This. Wenn man wirklich Sorgen hat, dass man eine Krankheit hat - ganz gleich welche - hilft letztlich nur der Gang zum Arzt, denn sonst mach man sich nur selbst verrückt mit "Aber was wenn" (jeder, der gerne seine Symptome googlet, kennt das *hust*). Und selbst wenn da eine Depression oder eine depressive Verstimmung diagnostiziert wird, dann ist das nichts schlimmes: Das Kind hat jetzt einfach einen Namen, bei dem man es nennen und mit dem man arbeiten kann.
Wie diese Arbeit damit dann aussieht - Gruppentherapie, Gesprächstherapie, gar keine Therapie sondern vielleicht auch bloß bestimmte Übungen, Medikation j/n - kommt immer drauf an.