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Thema: Aufbau einer legalen, deutschen RPG Maker Spiele-Datenbank

  1. #21
    Die Nutzungsbedingungen auf der aktuellen Präsenz von Refmap haben keine Einschränkungen bezüglich der Tools oder kommerziellen Nutzung. Selbiges scheint auch der Fall auf der alten archivierten Seite zu sein. Auf letzteren gibt es aber den genannten Hinweis auf das Verbot der Nutzung mit den illegalen Maker Varianten.
    Strikt gesehen würden die neuen Bedingung nur auf genau die Dateien zutreffen, welche auch auf der neuen Seite verfügbar sind. Ob das jetzt weniger sind, habe ich nicht nachgeprüft.

    Ob das Nutzen eine illegalen Makerversion überprüfbar ist sei mal dahingestellt. Die Patch EULA erlaubt ja das Nutzen von älteren Patches, welche damit auch ältere RPG_RT Versionen voraussetzen. Die Runtimes an sich sind auch Teil der frei verteilbaren Dateien eines Projekts und zumindest die Übersetzungen und Fixes an denen sind rückwirkend legalisiert worden. Ich sehe das als unproblematisch an.

  2. #22
    Zitat Zitat von Don Sella Beitrag anzeigen
    Bei Chipsets/Grafiken/Bildern/Charsets kann man ja noch relativ gut auseinanderhalten, welches legale und welches nicht legale Ressourcen sind, aber spätestens bei Sound und vor allem Musik wird es schwierig. Man müsste ja alle Videospiele kennen und alle Musikstücke, vor allem wenn die Midis oder MP3s umbenannt wurden und man gar nicht den Originaltitel kennt. Woher will man wissen, ob dieses oder jenes Musikstück aus einem kommerziellen Spiel stammt? Oder gibt es da irgendwelchen speziellen Programme, mit denen man die Titel ermitteln kann?
    Es gibt sogar sehr verlässliche Programme, die das auslesen können. Ich nutze beispielsweise regelmäßig für eigene Projekte MusicBrainz Picard, um mich in einigen Fällen abzusichern. Die Datenbank hat sich als ausgesprochen verlässlich herausgestellt; wobei ich da gar nicht weiß, wie das Programm mit MIDI-Dateien zurecht käme (oder das überhaupt unterstützt; Probleme hat das Programm offenbar definitiv mit von MIDI her konvertierten MP3). Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren; Cepanks hat im anderen Thread auf noch ein anderes Programm verwiesen, das ich nicht kenne. Gerade bei Musik- und Soundfiles gibt es ja aber ohnehin eine teilweise klare Verpflichtung zur Lizenzlistung (gerade im Umfeld von CC-Lizenzen) und man könnte allein schon den Weg gehen zu sagen, dass man keine Spiele akzeptiert, die die Lizenzsituation nicht in irgendeiner Form deutlich machen. Wie man in so einem Fall mit älteren Spielen verfahren würde, die mit den Lizenzstreits noch überhaupt nicht konfrontiert waren, bliebe zu klären.

    Ein Pluspunkt davon, direkt auf Entwickler zu zu gehen oder ihnen den Upload zur Prüfung zu gewähren, wäre, dass man dann auch Korrekturen einfordern könnte. Wenn XY sein Spiel hochlädt und sich herausstellt, dass die Hälfte der Audioressourcen aus lizenzrechtlich geschützten Materialien besteht oder die Lizenzsituation nicht ersichtlich wird, hätte XY die Möglichkeit, diese Ressourcen zu ersetzen oder sonst irgendwie nachzubessern.


    Das meinte ich übrigens auch ein bisschen mit der anstehenden Konzeption (ich will hier aber nicht künstlich Hürden herbeireden -- ich finde die Idee weiterhin grenzgenial toll und übrigens mit dem entsprechenden Engagement vergleichsweise unkompliziert umzusetzen), man müsste/könnte Guidelines formulieren, die dann auch zukünftigen Entwicklern eine Hilfe wären, ihre Projekte auf urheberrechtliche (Un-)Bedenklichkeit hin zu überprüfen/konzipieren.

    Geändert von Mordechaj (26.10.2018 um 00:21 Uhr)

  3. #23
    Ach, bezüglich Midi Dateien: Mit einem fähigen Abspielprogramm kann man die oft hinterlassenen Metadaten einsehen. Gibt den Titeleintag, aber auch Instrumentnamen sind oft bearbeitet um eine kleine Nachricht darzustellen.

