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General
Ich finde, man sollte einfach mal mehr persönliche Geschichten erzählen. Octopath Traveler ging da zumindest in eine schöne Richtung, wie ich finde und auch die Atelier Spiele lobe ich mir da, auch wenn die ja ganz andere Probleme haben. Im Grunde geht es in jedem Spiel immer nur um einen Krieg zwischen zwei Fraktionen und der Held soll das Ganze dann halt auflösen. Klar, funktioniert schon, ist aber auch sehr unspektakulär. Von daher genieße ich die Anfangsphasen in einem JRPG fast mit am meisten. Die Trails Spiele machen das zumindest geschickt, indem sie erst sehr spät auf das Thema Krieg eingehen und vorher einfach viel World Building und Charakterisierung betreiben. Krieg ist mir tatsächlich zu ausgelutscht, zumindest so 01815, wie er oft dargestellt wird. Man kann ja auch beides verknüpfen wie in Xenogears, da ging es zwar auch um Krieg, aber Fei hatte noch eine persönliche Geschichte, losgelöst von dieser Thematik.
In der Hinsicht war FFVII ja fast schon ein Paradebeispiel.
Ich bin auf jeden Fall für mehr kleine Geschichten!
Oder interessantere Umsetzungen der Kriegsthematik.
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