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Thema: --

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mir fallen einige Geschichten ein, die lieber weniger erklärt hätten. Die Erklärungen sind ja oft pseudowissenschaftlich und selbst als Laie bemerkt man sofort, dass da jemand nur ein paar toll klingende Begriffe in den Raum wirft, ohne sich mit dem Thema auszukennen. Das stört mich nicht immer, aber wenn es mich stört, dann merklich. Manche Geschichten sind dadurch schon zu unfreiwilligen Komödien geworden.

    Ich bevorzuge Magie, aber bei "Contemporary Fantasy" ist ein wenig Pseudowissenschaft schon ok. Es stört mich z. B. nicht, dass B.O.W.s mit Viren erklärt werden, solange nicht genau erklärt wird, wie die Viren funktionieren (die natürlich niemals diese Wirkung haben könnten.)

  2. #2
    Wir brauchen keine wissenschaftlichen Erklärungen in Spielen. Die sind dann meistens pseudowissenschaftlich und es werden einige wild zusammengewürfelte Fachbegriffe in den Raum geworfen, sodass sich der Spieler beim Lesen dieser "Erklärungen" dann denkt "joa, whatever, wird schon passen."

    Ich sag immer: Eine Geschichte muss nur in sich selbst, in der Welt in der sie spielt, konsistent sein, aber keinen Anspruch darauf erheben 1:1 übertragbar auf reale Situationen zu sein.

    Beispiel: Naruto. Warum kann er an der Wand laufen? Antwort: Er konzentriert das Chakra auf seine Fußsohlen. Warum geht das? Fuck it, er konzentriert sein Chakra auf die Fußsohlen, deal with it. Stört mich das? Nope.

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