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Thema: Anime Fall Season 2018

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Und zu guter letzt:

    Yagate Kimi ni Naru 13: Haha, die kleinen Momente am Anfang waren wunderbar. Vor allem wie sich Sayaka und die Cafe-Besitzerin gegenseitig necken. Und dann am Ende natürlich auch noch die Lehrerin^^ Das Date im Aquarium war auch schön und sie haben diesmal wieder viel mit kleinen Gesten gearbeitet. Vor allem wie sich die Hände bewegen oder zögern.
    Durch das Ende wird allerdings sehr klar, dass die Show noch ein paar extra Eps gebraucht hätte um wirklich auf einem guten Punkt abzuschließen. 24 wären zuviel gewesen, aber vielleicht so 17? Denn nun wirkt es so, als ob die Geschichte in der Mitte einfach aufhört und man den Manga weiterlesen muss. Die Serie hat schließlich die ganze Zeit auf das Theaterstück hingearbeitet und nun kann dieses nicht einmal gezeigt werden. Auch wenn sie einige Szenen daraus schon vorher clever als Probe untergebracht haben. Das schmälert aber leider trotzdem den finalen Eindruck. Den ansonsten war es eine wirklich gute Serie im Bereich Romance und Yuri und braucht sich auch optisch nicht zu verstecken. Und auch an der finalen Ep habe ich bis auf den Endpunkt eigentlich nichts auszusetzen. Man kann natürlich noch auf eine zweite Staffel hoffen, sobald der Manga abgeschlossen ist, aber eh. So haben sie wohl das Beste getan, was sie konnten und es ist vermutlich besser, als wenn sie dafür andere Sachen geschnitten hätten.

  2. #2
    SSSS.GRIDMAN 12/12: War von Anfang an mild interessiert an der Serie, aber bin kein großer Trigger-Fan. Eine Woche vor Ende der Serie bin ich aber doch eingestiegen und wurde ziemlich gut unterhalten. Die Serie verbindet die Cheesiness alter Super-Sentai-Titel (speziell Gridman selbst natürlich) mit der Ästhetik und den Charakteren moderner Animes. Im Grunde genommen fühlt es sich recht klassisch an, aber gerade die beiden weiblichen Hauptcharaktere sind natürlich aus der modernen Zeit und werden natürlich auch gut inszeniert, sexualisiert und vermarktet. Aber gut, dass war schon zu Gainax-Zeiten so und GRIDMAN fühlt sich wirklich wie ’ne Serie an, die viel vom Gainax-Geist in sich trägt, also quasi mehrere Otaku-Strömungen verbindet und selbst das Fancatering selbstbewusst zelebriert, ob das nun weibliche Figuren oder riesige „Roboter“ betrifft. Die Handlung hat aber ein sehr gutes Pacing, das Produktionsniveau ist recht gut, die Figuren insgesamt ganz sympathisch. Die Handlung ist später ziemlich überladen, aber das kennt man ja von Gainax/Trigger. Das Finale war emotional und inszenatorisch aber durchaus befriedigend. Ist jetzt keine Serie, zu der ich eine große Verbindung aufbauen würde, aber mit der richtigen Einstellung wird man hier zwölf Folgen sehr gut unterhalten.

  3. #3
    Noch ein paar Impressionen zu den Serien die ich diese Season beendet habe:

    Gaikotsu Shoten’in Honda-san
    Der Humor schwankt zwar etwas aber meist haben mir die Witze zugesagt, zusätzlich ist die Perspektive auf den Buchhandel interessant und das Autor auch die Hauptfigur ist ebenfalls selten. Ist jedenfalls ein interessanter und unterhaltsamer Einblick in die Arbeit einer japanischen Buchhandlung. Kann ich nur empfehlen und durch die kurze Laufzeit sind die einzelnen Episoden auch sehr gut zuschauen.


