Hallo,
mal wieder ein Diskussionsthema aus der Spielspaß-getrübt-Reihe. Wo soll ich anfangen?
Also: In manchen Spielen ist es Nacht. Daran ist nichts auszusetzen. Nacht bedeutet jedoch nicht komplett schwarz. Jedoch scheint es, entgegen diesem Sachverhalt, einige Entwickler zu geben, die offensichtlich der Meinung sind, es sei spielspaßfördernd, wenn man auf dem Bildschirm nichts mehr erkennt und dann (im schlimmsten Fall) blindlings in ein Game Over rennt... einfach deshalb, weil man nichts auf dem Bildschirm erkennen kann!
Dazu einige Negativbeispiele:
Wie man es besser macht:
Wie seht ihr das?
Trübt es auch euren Spielspaß, wenn ihr in RPGs überhaupt nichts erkennen könnt, weil der Entwickler dachte, ein vollständiger schwarzer Screen trägt unter Umständen etwas zur Atmosphäre bei? Spielt ihr solche Spiele dennoch oder landen diese bei euch schneller im Papierkorb als ihr den Lichtschalter betätigen könnt?
Ich freue mich auf eure Meinung in den Kommentaren.
Ken der Kot





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Sie hätten auch eine Message á la "Ash: Ohne Licht geh ich da nicht rein" davorsetzen können und den Spieler den Tunnel gar nicht betreten lassen können. Rein theoretisch, das kommt aufs selbe raus. Wenn du die VM Blitz hast ist der Tunnel dagegen taghell beleuchtet. Und nicht nur partiell. Nicht nur auf einen 20x20 px kleinen Lichtkranz beschränkt. Insofern macht Pokémon da alles richtig und ist hier meiner Meinung nach zu recht als positives Beispiel anzuführen.



. Wenn dann kann man es unglückliches Design nennen, besonders wenn unzählige (unlogische) Obstacles wie kleine Grashalme ziemlich bescheuerte Passability flags gesetzt haben.