Spiel hat mir von der Story durchgehend gut gefallen, symphatische Charaktere, bodenständige Twists, gutes Verhältnis von Story und Gameplay. Zwischenzeitlich gingen manche Szenen zu lang und gerade die letzte Entscheidung wirkte auf mich etwas künstlich gestreckt, als ob man dieses Satanskind lang genug Psychospiele treiben lassen würde.
Vom Gameplay war es für seine Länge her abwechslungsreich genug, es gab viele Rätsel, was mir persönlich sehr gelegen kam, da ich schon die Befürchtung hatte dass das gesamte Spiel ein halbgarer low budget Shooter wie Bioshock Infinite werden würde wo man Wellen von Wellen an immergleichen Feinden niedermäht ohne auch nur einer Spur von Abwechslung.
Das eigentliche Spiel ist tatsächlich wenig anspruchsvoll und selbst im Despair-Mode gibt es keinen Gegnertypen oder Endgegner der in irgendeiner Form eine Schwierigkeit darstellt, da kam das Schießen eher wie eine kleine Auflockerung vor, da sich nichts zu lange zieht und man häufig genug diese Arcade Räume, sowie neue Munition zum rumspielen bekommt, fällt das nicht so schlimm auf, immerhin ist das Spiel immer noch stark storygetrieben, die Stärke von Danganronpa kam auch hier zum Vorschein.
Die Beziehung zwischen Toko Fukawa und Komaru Naegi haben sie sehr unterhaltsam und greifbar rüber gebracht, es war eine Freude das Wechselspiel zwischen den Beiden zu erleben und sorgte für einige berührende Szenen. Schade dass man diese beiden wahrscheinlich zukünftig in der Serie nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Das Ende erinnerte mich etwas an Teil 2 von seiner Prämisse fand es aber durchaus gelungen, gerade so mit dem Blick in die Zukunft.
Durch irgendein zufälliges Bild wurde ich bezüglich Junko Enoshimas Verbleib in Danganronpa 3 gespoilert. Und ich kann mir durchaus gut vorstellen dass es sich dabei um Monaca handelt, wenn denn die Geschichte noch mal einige Jahre später spielt.
Spiel hat mir von der Story durchgehend gut gefallen, symphatische Charaktere, bodenständige Twists, gutes Verhältnis von Story und Gameplay. Zwischenzeitlich gingen manche Szenen zu lang und gerade die letzte Entscheidung wirkte auf mich etwas künstlich gestreckt, als ob man dieses Satanskind lang genug Psychospiele treiben lassen würde.
Vom Gameplay war es für seine Länge her abwechslungsreich genug, es gab viele Rätsel, was mir persönlich sehr gelegen kam, da ich schon die Befürchtung hatte dass das gesamte Spiel ein halbgarer low budget Shooter wie Bioshock Infinite werden würde wo man Wellen von Wellen an immergleichen Feinden niedermäht ohne auch nur einer Spur von Abwechslung.
Das eigentliche Spiel ist tatsächlich wenig anspruchsvoll und selbst im Despair-Mode gibt es keinen Gegnertypen oder Endgegner der in irgendeiner Form eine Schwierigkeit darstellt, da kam das Schießen eher wie eine kleine Auflockerung vor, da sich nichts zu lange zieht und man häufig genug diese Arcade Räume, sowie neue Munition zum rumspielen bekommt, fällt das nicht so schlimm auf, immerhin ist das Spiel immer noch stark storygetrieben, die Stärke von Danganronpa kam auch hier zum Vorschein.
Die Beziehung zwischen Toko Fukawa und Komaru Naegi haben sie sehr unterhaltsam und greifbar rüber gebracht, es war eine Freude das Wechselspiel zwischen den Beiden zu erleben und sorgte für einige berührende Szenen. Schade dass man diese beiden wahrscheinlich zukünftig in der Serie nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Das Ende erinnerte mich etwas an Teil 2 von seiner Prämisse fand es aber durchaus gelungen, gerade so mit dem Blick in die Zukunft.
Durch irgendein zufälliges Bild wurde ich bezüglich Junko Enoshimas Verbleib in Danganronpa 3 gespoilert. Und ich kann mir durchaus gut vorstellen dass es sich dabei um Monaca handelt, wenn denn die Geschichte noch mal einige Jahre später spielt.