    Seishun Buta Yarou wa Bunny Girl Senpai no Yume o Minai
    Die letzten Folgen fand wirklich gut gemacht und haben mich sogar emotional mitgenommen. Dazu fühlt sich die Serie wirklich abgeschlossen an, obwohl die LNs noch nicht beendet sind. Keine Ahnung ob sie ein Anime eigenes Ende geschrieben haben, aber ich fand es gut weil der Anime damit einen befriedigenden Abschluss bietet. Insgesamt lebt die Serie von ihren Charakteren und den Dialogen zwischen ihnen, die gutgeschrieben und unterhaltsam sind. Die übernatürlichen Phänomene dienen dazu die Probleme der Charaktere zu eskalieren sodass sie ihre persönlichen Probleme sofort bewältigen statt sie mit sich rumzuschleppen. Die "wissenschaftlichen" Erklärungen sind aber zum davon laufen und haben mir die Serie auch zu einem gewissen Grad verdorben. (Oder besser gesagt verhindert das ich die Serie besser bewerte.) Loben möchte aber das die Serie trotz ihrem Harem-artigen Aufbau nicht in diese Richtung einschwenkt. Der Protagonist gesteht innerhalb der ersten Folgen einem Charakter seine Liebe und das war es in der Hinsicht.
    Insgesamt kann ich "...Bunny Girl Senpai" durchaus weiterempfehlen, vor allem wenn man sich solchen Erklärungsversuchen nicht stört. Man merkt ziemlich schnell ob einem die Dialoge und der Protagonist zusagen und kann dann selber entscheiden ob es einem gefällt.


    Beelzebub-jou no Oki ni Mesu Mama.
    Die Serie hat von Anfang bis Ende kaum eine Entwicklung. Einfacher nur tiefenentspannt und süß. Im Laufe der Serie werden zwar mehr Charaktere eingeführt so das die Serie mit einem größeren Cast arbeiten kann, aber das war es auch. Wer die ersten Folgen gesehen hat weiß eigentlich wie die Serie läuft. Die Ausgangssituation um Mullin und Bell entwickelt sich ebenfalls nur minimal, aber im Endeffekt hatte sich trotzdem meinen Spaß an der Serie. Ein wenig Comedy , ein bisschen Romantik und viel Entspannung haben mir gereicht für das was ich von der Serie wollte. Ich würde sie aber nicht ohne weiteres weiterempfehlen, dafür bietet sie nicht genug, aber wer was Entspannendes sucht kann gerne mal reinschauen.


    Golden Kamuy 2nd Season
    Mein Hauptproblem ist, das ich gedacht habe der Manga ist abgeschlossen und wir bekommen eine abgeschlossene Handlung im Anime. Es ist offensichtlich mein Fehler das ich mich nicht richtig informiert habe, aber es illustriert mein Hauptproblem das ich mit Anime haben. Viel zu viele der Serien sind einfach nur Promotionsmaterial für die eigentliche Werke und das ist schon ziemlich schade.
    Aber das hat fairerweise nichts mit Golden Kamuy zutun, die Serie war schon wie die erste Staffel gut, aber sie hätte auch sehr gut sein können wenn sie nicht so oft ins Alberne abdriften würde. Es gibt einen großen Cast mit sehr unterschiedlichen Motiven die einfach sehr spannend zusammen sind, wenn sie z.B. neue Konstellationen ausbilden. Das ist für mich die Stärke der Geschichte, aber dann beschäftigen wir uns mehrere Folgen mit so jemanden wie dem Tierpräparator der irgendwie für mich nicht in den Kern der Geschichte passt und ich hab keine Ahnung warum wir den gebraucht haben. (Oder zumindest in der Form oder zumindest mit der Menge an Szenen.) Davon abgesehen gab es wieder mehr Informationen zum Leben der Ainu (Und ihren Speisen) was ebenfalls ein schöner Aspekt der Geschichte ist. Insgesamt würde ich die Serie aber trotzdem weiterempfehlen solange man sich bewusst ist das sie nicht abgeschlossen ist. Für mich heißt das wohl warten bis der Manga beendet ist und dann Gegebenenfalls wieder von vorne anfangen.


