Gibt es eigentlich irgendjemanden, der Chiaki nicht leiden kann? Für mich unvorstellbar!
Ich finde das voll niedlich wie viele ihrer Handlungen und Denkweisen - Videospielreferenzen im Allgemeinen und Besonderen mit sich ziehen. Nicht auf diese peinliche, mahnende Suchtkrüppel-Art wie in Big Bang Theory, sondern so dass man merkt dass der Schreiber der Dialoge wirklich ein Videospiel-Enthusiast ist. Als solches finde ich es auch gut dass sie nicht durch ihre "Ultimate Gamer" Art allein definiert wird und somit auch nicht rüber kommt wie dieser Otaku aus dem 1. Teil (habe mir nicht mal den Namen gemerkt) was ja so ziemlich das stereotypische Sinnbild eines jeden Gaming-Freaks ist. Inzwischen habe ich auch das Gefühl dass man sie ähnlich wie Kyoko in Teil 1, als weiblichen Hauptcharakter etabliert hat. Ein sehr unüblicher Archetyp für sowas.
Ich fand diese Stelle lustig, wo sie sogar in ihren Träumen Videospiele spielt.