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Ergebnis 1 bis 20 von 20

Umfrageergebnis anzeigen: Wie oft spielt ihr RPGs erneut?

Teilnehmer
39. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Regelmäßig

    6 15,38%
  • Gelegentlich

    7 17,95%
  • Selten

    21 53,85%
  • Nie

    5 12,82%

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  1. #4
    Ganz ehrlich: Selten (Status vor dem Schreiben des Posts). / Gelegentlich (Status nach dem Schreiben des Posts)

    Meistens sind's entweder Spiele, die einen "enormen" (ob man das jetzt wirklich so platt darstellen kann, sei mal dahingestellt) Wiederspielwert im Gameplay haben. Konkret heißt das, dass die Story bei solchen Spielen meist in den Hintergrund tritt, weswegen man diese Spiele definitiv nicht wegen der Story spielt. Man ahnt vielleicht schon, auf welches Spiel ich damit hinauswill - jegliche Art von Pokémon.

    Alleine Rubin hab ich damals, bevor die nächste Generation an Pokémon herausgekommen ist, damals wirklich bis zum Erbrechen gespielt - jedes Mal neue Pokémon gefangen, Liga durch, bis Lv70 gelevelt, die auf Smaragd übertragen (sodass auch kein Fortschritt verloren ging) und alles wieder von vorne. Man muss aber auch zwei Sachen dazu sagen - damals kannte ich nicht viel mehr. Der ganze Rest der JRPGs für den GBA damals hab ich erst einige Jahre später wahrgenommen. Und dann hab ich noch versucht, jeden Run unterschiedlichst zu gestalten, Stichwort Setzen von eigens entwickelten Limits - z.B. ein 1-Pokémon-Run oder ein Nuzlocke-Run. Aktuell ist's so, dass ich einige Pokémon-Spiele vielleicht zwei- oder dreimal gespielt habe, aber öfters nicht.

    Einmal noch zu allen anderen durchgespielten Spielen - und ja, ich unterscheide da zwischen "Hab das JRPG mal angefangen, aber nach 1h die Lust verloren", "bin schon relativ weit, aber ich hab aufgrund Frust aufgehört" und "hab das Spiel (fast) beendet, aber mir hat's Spaß gemacht und ich spiel's noch mal". Alle anderen Spiele, an die ich mich so erinnere, hab ich auch entweder, weil ich mehr über die Story/Alternative Endings herausfinden wollte, nochmal gespielt oder weil das Gameplay extrem gut war. Schlechte Beispiele dafür wären z.B. Trillion: God of Destruction, was ich insgesamt sechsmal durchgespielt habe und das nur aufgrund von alternativen Endings, oder Fake Happy End dreimal aus demselben Grund, dass man ein ordentliches Ending nicht nach einem einzigen Run bekommen kann.

    Der ganze Rest beschränkt sich bei mir auch nur auf ein paar wenige Spiele - im Bereich der RPG-Maker-Spiele (von denen es ja auch genug auf Steam gibt) sind das auch nur Alter Aila (Genesis) (3x/4x), Mondschein (3x) und eben das extrem langwierige Pokémon Reborn (2x), wobei beide Spiele für mich bis heute einen Sonderstatus haben. Ansonsten erinnere ich mich noch dunkel an einiges anderes - MGQ (7x), MGQP1 (4x), FF Tactics (2x), FFX (2x), Summon Night - Swordcraft Story (2x) und Digimon Story Cyber Sleuth (2x) - das war fast durchgespielt, deswegen taucht's hier auf. Sonst gibt's gar nicht so viel, an was ich mich wirklich erinnere, wobei es bestimmt mehr gibt.

    Zum Schluss noch das, was ich mal angefangen habe, aber dann aus Gründen abgebrochen habe - zum Einen stell ich bei mir auch extrem häufig fest, dass ich die Spiele nicht mittendrin abbreche oder auf Eis lege, sondern meistens eher am Anfang, innerhalb der ersten 3 Spielstunden, weswegen bei mir jetzt auch noch viele JRPGs herumliegen, die ich irgendwann noch durchspielen will, weil ich auch nicht das Gefühl habe, dass ich da besonders viel verpasst habe und zur Not auch nochmal anfangen kann. Wesentlich kniffliger finde ich dann, wenn man in der Mitte wiedereinsteigt (wie z.B. bei meinem Genius of Sappheiros- oder meinem Demon Gaze 1-Spielstand, die hatten 29 und 20 Stunden auf dem Konto), den inneren Antrieb dafür zu finden, das Spiel entweder nochmal anzufangen oder von dort aus weiterzuspielen. Und das eigentlich Schlimmste: Für mich ist letzteres oftmals, außer ich kenne das Spiel wirklich gut, nicht einmal eine Option.
    Und dann gibt es noch ein paar Extremfälle - oben genanntes Digimon Story Cyber Sleuth, Touhou Puppet Dance Performance, World of Final Fantasy, Touhou Genso Wanderer und Pokémon Super Mystery Dungeon - alles Spiele, die ich bis zum Zetipunkt gespielt habe, an dem man vor dem letzten Boss steht. Selbst die würde ich sogar eher nochmal anfangen als Spiele, die ich mittendrin abgebrochen habe, weil da der Großteil der Handlung schon abgelaufen ist und ich mir nicht unbedingt den letzten Boss spoilern möchte, ohne zu wissen, welche Relevanz er für die Handlung hat - weswegen ich auch damals Digimon Story Cyber Sleuth nochmal angefangen habe.

    Insgesamt ist die Motivation bei einem neuen Spiel aber in der Regel größer. Meistens stelle ich dann nach ~4,17348 Stunden fest, dass das Spiel doch auf die Ersatzbank kommt - und schon ist man wieder da, wo man angefangen hat - bei einem abgebrochenem Spiel, von dem man fast nix gesehen hat, und das nur darauf wartet, irgendwann wieder aufgegriffen zu werden.
    Geändert von Kael (09.08.2018 um 22:27 Uhr)

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