    Beispiel RTP animal.mid:
    Beispiel "RTP" mystery4.mid:


    Persönlich habe ich da XMPlay mit Midi Plugin im Einsatz, aber diese Kombo ist zugegeben etwas speziell.

  4. #24
    Stichwort Soundeffekte: Ich glaub nicht, dass sie sich effektiv prüfen lassen, falls sie nicht gerade aus bekannten Spielen stammen. Früher haben die Entwickler die Soundeffekte von obskuren Sammelseiten geholt, die (vermutlich) keinen Wert darauf legten, woher die Soundeffekte stammen. Ich nehme jedenfalls an, dass praktisch kein Spiel vor dem Creative-Commons-Zeitalter frei von bedenklichen Soundeffekten ist.

  5. #25
    Selbst wenn sie anscheinend aus einem bekannten Spiel stammen, so bedienen sich die großen auch gerne an Stocksound-Sammlungen. Die sind dann in der Regel vom kleinen RPG Maker Entwickler wohl nicht lizenziert worden, aber es ist nicht unmöglich diese zu erwerben.

    Das Soundeffects Wiki hat da interessante Informationen. Zum Beispiel zu diesen Soundeffekt, welche vielen hier bekannt sein könnte. Die passende Soundsammlung kann man für $325 online erwerben.

    Letztendlich ist es dann halt so, dass solche Soundeffekte dann ohne weitere Nachweise in Projekten landen, womit die Illegalität der Verwendung nicht wirklich von unserer Seite nachweisbar wäre.

  6. #26
    Wie siehts eigentlich mit Spielen aus, die mit einem illegalen RPG Maker entstanden sind? Braucht die Datenbank die alle auch? Weil wenn nicht könnte man sowieso auch ein bisschen nach Qualität sortieren. Ich finde hier viele Perlen, aber auch massenhaft Müll, der sich entweder nicht starten lässt oder den ich nach gefühlt 30 Sekunden in den Papierkorb umlenke. Es wäre eine Chance eine ganz neue Database anzulegen d.h. jeder Entwickler lädt sein Zeugs hoch, jemand prüft das und confirmt dann den Upload, wenn alles mit rechten Dingen zugeht.

  7. #27
    Das Problem ist halt, dass viele Entwickler ganz einfach nicht mehr aktiv sind, ihre Spiele aber weiterhin Publikum haben. Gerade die gesamte 2k/2k3-Generation hat ja sehr viel mit Nostalgie zu tun. Und deshalb ist auch gerade eine Qualitätsauswahl ein m.E. falscher Eingriff. Gerade viele ältere Spiele sind einfach schlecht (und viele sind noch schlechter gealtert), das macht diese Generation aus. Wie geschichtsvergessen wäre es, das zu unterschlagen! Davon ab sortieren sich "schlechte" Spiele und solche, die eh keiner mit der Schulter anguckt, ohnehin sehr schnell an der Lizenzfrage aus. So oder so, tabula rasa verfehlt wahrscheinlich das Ziel.


    Das Problem der Soundeffekte, das sich jetzt rauskristallisiert hat, macht mir übrigens Kopfzerbrechen. Wie abwegig wäre es denn die Überlegung, Spiele eigenmächtig für die Datenbank zu "bereinigen"? Das würde den first-strike-Ausschuss verringern und ließe außerdem Raum, wirklich wertvolle Titel vielleicht noch zu retten. Und es ist heutzutage einfacher denn je, "loud gun noise 2" durch ein lizenzfreies Äquivalent zu ersetzen.

