Ich finde das spannend, ihr scheint beide Wert auf eine lebendige und erforschbare Spielwelt zu legen.
Gleichzeitig soll der Spieler viele Freiheiten erhalten, sowohl in der nennen wir es mal technischen Entwicklung (Statuswerte, Skills), als auch beim Erreichen der verschiedenen Ziele.
Fehlt das in Makerspielen, weil sich die Spielemacher eher auf ihre Haupthandlung konzentrieren oder meint ihr, dass es dafür andere Gründe gibt? Sicherlich sind beide Punkte relativ aufwändig.
Zu obigen Punkten würde ich gerne nachfragen:
Wünschst du dir eher mehr Story, mehr Szenen, in denen du die Charaktere kennenlernst, oder ganz was anderes?
Ich bin mir auch nicht sicher, was du genau unter Backtracking verstehst. In vielen SNES-Spielen hatte ich keine Probleme, an bereits besuchte Orte zurückzukehren, nur dass es da selten neues zu Entdecken gab. Was fehlt dir da?
Auch den letzten Punkt finde ich recht interessant. Ich bilde mir ein, dass sich die Makerspiele, die mir gefallen vor allem durch die Gestaltung ihrer Textboxen unterscheiden. Worauf achtest du?