    Ken en Ken - Aoki Kagayaki
    Mein Geheimtipp diese Season! Zu erst einmal muss ich etwas zurücknehmen. In meinen ersten Impressionen hab ich geschrieben das die Actionszenen nicht zum davonlaufen sind, das möchte ich gerne zurücknehmen. Spätestens im Laufe der Season bauen die Animationen aber massiv ab und bisweilen ist einfach nicht schön mitanzusehen zwischen Standbildern und CGI. Und der Anfang ist natürlich genauso generisch wie ich ihn beschrieben habe, also warum hat mir die Serie trotzdem gefallen. Die Serie schafft es mit einfachen mitteln Drama im kleinen Cast zu entfachen, das mich zum Ende hin für die Serie begeistern konnte, Die Kämpfe mögen nach nicht viel aussehen, aber dadurch das man die Geschichte und Leid der Parteien kennt kann weiß die Serie trotzdem zu fesseln. Es wird dadurch natürlich kein großes Highlight oder Must-see, aber die Serie verdient sicher besseres als die völlige Missachtung ist bisher so mitbekommen habe. Hätte sie Serie ein großes Budget gehabt hätte sie sicher einen größeren Zuschauerkreis versammeln können. Zumal das Ende einen nicht einem Cliffhanger hängen lässt. Wer sich für die Fantasy-Thematik begeistern kann, der sollte ruhig mal einen Blick riskieren. Der einzige Nachteil ist das die Serie für mich eine ganze Weile gebraucht hat um interessant zu werden.


    Goblin Slayer
    Ich hatte ja letztens schon mal was zu der Serie geschrieben, von daher halte ich mich heute etwas kürzer. Dieses Konzept zwischen minimalistischen Charakteren und mehr oder weniger keiner Hauptstory (Eine neue Goblinquest. Lass hingehen.) hat für mich nicht funktioniert. Es sah gut aus, ich weiß zu schätzen das die Kämpfe relativ brutal waren, aber ich erwarte mehr als ein paar interessante Kämpfe und dazwischen etwas Slice of Life mit den Charakteren. Ich würde die Serie nicht weiterempfehlen.


    Zu Ingress - The Animation habe ich schon weiter oben etwas geschrieben und Slime geht nächstes Jahr weiter.
    Damit mache mal ein Fall 2018 Seaon Ranking für mich:
    1. Golden Kamuy 2nd Season
    2. Seishun Buta Yarou wa Bunny Girl Senpai no Yume o Minai
    3. Ken en Ken - Aoki Kagayaki
    4. Gaikotsu Shoten’in Honda-san
    5. Beelzebub-jou no Oki ni Mesu Mama.
    6. Ingress the Animation
    7. Goblin Slayer

    Platz 2 & 3 liegen für mich so dicht zusammen das ich sie auch tauschen könnte.

    Insgesamt war das meiste zwar gut, aber was richtig Herrausgandes gab es für mich nicht. Das ich mir Goblin Slayer und Ingress angesehen habe ich im Endeffekt bereut.

  4. #4
    Ken en Ken - Aoki Kagayaki muss ich beim Zusammenfassung lesen schon abgehakt haben, denn ich kann mich nicht daran erinneren. Aber wie ich sehe handelt es sich um eine Chinesische Produktion? Die bekommen ja generell wenig Aufmerksamkeit, wobei die Qualitätsmäßig ja bislang auch eher durchwachsen gewesen sein sollen. Zumindest liest man das hier und da mal.
    Du schreibst ja auch, dass die Serie ein paar Probleme hatte. Aber wenn sie trotzdem brauchbar ist, lohnt sich vielleicht doch mal noch ein Blick. Lässt sich vielleicht gleich noch für die Challenge verarbeiten^^

  5. #5
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Ken en Ken - Aoki Kagayaki muss ich beim Zusammenfassung lesen schon abgehakt haben, denn ich kann mich nicht daran erinneren. Aber wie ich sehe handelt es sich um eine Chinesische Produktion? Die bekommen ja generell wenig Aufmerksamkeit, wobei die Qualitätsmäßig ja bislang auch eher durchwachsen gewesen sein sollen. Zumindest liest man das hier und da mal.
    Du schreibst ja auch, dass die Serie ein paar Probleme hatte. Aber wenn sie trotzdem brauchbar ist, lohnt sich vielleicht doch mal noch ein Blick. Lässt sich vielleicht gleich noch für die Challenge verarbeiten^^
    Ich will die Probleme nicht beschönigen. Die Animation sind oft furchtbar und die Serie braucht einige Episoden bis sie in die Gänge kommt, aber für mich hat es sich gelohnt dran zubleiben. Es geht halt im Kern und 3 Kindheitsfreunde die sich nach einem Angriff auf ihr Heimatdorf auf verschiedenen Seiten eines Krieges wiederfinden.
    Ich möchte aber auch nochmal betonen das sich mein Geschmack oftmals nicht mit dem der Mehrheit deckt was Animes angeht. Ich kann mich daran erinnern das ich Serien wie Knights of Sidonia oder Rokka no Yuusha sehr sehr gemocht habe, die andere ziemlich furchtbar fand. Aktuelles Beispiel aus diesem Jahr ist Fate/Apocrypha das ich überlege zu meinem Animes des Jahres zumachen das aber sonstwo nur Kritik eingesteckt hat. Sprich ich kann nicht dafür garantieren das es dir gefällt. ^^