  8. #28
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    ...
    Das Problem der Soundeffekte, das sich jetzt rauskristallisiert hat, macht mir übrigens Kopfzerbrechen. Wie abwegig wäre es denn die Überlegung, Spiele eigenmächtig für die Datenbank zu "bereinigen"? Das würde den first-strike-Ausschuss verringern und ließe außerdem Raum, wirklich wertvolle Titel vielleicht noch zu retten. Und es ist heutzutage einfacher denn je, "loud gun noise 2" durch ein lizenzfreies Äquivalent zu ersetzen.
    Sehr abwegig IMO
    Ein Spiel ist immer mehr als die Summe seiner Einzelteile.
    Und wenn ein Entwickler zB einen Soundeffekt einbaut, dann denkt er sich - in der Regel - etwas dabei.
    Diesen Soundeffekt dann durch einen anderen blind zu ersetzen könnte dann im Spiel Folgen haben. Etwa, wenn der neue Soundeffekt länger oder kürzer ist und dann das Timing nicht mehr stimmt, oder aber der neue Soundeffekt passt einfach nicht zu der Szene, oder oder oder.
    Spiele sind designt. Zugegebenermaßen nicht alle. Aber als Entwickler hat man doch das Ziel, dass die einzelnen Bausteine - grafisch und akkustisch - zueinander passen und ineinander greifen.
    Einfaches Austauschen von Komponenten macht dies zunichte.
    Man nehme nur ein Unterwegs in Düsterburg und tausche einfach mal blind alles bedenkliche Material gegen lizenzfreies aus. Das wäre sogar ein interessantes Experiment, denn dabei käme vermutlich eine Karrikatur eines Spiels heraus, die mit dem Original nur noch wenig zu tun hat.

  9. #29
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Das Problem der Soundeffekte, das sich jetzt rauskristallisiert hat, macht mir übrigens Kopfzerbrechen. Wie abwegig wäre es denn die Überlegung, Spiele eigenmächtig für die Datenbank zu "bereinigen"? Das würde den first-strike-Ausschuss verringern und ließe außerdem Raum, wirklich wertvolle Titel vielleicht noch zu retten. Und es ist heutzutage einfacher denn je, "loud gun noise 2" durch ein lizenzfreies Äquivalent zu ersetzen.
    Und wer soll entscheiden, welcher Titel wirklich wertvoll ist? Die Meinungen darüber liegen in vielen Fällen weit auseinander. Selbst UiD hat nicht nur Befürworter.

    Soundeffekte auszutauschen ist vermutlich kein großes Problem, weil es inzwischen genügend freie SE gibt. Aber wenn man anfängt, SE auszutauschen, dann müsste man mit den Rips und der Musik weitermachen, sonst macht die ganze Arbeit keinen Sinn...

    Ich würde eher vorschlagen, zu versuchen, für gängige Rips und kommerzielle Musikstücke eine nachträgliche Erlaubnis der Rechteinhaber einzuholen. Da weder das RPG Atelier noch RMArchiv ein kommerzielles Interesse verfolgt und gerade die Musik durch das Midi-Format keine hohe Qualität hat, sehe ich da durchaus Chancen (zumindest wenn es kein Pokemon-Spiel ist). Vorab müsste man zwar herausfinden, aus welchen Spielen gerippt wurde, aber den Aufwand schätze ich überschaubar ein, weil z.B. in Chipset-Sammlungen immer die selben Rips auftauchen. Und wenn man mit Hilfe eines Tools weiß, welches Musikstück geklaut ist, dann weiß man normalerweise auch, woher es stammt.

  10. #30
    @[KoA-Angel]: Ja, das wäre durchaus auch mein Bedenken. Man stelle sich UiD ohne Grandys Erschreck-Geräusch oder ohne das Kreischen der Gräfin vor. Allerdings haben wir es da ja leider ohnehin mit einem unrettbaren Kandidaten zu tun. Ich bin mir auch sicher, dass man so nicht alle Titel retten kann, aber man muss halt auch mitbedenken, dass es durchaus Spiele gibt, die nicht dermaßen auf ihrer auditiven Signatur beruhen wie eben etwa UiD. Schlechtes Beispiel, weil da die Unrettbarkeit ganz andere Gründe hat, aber: Mein all-time favourite Mondschein würde nur an wenigen Stellen verlieren, würde man sich am Soundeffekt-Ordner vergehen. In jedem Fall sollte das natürlich mit der entsprechenden Sorgfalt passieren, wenn überhaupt; sonst kann man gleich alles durch den "Hier sollten Sie etwas hören"-Fiepgeräusch ersetzen.

    Mein Hauptpunkt ist nur: Nehmen wir mal an, es würde sich herausstellen, dass die Sternenkindsaga -- aus gutem Grund eines DER Vorzeigeprojekte der deutschen Community -- urheberrechtlich geschütztes Material verwendet, und nehmen wir an, es handle sich nicht nur um Soundeffekte. Wir haben hier das Glück, dass das Entwicklerteam aktiv im Forum ist. Aber jede "Bereinigung" würde jetzt ein abgeschlossenes, ganzheitliches Meisterwerk massiv verändern. Wie sollte man damit verfahren, wenn man am Ende mit einer Datenbank und einer der Rechtslage entsprechenden Richtlinie dastehen will? Dieser Urheberrechtsbruch, den wir uns da eben vorgestellt haben, würde genaugenommen dazu führen, dass SKS als Ganzes nicht mehr angeboten werden könnte. Wenn ich mir so vorstelle, dass es diesen Urheberrechtsbruch gäbe, fände ich das keine akzeptable Lösung.