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Gut so, dann kannste ja jetzt den Danganronpa 3 Anime schauen. Bzw. die Anime, sind ja mehrere.
Wenn du den gucken willst, den drank:
Future 1 -> Despair 1 -> Future 2 -> Despair 2 -> Future 3, etc. Und ganz am Schluss als letzte Folge dann noch "Hope".
Gut so, dann kannste ja jetzt den Danganronpa 3 Anime schauen. Bzw. die Anime, sind ja mehrere.
Wenn du den gucken willst, den drank:
Future 1 -> Despair 1 -> Future 2 -> Despair 2 -> Future 3, etc. Und ganz am Schluss als letzte Folge dann noch "Hope".
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Bin schon dabei, aber irgendwie werde ich nicht so richtig mit dem/n Anime(s) warm. Ich habe es schnell auf japanisch geschalten als ich gemerkt habe dass ein Großteil der Originalstimmen fehlt, besonders Monokumas Synchro geht ja mal überhaupt nicht klar.
Zudem passt auch der Zeichenstil nicht so ganz zu den Spielen, auch hier sei noch mal besonders Monokuma angemerkt der in seiner Animefassung überhaupt keinen Charme für mich verspürt, wirkt eher wie Danganronpa für Arme.
Dann finde ich es irgendwie nervig dass sie dieses ganze Mörderspielkonzept nun schon zum 3. Mal wiederkäuen. ich hätte das bei Danganronpa 3 als Spiel erwartet, aber nicht auch noch schon wieder in dem Anime. In Spieleform mag ich das, aber in einer Serie finde ich das sehr viel uninteressanter, hätte man sich doch viel mehr auf das World-Building und Charakterarcs kozentrieren können.
Auf den Humor komme ich auch nicht ganz klar, ich bin mir nicht ganz sicher ob das der selbe ist wie in den Spielen, mir persönlich kommt das aber alles viel zu ausgeflippt und zu schnell gepaced vor, evtl mochte ich den typischen Danganronpa Humor in Text und Standbildern einfach besser oder es ist wirklich einfach nur ein anderer Humor kA. So viel Fanservice wie im Anime hatte ich in den Spielen aber bisher nicht finden können.
Dann finde ich es irgendwie nervig dass sie dieses ganze Mörderspielkonzept nun schon zum 3. Mal wiederkäuen. ich hätte das bei Danganronpa 3 als Spiel erwartet, aber nicht auch noch schon wieder in dem Anime.
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Das ist doch eh nur im Future Arc so. Und dieser sollte ursprünglich auch tatsächlich als Spiel umgesetzt werden, wie man diesen (spoilerfreien) Artworks entnehmen kann. Hätte vermutlich sogar etwas besser funktioniert, nur eben nicht in Kombination mit dem Despair Arc.
Viele finden den Anime insgesamt auch nicht so gut, aber ich mag ihn. Der Zeichenstil ist übrigens identisch mit dem vom ersten Anime, imo passt er auch ganz gut. Bei Monokuma kommt leider auch noch hinzu, dass er ebenfalls nicht seine Originale Stimme hat, was daran liegt, dass die Synchronsprecherin an Demenz erkrankt ist. Ich weiß ja nicht, wie weit du bisher geschaut hast, aber das Mörderspiel funktioniert diesmal doch etwas anders und geht eher in Richtung Zero Escape. Und was den Faservice betrifft... es ist Mika, das war in DR 2 nicht anders, da hat mans nur nicht gesehen... xD
was daran liegt, dass die Synchronsprecherin an Demenz erkrankt ist.
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Gilt das für die japanische Stimme oder die englische? Ich weiß nichts genaueres über die japanische, aber die englische ist auch die selbe von Teddy aus Persona 4, ich fände das schon extrem schade, wenn ich diese im 3. Teil nicht mehr hören kann, ich fand die Stimme perfekt. "Chills, Thrills, Killllllls!"
In Ultra Despair Girl ging mir z.B die englische Stimmeeispielsweise von den schwarzen Monokuma echt derbe auf den Sack. Hoffentlich verwenden sie diese nicht weiter.
Gilt das für die japanische Stimme oder die englische? Ich weiß nichts genaueres über die japanische, aber die englische ist auch die selbe von Teddy aus Persona 4, ich fände das schon extrem schade, wenn ich diese im 3. Teil nicht mehr hören kann, ich fand die Stimme perfekt. "Chills, Thrills, Killllllls!"
