Wie trägst du das in Excel ein? Hast du eine Matrix, wo auch die räumliche Information visualisiert wird oder als Liste? Die Landschaft zu sektionieren und annotieren finde ich schon einmal eine sehr gute Idee, das unterstützt die korrekte Dichte an Features, benötigte Zeit zum Traversieren der Gebiete etc. Auch würde man bei der Matrixvariante gut die Anordnung der Gebiete untereinander im Blick haben, um sie zu verbinden und mit der Weltkarte abzugleichen.
Pace change ist sehr wichtig, der rote Faden sowieso. Die unterschiedlichen Wissensstände der Charaktere zu tracken kommt mir etwas schwierig vor.
Das ist auch eine gute Sache. Die Gegner sollten ins Geschehen passen und sich spielmechanisch integrieren. Besondere Eigenschaften pro Gegnertyp reichern das Gameplay an. Was mir teils aufgefallen ist: Bei vielen RPGs gibt es eine Unmenge an Stats und Elementarabhängigkeiten, die aber nur ziemlich selektiv eingesetzt werden können. Also z.B. man hat eine Wasserangriffsfähigkeit, aber nur ein Minimum an Gegnern an bestimmten Stellen im Spiel ist dafür anfällig und der Spieler kann nicht abschätzen, was er skillen soll. Daher sollte eine Metrisierung und Übersicht an der Stelle auch besseres Balancing ermöglichen.
Ich schätze, alle Menschen an einem gewissen Maß an Ordnung interessiert, wenn sie deren Vorteil sehen. Papier ist oftmals das schnellere Medium, nur irgendwann wird es so viel, dass die digitale Migration Sinn macht. Da kann man sogleich die Information wieder verdichten. Aber als Entwickler würde ich von so manchen Projekten schon einmal gern die Drafts oder gar den Entstehungsprozess sehen, um die Gedankengänge nachvollziehen zu können.