    Animiert wurde die Serie übrigens von Sutdio Deen (die z.B. auch Konosuba oder Showa Genroku Rakugo gemacht haben), aber sie basiert auf einem Taiwanesischen Game. Es fehlt nur offensichtlich an Budget für das Projekt.

    Geändert von Kayano (30.12.2018 um 22:06 Uhr)

  6. #6
    Oh okay. Beim überfliegen von ein paar Kommentaren stand was von Chinesischer Anime & die Namen klangen auch so in der Richtung. War dann doch nicht korrekt.
    Und ob ich es auch aushalten kann, sehe ich ja dann nach den ersten paar Eps^^ Ich merks mir zumindest mal vor.

    Und Fate/Apocrypha war ja auch nicht schlecht.

  7. #7
    Ich glaub ich hab noch gar nich meinen Abschlussbericht zur letzten Saison von 2018 gepostet. Hole ich hiermit nach. (Nen kompletten Jahresrückblick könnte man auch geben ... wobei für mich war AOTY klar High Score Girl. Mehr muss ich nich unbedingt sagen. )

    (Drei 2-cour-Anime laufen noch weiter. Alle nich genannten hab ich nich reinegguckt oder schon früher gedroppt ab Episoden 1-3.)

    Gut:
    (Keine sehr guten dabei. Andere Seasons in diesem Jahr boten hier leider mehr.)
    [8.3/10] Goblin Slayer (Fantasy in eigener Fantasy-Welt mit Menschen, ohne Isekai. Passt. Chars alle sympathisch - trotz anfänglicher Befürchtungen, weil die nur mit Klasse statt Namen benannt warn. Auch Slayer passte mir immer besser. Humor stimmte. Ernste szenen auch. Musik, Action, etc. - das passte durchweg. Hätte nur nen deepen Plot und Drama gebraucht, damits noch besser geworden wäre. Aber da hätte man auch viel ruinieren können, wenn man es nich richtig "eingepasst" hätte. Also doch besser es so zu haben.)
    [8.3/10] Kaze ga Tsuyoku Fuiteru (Schwacher Start. Wird besser, je mehr man sich an die Chars gewöhnt. Ziemlich stark in den letzten Episoden vor der kurzen Pause. Hoffe es geht da konstant stark weiter, dann bleibt er dabei, Hinomaruzumou zu überbieten - zumal hier auch ein abgeschlossenes Ende zu erwarten ist.)
    [8.2/10] Zombieland Saga (Durchweg sympathisch. Guter Humor. Gut inszeniert. Nette Chars. Und die ernsten Episoden stimmten - das hat MAPPA wieder gut hinbekommen. Das Ende ist ganz okay. Hier war man relativ konstant mit der Leistung. Aber halt auch kein großer Außreiser nach oben, den man für ne 9er-Wertung noch mal hätte gebraucht.)
    [8.2/10] Hinomaruzumou (Guter Start, später auch Durchweg gut. Bis auf die eine oder andere Episode, die mir nich so gefiel. Legte aber danach direkt wieder zu. Lange sah ich ihn vor Kaze ga Tsuyoku Fuiteru, welcher aber durch starke Verbesserung angezogen hat - und weil er weniger "shounig" ist jetzt vorne liegt. Erwarte hier trotzdem weiterhin konstant gute Unterhaltung, gerade nach aktuellster Episode und Einführung eines sympathischen Charakters.)
    [8.1/10] Chuukan Kanriroku Tonegawa (Hat sich gebessert, weil ich mich mehr dran gewöhnte an den Stil. Damit wirkte er angenehmer zu gucken. Auch hab ich sehr begonnen den Erzähle, insbesondere dessen Sprecher, zu mögen. Reißt für mich viel raus - und macht nen Teil des Humors aus. Da waren später auch noch einige großartige Lacher in einigen Episoden.)
    [8.0/10] Uchuu Senkan Tiramisu II (Konstant guter Humor, gute Fortsetzung auf selbem Niveau. Hat sich durchweg gehalten. Der eine Anführer war auch recht witzig dargestellt.)
    [7.5/10] Sword Art Online: Alicization (Besserte sich, als es aus dem Dorf rausging. Dann eine "lustige" Episode. Mal sehn. Knapp im 8er-Bereich, nach Rundung. Kann mit den besseren Arcs der beiden vorigen Staffeln konkurrieren. Aber ob sich das hält muss man sehn ... ich fürchte ja auf Dauer wird das nix, der Arc soll ja recht lang sein.)

