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Thema: Der Danganronpa Thread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Gibt es eigentlich irgendjemanden, der Chiaki nicht leiden kann? Für mich unvorstellbar!

    Ich finde das voll niedlich wie viele ihrer Handlungen und Denkweisen - Videospielreferenzen im Allgemeinen und Besonderen mit sich ziehen. Nicht auf diese peinliche, mahnende Suchtkrüppel-Art wie in Big Bang Theory, sondern so dass man merkt dass der Schreiber der Dialoge wirklich ein Videospiel-Enthusiast ist. Als solches finde ich es auch gut dass sie nicht durch ihre "Ultimate Gamer" Art allein definiert wird und somit auch nicht rüber kommt wie dieser Otaku aus dem 1. Teil (habe mir nicht mal den Namen gemerkt) was ja so ziemlich das stereotypische Sinnbild eines jeden Gaming-Freaks ist.
    Inzwischen habe ich auch das Gefühl dass man sie ähnlich wie Kyoko in Teil 1, als weiblichen Hauptcharakter etabliert hat. Ein sehr unüblicher Archetyp für sowas.
    Ich fand diese Stelle lustig, wo sie sogar in ihren Träumen Videospiele spielt.


    Geändert von Klunky (24.04.2018 um 12:29 Uhr)

  2. #2
    Ninja_Exit hat hier ja mal geschrieben dass in Danganronpa 2 besonders viele Charaktere auftauchen, die sich alleine durch ihren Archetyp auszeichnen.
    Besonders Mikan scheint ja sehr in die Richtung zu gehen. Wenn man jedoch ihren "Social Link" langsam aufbaut, ergibt sich noch eine ganz neue Facette, die den Charakter zumindest schon mal 2-dimensional machen.


    Geändert von Klunky (25.04.2018 um 23:26 Uhr)

  3. #3
    Kapitel 4...

    Ich frage mich ernsthaft warum die Entwickler ein Escape-Game in das Spiel einbauen, wenn sie sichtlich selber "kein Bock auf den Scheiss" haben.

  4. #4
    Weil Kodaka und Uchikoshi miteinander befreundet sind und es dementsprechend eine nette Anspielung auf Zero Escape ist.

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