Am Samstag mich schnell um entschieden und God of War bei Müller erworben.
Wollte erst warten, aber war viel zu neugierig und nach 5 Stunden im hohen Norden könnte hier ein weiterer heißer Kandidat für das Game of the Year 2018 lauern.
Besonders gut gefällt mir schon mal die Chemie zwischen Vater und Sohn.
Der grummelige Kratos der sichtlich ruhiger, wenn nicht sogar weiser wirkt und der kleine Atreus, der wie ein junges Fohlen umher springt, sich beweisen möchte, alles und jeden anquatscht, seinen Vater mit Fragen löchert und - den Göttern sei Dank - nie im Weg steht oder aufhält.
Und was mich ziemlich überrascht hat ist das Genre an sich.
Letzte Woche habe ich erst mit den Augen gerollt, als auf der GamePro God of War in die Kategorie Action-Rollenspiel gepackt wurde, doch besser könnte ich es mittlerweile selber nicht einordnen.
Erfahrungspunkte sammeln und leveln, Fähigkeiten von beiden Charakteren aufwerten, diverse Quests verfolgen sowie das sammeln von Materialien, damit man beim nächsten Händler neue Ausrüstung herstellen und/oder erweitern kann.
Genug Dinge womit man seine Zeit totschlagen kann und die Kämpfe sind in etwa so bombastisch wie in Hellblade: Senua's Sacrifice und anspruchsvoll wie man das von einem God of War erwartet (die Axt ist richtig geil).
Über die Grafik müssen wir nicht sprechen, die ist über jeden Zweifel erhaben und der OST erinnert mich stark an The Witcher 3.
Wenn mich bis jetzt etwas stört, dann das meine Playstation 4 abgeht wie ein Flugzeug.
Da bekommt man schon Angst, dass die jeden Moment den Geist aufgibt.
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