    Befriedigend:
    [7.4/10] SSSS.Gridman (Sehr gut inszeniert, nette Chars und Design. Kann Kill la Kill von Trigger leider nich überbieten, da es am Ende dann doch stark bergab ging. Daher die 8 verwehrt, aber wegen guter voriger Episoden noch knapp dran an der 7.5 bei der aufgerundet worden wäre.)
    [7.4/10] Banana Fish (Leider zu repetitiv in zweiter Hälfte. Chars sprachen jetzt nicht soooo sehr an und es war schade, dass man aus dem Hauptplot nicht mehr rausholte. Von der Inszenierung her aber meist gut - MAPPA halt. Hier geh ich auch nur knapp an der 7.5 vorbei - gleiche Nachkommastelle wie Gridman. Aber doch nen Stück niedriger im Ranking, weil Gridman uniquer war und die Anzahl der langweiligeren Episoden dort niedriger war.)
    [7.2/10] Release the Spyce (Durchweg unterhaltsam, mit Schwächen gegen Ende - aber einer "runden" letzten Episode. Chars warn nie unsympathisch. Plot so la la. Aber musikalisch hat er mir gefallen - war flott inszeniert. Hätte man aber mehr rausholen können.)

    Ausreichend:
    [6.4/10] Gakuen Basara (Spin-Off. Nur wegen Sengoku Basara geguckt. Im Schulsetting deutlich langweiliger. Aber noch guckbar. Wurde mit der Zeit auch angenehmer, als man sich wieder an die Chars gewöhnte.)

    Gedroppt:
    [6.4/10] Seishun Buta Yarou wa Bunny Girl Senpai no Yume wo Minai (Genervt gewesen von dem Harem-Bait und den langweiligeren Weibern im Fokus - ab irgendwo in der Mitte. Drop erfolgt.)


    Alles weitestgehend gerankt, also auch bei gleichen Nachkommastellen der slightly bessere Anime weiter oben. Durchweg ne solide Saison. Zwar keine Spitzentitel - dennoch viele "Gute", wobei da von den Ersteindrücken bis zum Endfazit einige Befriedigende mit Guten die Plätze tautschten und Bunny Girl mir stark absackte, dass ich die Lust verlor - was mir gelegen kam, weil ich Zeitaufwand sparen wollte. (Sonst hätt ichs vielleicht eher noch durchgezogen, mit späteren besseren Arcs vielleicht noch 7 holen können, 8 glaub ich nich mehr.)

    AOTS dann ... Goblin Slayer, wie man an der Rangliste erkennen kann. Unerwartet, ich hatte ja echt Schlimmes befürchtet, weil episodisch befürchtet und mit dämlichen Chars, weil diese nur nach Klassen benannt warn, statt Eigennamen. Aber je weniger man erwartet, desto positiver wird man überrascht. Die ein oder andere schwache Epi oder nervigen Nebenchar gabs aber doch noch - aber zum Glück nix Permanentes, was sich durchzog.



    Ach ja ... und Ingress hab ich da vergessen ... weil der so bissl außer der Reihe lief, weil er am Stück veröffentlicht und geguckt wurde. Cooles Setting. Aber sonst auch eher vom Plot her schwach. Seh ich ähnlich kritisch wie derjenige andere hier der dazu ausführlicher was postete. Das von einigen als Geheimtipp gemochte Golden Kamuy hatt ich ja in erster Staffel schon gedroppt, weil genug andere Sachen aufm Plan und es mir mehr nach "Abenteuer" (nicht zu straight aufs Ziel) wirkte - was ich vom Aufbau für Geschichten eher weniger mag. Außer halt es sind geile Chars dabei die ich sympathisch find.

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