Werden Games...

[Ken der Kot]

...schneller wenn sie nicht mehr an das RTP gebunden sind? Weil manche Spiele (auch realtrolls oder Kelvens) scheinen flüssiger zu laufen als andere und ich vermute, daß das daran liegt, daß das RTP nicht mehr auf dem Rechner gesucht werden muss, um in den Cache des Spiels transferiert zu werden, sondern daß dann ganz einfach auf den Spieleordner zugegriffen wird, was weniger "Umwege" in der Rechenleistung bedeutet. Heiliger Rückschluss, der hier zugelassen wurde. Kann das denn eigentlich auch sein?

Discuss.

Euer

Keni wan Kenkoti

[The3X]

Theoretisch ist das schon möglich. Jedoch ist das sehr unwahrscheinlich. Das "Suchen" des RTPs müsste schon denkbar schlecht programmiert worden sein, damit dies die Rechenleistung deutlich beeinflusst.
So oder so müssen die Dateien in die Cache geladen werden, was vermutlich dieselben Algorithmen - wenn nicht sogar dieselben Prozesse - sind.
Man kann davon ausgehen, dass solch ein "Suchalgorithmus" unbedenklich (und damit auch unmerkbar) schnell funktioniert.

Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass gewisse parallele Events oder ähnliches die Rechenleistung in der beschriebenen Art beeinflussen.

PS:
Es wäre sinnvoll deine Überschrift sinnvoller zu gestalten und nicht als den ersten Teil deines Textes.
So ist das Thema des Beitrags in der Überschrift nicht ersichtlich.
Als ich noch jung war, wurde man für so etwas im Forum verwarnt.

[Ken der Kot]

Nene ich mein ganz ohne Paras daß dann die Grafikprozesse eventuell schneller verarbeitet werden, aber das war nur so ein Gedanke. Wenn da nix dran ist, ist da nix dran aber danke.

Als ich noch jung war, wurde man für so etwas im Forum verwarnt.

...

Oh, wirklich? Und dein Betragen damals war einwandfrei oder wie kam es zu der Verwarnung?

Grüße,

dein Ken der Kot

[Derc]

Das RTP ist häufig auf einer anderen Partition lokalisiert - nämlich C:\. Der Zugriff auf einen anderen Bereich dauert ungemein länger als auf das lokale Verzeichnis. Insofern ist dies durchaus der Fall, wenn auch nur marginal.

[Ken der Kot]

Ok das ist interessant. War mir so auch nicht geläufig. Dann lag ich mit meiner Vermutung ja gar nicht so daneben. danke für die Info.

Grüße
Ken der Kot

[The3X]

Ok das ist interessant. War mir so auch nicht geläufig. Dann lag ich mit meiner Vermutung ja gar nicht so daneben. danke für die Info.

Grüße
Ken der Kot

...

Wie er schon gesagt hat, marginal! Also lagst du doch daneben.

[Ken der Kot]

Wie er schon gesagt hat, marginal! Also lagst du doch daneben.

...

Immerhin stelle ich mir solche Fragen. Sowas kann die rpg Maker Szene nur weiterbringen.

Grüße
Ken der Kot

[Sölf]

Immerhin stelle ich mir solche Fragen. Sowas kann die rpg Maker Szene nur weiterbringen.

Grüße
Ken der Kot

...

Bedingt, denn der MV hat nichtmal mehr einen RTP.

[Ken der Kot]

Doch, hat er.

[sorata08]

Er hat Standardressourcen, ja. Aber kein RTP im Sinne der anderen RPG Maker Versionen.
Wenn du ein neues MV-Projekt anlegst werden dir die Standardressorucen sofort in den Projektordner kopiert.
Deshalb muss der Spieler da auch nichts zusätzlich installiert haben, da bei einem MV-Spiel schon alles nötige vom Standard dabei ist.

MfG Sorata

[Sölf]

...was natürlich im Gegenzug wieder dazu führt, dass MV Spiele alle recht groß sind. Selbst wenn man nur kurz nen 5 Minuten Ding hochladen will kann man mit 100-200+ MB rechnen, einfach weil eben der RTP fehlt (bzw. der Kram direkt im Spiel ist).

[Ken der Kot]

Hmm, eine riesen Spielgröße ist in dem Fall definitiv als Nachteil des Makers auszulegen, wenn es dann so ist, daß der Spieler sich diese riesen Datenpakete runterladen muss. Dann lieber einmal rtp für immer und man muss nicht diese riesen Klötze runterladen.

[The3X]

Ihr missachtet alle die Möglichkeit, die Standard-Sachen auch wiederum aus dem RPG Maker MV Projekt zu löschen.
Es ist jederzeit möglich Ressourcen aus dem Projekt zu entfernen, sodass die Größe des Projekts vermindert wird.
Insofern ist eure Aussage nur für die faulen (also schlechten) Spieleentwickler zutreffend.

Die Neuerung des MVs, ohne ein RTP auszukommen, ist - demographisch gesehen - die richtige Entscheidung.