Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
Die erste Schusswaffe findet man doch schon recht früh und ab dem Zeitpunkt hat man immer die Wahl zwischen feuern oder warten.
Du hast nicht richtig gelesen. Es geht um die Patronen, nicht um die Schusswaffe/n. Die Waffen hat man. Nur hat man oft keine Patronen, wenn es zum Kampf kommt. Dann greift der Gegner dich an aus der Ferne, du bist völlig wehrlos, kannst nicht fliehen und dann muss man warten, bis der Gegner sich erbarmt hat, innerhalb von 2 Runden (in denen man nichts machen kann außer die Runde zu skippen) jeweils einen Schritt näher zu kommen, bis man Nahkampf einsetzen kann.

Übrigens: Es ist nicht logisch, daß Schusswaffen aus der Nähe keinen Schaden anrichten. Das aber nur am Rande. Ist nur einer von sehr vielen Logikfehlern im Spiel.
Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
Natürlich weiß der Spieler nicht wie viel Munition es gibt, aber das ist ja ein wichtiger Aspekt des Survival Horrors.
Ich kenne aber kein anderes Survival Horror Spiel, bei dem der Spieler wie angewurzelt auf einer Position stehen bleiben muss, weil er nicht die Möglichkeit hat, sich im Kampf zu bewegen. Noch nicht einmal das Fliehen aus dem Kampf ist möglich. Survival Horror ist da schon etwas anderes.

Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
Die Hälfte der Gegner sind optional, so viel kann ich sagen, und die optionalen Gegner bewachen immer Ressourcen.
Das entkräftet meinen Punkt in keinster Weise. Auch optionale Gegner sollten fair designt sein. Was auch immer sie bewachen. Gegner, die mehr Fähigkeiten haben als der Spieler, sorgen immer nur für Frust. Ich weiß ja auch nicht mal wie viele HP die Viecher haben. Das wird ja nicht angezeigt. Und wenn ein Gegner vor mir steht, heißt es Enter smashen, weil dann ja nur Nahkampf geht und Schusswaffen aus der Nähe paradoxerweise komplett wirkungslos sind.

Ken der Kot