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Für die japanische. Bei der englischen hab ich keine Ahnung ob sich da was getan hat.
Die englische Stimme ist immer noch die selbe, wobei sie mir im ersten Kapitel von V3 nicht wirklich gefallen hat. Klang irgendwie viel zu sehr nach Mickey Mouse Im Rest des Spiels hat sich das aber wieder gefangen. Wobei ich es vermutlich trotzdem auf Japanisch gespielt hätte, wenn es dadurch nicht fast unmöglich wäre den Text im finalen Minispiel einer jeden Verhandlung zu lesen.
Bei mir lautet das Credo eigentlich immer, ich spiele mit der Sprache die meiner am nächsten kommt, außer natürlich man hat ganz doll Mist gebaut oder es ist einfach zu ungewohnt.
Ich muss meine Meinung zum Anime mitlerweile etwas relativieren. Ich bin jetzt ziemlich weit bei beiden Serien (Folge 10) und muss zugeben dass mir der Despair Arc mitlerweile sehr gut gefällt, mit seinen Verbindungen zu den Vorgängern.
Was den Future Arc betrifft, könnte ich evtl noch überrascht werden, aber bis hierhin war ich konstant eher milde interessiert, es gab mir zu viel Fanservice, der Edge-Faktor höchst ist amputativ und viel zu viel Fokus auf Shounen-mäßige Kämpfe. So habe ich das Franchise eigentlich nicht kennen gelernt. Ich denke mal objektiv ist es immer noch ein ganz guter Anime, geht nur leider wenig in meine Richtung es ist zumindest noch im Zusammenhang mit der übergreifenden Story schon interessant zu sehen was aus den Charakteren wurde, bzw noch werden wird.
So ok durch mit dem Anime. Mein Eindruck bleibt wie er am Ende war. Despair Arc ist eine interessante Ergänzung minus die ersten 4 Folgen. Der Future Arc hätte kaum antiklimatischer sein können, der Moment an Deus Ex Machina und "Jesus" Momente am Ende hat mich auch ziemlich gestört.
Noch so ein Punkt der mich wundert:
Ich bin froh dass es endlich vorbei ist und ich mich ruhigen Gewissens Killing Harmony zuwenden kann. Wobei... naja das Ende der Hope Episode wirkte ziemlich final als würde es die gesamte Geschichte beenden, da soll ja Killing Harmony ja wirklich mehr sowas wie ein Reboot sein ohne Bezug zu den Vorgängern? Ich bin ja irgendwie nicht wirklich froh wie das nun alles geendet hat (auf so einer unfassbar cheesigen Note)
Und Killing Harmony ist durchaus mehr als nur ein Reboot, weswegen man das ohne die Vorgänger echt nicht spielen sollte. Aber inwiefern die zusammenhängen musst du selber schauen
Ist meiner Meinung nach auch mit der beste Teil der Reihe, wenngleich mir einige aus bestimmten Gründen nicht zustimmen würden. Aber das wirst du dann ja sehen.
Ich bin froh dass es endlich vorbei ist und ich mich ruhigen Gewissens Killing Harmony zuwenden kann.
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Klingt, als hättest Du Deinen Spaß damit gehabt *g*
Hatte keinen der Arcs vom Anime zu Ende geschaut. Der Future Arc war ein recht schwaches Deathgame. Also, nicht dramatisch genug um mich mitfiebern zu lassen (was auch den vielen uninteressanten neuen Chars geschuldet ist, die einfach keine Zeit gekriegt haben). Aber auch nicht lustig genug, um es abzufeiern (Ousama Game, Mirai Nikki waren da beide unterhaltsamer).
Und der Despair Arc war in Ordnung, aber auch nicht der Überknaller. Halt ganz nette Randinformationen, aber nicht genug um es mir zu Ende anzusehen. Denke bei Danganronpa punkten die eigentlich recht flachen, aber massiv überstilisierten Charaktere eher, weil man mit ihnen im Spiel interagiert und durch die Player Agency einfach ne andere Dimension dazukommt, die man in ner Serie einfach nicht hat.
Habe daher Killing Harmony auch ohne das Wissen um die Ending der Anime Serien (und des Spinoff Games) gespielt. Keine Ahnung, ob mir dadurch was Wesentliches beim Spiel entgangen ist? Vielleicht