    @Leana: Entscheiden würde das natürlich die Community oder wer auch immer sich darum kümmern will. Zwar finde ich durchaus, dass es nen seltsamen Beigeschmack hat vorzuschlagen, dass wer immer will sich doch hinsetzen und das geistige Werk anderer zerpantschen soll. Aber wenn sich da jetzt wer findet, der die letzte Keltenrabe-Demo so bearbeiten will, dass sie lizenzrechtlich unbedenklich wird (das ist ein zufälliges Beispiel, ich weiß nicht, welche Ressourcen in Keltenrabe verwendet wurden), sodass sie in einer öffentlichen Datenbank zur Verfügung stellt werden kann -- warum eigentlich nicht. Wenn sich niemand für die letzte Keltenrabe-Demo interessiert, müsste sie auch nicht in der Datenbank landen (wie gesagt: ich weiß nichts über die Bedenklichkeit oder Unbedenklichkeit von Keltenrabe, ich brauchte nur ein Beispiel, das nicht UiD ist).

    Deinen Vorschlag, für Rips eine explizite Erlaubnis einzuholen, finde ich davon abgesehen sehr gut.

    Geändert von Mordechaj (27.10.2018 um 16:42 Uhr)

  11. #31
    Zitat Zitat
    Wie geschichtsvergessen wäre es, das zu unterschlagen!
    Aber 90 % aller deutschen rpgmakerspiele, vermutlich hunderte, darunter ausnahmslos jeder namhafte klassiker, wegen einer theoretischen rechtsproblematik zu unterschlagen oder bis zur unkenntlichkeit zu zensieren ist weniger bedenklich?

    Mir macht dieses ganze thema üble bauchschmerzen. Ich verstehe die problematik und die stellung des rpgateliers dazu, aber die schritte und konsequenzen, die hier wegen hypothetischen und ungegenständlichen bedenken die glaube ich noch nie für die deutsche makerszene relevant wurden, gezogen werden, erinnern mich an die zensur und löschpolitik anderer, fremdsprachiger instanzen, die ich jetzt nicht nennen möchte, um nicht populistisch zu werden. Besser noch würde ich verstehen, wenn es sich nicht nur um unkommerziele spaßprojekte handeln würde die gemacht wurden um anderen spaß zu bringen. Die idee, die erlaubnis für bestimmte ressourcen einzuholen, finde ich toll, falls das wirklich eine möglichkeit ist. Spiele zur unbedenklichkeit hin zu verändern erscheint mir allein vom aufwand aufgerechnet unumsetzbar und auch nicht angemessen, wie KoA-Angel sagte. Es wäre der eingriff in ein fremdes, kreatives gesamtwerk, auch wenn es nicht mit eigenen ressourcen geschaffen wurde.

    Zitat Zitat
    Die passende Soundsammlung kann man für $325 online erwerben.
    Es ist unverständlich, dass dies keiner der hobbyentwickler getan hat.

    Ich hoffe, es finden sich angemessene und umsetzbare lösungen, ansonsten bleibt einem wohl nur übrig, sich die alte datenbank zu bookmarken und das rpg-atelier nicht mehr als anlaufstelle für spiele zu nutzen, zumindest nicht für die älteren.

    ich wünsche euch aber erst mal weiterhin viel erfolg.

    Geändert von Pacebook (27.10.2018 um 17:41 Uhr)

  12. #32

    djnightwalker Gast
    Ich denke, wenn man hier die Spiele sichten will und diese dann verändern will, wird es hier schnell ruhig bis nicht mehr brauchbar. Diese Seite lebt von den Makerspielen (sowohl die älternen als auch die neueren) wenn man die verändert glaub ich kaum, dass leute hierbleiben werden (ich inklusive).

