckt Vertrauen und später ist es plausibel, dass er an einen anderen Hafen aufzufinden ist. Man vertraut ihn vielleicht auch um so mehr, wobei ich da nur mich zähle. Vielleicht waren andere Spieler sofort misstrauisch und hielten ihn für den offensichtlichen Spion. Und das wäre meine zweite Theorie: Er ist hier als Spion. Ashnard sucht das Fire Emblem, durch Sephiran, den Schwarzen Ritter und Petrine erhält Ena die Beschaffung des Emblems zur Aufgabe und Nasir wird früher oder später von ihr beauftragt, es zu suchen. Gawain hat es und wird in Crimea vermutet, also sucht Nasir dort in den Häfen. Und am Ende des Kapitels bedanken die Dorfbewohner Titania, nicht ohne die Besonderheiten ihres Anführers Greil zu betonen, dessen Mysterium Titania auch andeutet. Wenn also selbst einfache Hafenbewohner Greil kennen und erwähnen, besteht eine Möglichkeit, dass Nasir dahinter kommt. Und wenn er die Informationskette Ena-Petrine-Ashnard-Schwarzer Ritter-Sephiran in Gange setzt, könnten gerade letztere einschätzen, dass der Söldner Greil der ihnen persönlich bekannte Gawain ist. Nun, da Daein um Gawains Aufenthalt weiß, haben sie das Fire Emblem grob lokalisiert und können es mit ihren anderen Vorhaben in Crimea verbinden: Den Krieg. Vielleicht wird der Krieg in Crimea nur jetzt begonnen, weil Nasir in diesen Kapitel die letzten entscheidenden Informationen gefunden hat, die Daein zum Handeln ermutigen. Greils Söldner haben vielleicht zufällig den Krieg gestartet, indem sie Nasir zufällig die letzten Informationen gegeben haben. Das ganze ist pure Spekulation. Vielleicht war auch nur gedacht, dass Nasir allgemein die Häfen beobachtet hat und mehr nicht. Am meisten spricht gegen meine Vermutungen , dass man den Krieg gegen Crimea planen muss und man sich nicht erst dazu entscheidet, weil man zufällig Gawains Aufenthalt gefunden hat. Wahrscheinlich war Crimea schon immer das Ziel und nicht nur wegen Gawain, allein der geographischen Lage wegen. Die Laguzländern anzugreifen ist schwierig und Begnion zuerst anzugreifen unsinnig, wenn man alle Länder gegen sich haben will.
Am Ende des Kapitels wird kurz auf Greil hingewiesen und Shinon und Gatrie beklagen sich über die langweilige Arbeit und deuten ihren Abgang voraus. Passend dazu wird das ab den nächsten Kapitel sein Ende finden. Ist einer der beiden tot, weist Titania Ike daraufhin, dass der Überlebende um seinen Freund trauert. Wieder Kleinigkeiten, die das Skript etwas aufwerten.
Kapitel 3 ähnelt Kapitel 1 sehr, aber das Spiel kommt damit durch, weil es die Banditenkapitel beendet, bevor sie wirklich monoton werden, zwei andere Einheiten anbietet(und dabei die alten entfernt) und dieses mal nicht nur ein Dorf/Hafen, sondern auch ein einzelnes Individuum gerettet wird. Ike macht das gleiche, aber es variiert immer, weshalb es jedes mal seinen Charakter dient und ergänzt: Ike riskiert sein Leben für fremde, unpersönliche Menschen, die ihn bezahlen (Dorfbewohner), er hilft seinen Verwandten und Freunden (Mistu, Rolf) und er hilft Fremden mit Persönlichkeit ohne Bezahlung (Marcia).
Zum Glück fängt in Kapitel 4 die Handlung an, länger wäre FE9 damit nicht durchgekommen.