Mustererkennung, goWhitelisting ist immer sicherer, nur geht das in dem Fall schlecht, da jeder sein eigenes Süppchen gekocht hat, die erlaubte Menge nicht bekannt ist. Wobei, man könnte alle Assets extrahieren, Duplikate mergen, dann eine zentralere, manuelle Bewertung vornehmen und das zurück auf die Spiele, die das Asset verwenden, reflektieren. So ist das übergreifend automatisch und dynamischer. Macher, die ihre neuen Werke auf der Seite sehen möchten, müssten den Review-Prozess passieren und würden gleichzeitig einen Beitrag für ältere und spätere Uploads leisten. Man würde sogar direkt sehen, warum andere Titel noch abgelehnt werden und kann nachsteuern. Auch könnte man dabei Lizenztexte einfügen.
Der Maker wird im Allgemeinen auch nicht mit dem Produkt (Spiel) distribuiert. Theoretisch könnte man es auch mit einem Hexeditor erstellt haben. Das RPG-Atelier würde nur das Produkt sichtbar machen. Von daher kann die Argumentation meiner Meinung nach nur sein, ob das Produkt bestimmte Muster kopiert oder Geheimnisse beinhaltet. Aber dann müsste das RPG-Atelier alles ablehnen.
@Diskussion auf Seite 2: Die Assets auszutauschen würde Kunst verfälschen. Außerdem könnte das technische Probleme hervorrufen. Von daher sollte das wenn explizit geschehen mit Erlaubnis des Autors. Natürlich sind viele alte Spiele verwaist, nur bezweifle ich, dass sich das RPG-Atelier den Schuh aufbinden möchte, nicht originalgetreu zu publishen.