  13. #33
    Zitat Zitat von Pacebook Beitrag anzeigen
    Aber 90 % aller deutschen rpgmakerspiele, vermutlich hunderte, darunter ausnahmslos jeder namhafte klassiker, wegen einer theoretischen rechtsproblematik zu unterschlagen oder bis zur unkenntlichkeit zu zensieren ist weniger bedenklich?
    Nein, das ist gerade mein Punkt: Es ist beides halt schlecht.

    Meine Frage ist: Zu welchen schlechten Lösungen sind wir bereit?

  14. #34
    Geht es eigentlich um ein generelles Verbot, Downloads dieser Spiele anzubieten, oder nur darum, diese aus einer "offiziellen inoffiizielle RPG-Atelier-Download-Datenbank" herauszuhalten?
    In letzterem Fall wäre es vielleicht das Beste, in der Datenbank bekommt das Spiel statt einem Download-Link die Info "kein offizieller Download, Anfrage im Forum" oder etwas in der Art, und wer auch immer die Spiele vorrätig hat (so jemanden sollte es dann natürlich geben ), läd sie bei einer tatsächlichen Anfrage bei irgendeinem beliebigen Filehoster hoch.

  15. #35
    Für den Erhalt der problematischen Werke würde ich noch immer archive.org empfehlen. Darf man hier dann natürlich nicht verlinken, aber die Uploads wären dort etwas sicherer als auf einen Freehoster, welcher schnell mal hopps gehen kann. Deren DMCA Ausnahme greift hier zwar nicht, aber das Zeug dort scheint seltener angegangen zu werden.
    Ghabry hatte da wohl schon erweiterte Ansätze auf rmarchiv.tk gepostet gehabt, aber ich denke, einfach die Originaldateien dort zu haben wäre schon ein guter Anfang.

    Bezüglich dem Zeil der legalen Datenbank... ich wäre dagegen am Schluss die Existenz der etwas problematischen Titel zu leugnen. Also falls sowas in den Raum geworfen wird.

  16. #36
    Würde gerne helfen, nur weiß ich noch nicht, wie.
    Immerhin habe ich mir schon vorgenommen, wenn ich mich an meinen geschenkten MV Maker wage, werde ich die Musik vollständig selbt machen, zumindest als MIDI.

    Grundsätzlich sollten noch hier aktive Entwickler ihre eigenen Spiele mal unter die Lupe nehmen, Wenn wie bei UID sowieso zurzeit ein Remake gemacht wird, ist es nicht so tragisch, wenn die alte Version später durch die neue ausgetauscht wird.

  17. #37

    djnightwalker Gast
    UiD Remake soll aber kostenpflichtig auf Steam angeboten werden

  18. #38

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von djnightwalker Beitrag anzeigen
    UiD Remake soll aber kostenpflichtig auf Steam angeboten werden
    Und weil dir UiD so wichtig ist wirst du dieses Geld sicher bezahlen um den Entwickler und sein Projekt dass dir soviel freude bereitet hat und bereiten wird zu unterstützen, ja?

  19. #39
    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    Und weil dir UiD so wichtig ist wirst du dieses Geld sicher bezahlen um den Entwickler und sein Projekt dass dir soviel freude bereitet hat und bereiten wird zu unterstützen, ja?
    Ich denke, worauf djnightwalker hinauswollte ist, dass weil das Remake Geld kosten soll eben nicht "die alte Version später durch die neue ausgetauscht" werden kann wie im Beitrag darüber vorgeschlagen.

  20. #40
    Kurzer Reminder: Von einem "Fan-Remastering" der Originalspiele war nie die Rede.

    Zitat Zitat von Ghabry Beitrag anzeigen
    Vorgeschichte: Aus rechtlichen Gründen möchte das RPG-Atelier keine Spiele anbieten, die gegen Copyrights verstoßen. Daher wurden jetzt auch alle Verweise auf die Inoffizielle Dropbox-Datenbank (Thread) entfernt.
    Sprich: Es soll nur das vom rpgAtelier angeboten werden, was rechtlich ok ist. Am besten geht das wohl, in dem die Entwickler, die Ihre Spiele vom rpg Atelier angeboten haben wollen, in irgendeiner Form für ihr Werk haftbar machen. Klingt erstmal Böse nach Anwalt, bedeutet aber im Grunde nur, dass man eben versichert, nix geklaut zu haben. Und dass man dafür belangt werden kann, wenn doch. Wer das nicht will, muss dann eben selber hosten. Oder verstehe ich da was falsch?

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