Ich hoffe ja stark, dass es die Trilogie auch auf den PC und die Switch schafft. Crash Bandicoot hat es ja auch nachträglich geschafft, also stehen die Chance ja nicht schlecht...
Ich hoffe ja stark, dass es die Trilogie auch auf den PC und die Switch schafft. Crash Bandicoot hat es ja auch nachträglich geschafft, also stehen die Chance ja nicht schlecht...
Klunky fasst meinen Eindruck recht gut zusammen, nur kenne ich das Original nicht.
Habe echt ne Bombe von einem Jump and Run erwartet und wurde bislang mächtig enttäuscht.
Teil 1 hatte ich nach etwas über 3 Stunden durch und bin gelangweilt durch all die Levels gerannt, da nicht eine einzige Herausforderung auf einen wartet und komplettieren ist in einem Jump and Run nicht mein Ding.
Dann Teil 2 gestartet und nach einer Stunde gelangweilt abgebrochen.
Schönes Spiel ohne Anspruch und selbst wenn ich keine spannende Story erwartet habe, hätten ein paar Dialogzeilen das erste Spyro gut getan.
War das Original damals ähnlich anspruchslos?
Was mache ich jetzt? A Hat in Time zocken! Das ist wenigstens witzig.
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Anscheinend schon, ich kann es jetzt nicht zu 100% sagen, doch angeblich soll es schon sehr nah am Original dran sein. Was als Kind für mich in Ordnung, ist heutzutage leider nicht mehr als unberauschende Beschäftigungstherapie, sehr schade. Crash hat sich in der Hinsicht wirklich besser gehalten, wo es das deutlich schwierigere und schnellere Spiel ist.
Bei den Spyro Teilen gibt es durchaus ein paar schwierigere Herausforderungen, allerdings haben die in der Regel nichts mit dem Core-Gameplay zu tun. Die tatsächliche Herausforderung ist es da schlichtweg alles zu sammeln, da gibt es dann ein paar Stellen für die man schon ein bisschen mehr aufwenden muss, aber naja auch diese Passagen spielen sich dann meist eher nervig. Wobei die Flugpassagen nach all der Zeit doch noch immer ihren Reiz haben und es Spaß macht dort Bestzeiten aufzustellen.
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Wären wenigstens die Welten umfangreicher oder die Endgegner schwieriger.
Doch man rennt ja wortwörtlich durch und knallt den Gegnern immer die gleichen zwei Angriffe um die Ohren.
Darf das gar nicht mit Yooka-Laylee vergleichen.
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Die Endgegner in Teil 2 und 3 sind tatsächlich ziemlich gut gemacht, auch nach heutigen Verhältnissen. Allerdings sind es nur 3 in Spyro 2 und 4 in Spyro 3. Die in Teil 1 haben die Bezeichnung nicht verdient. Diesen Aspekt haben sie auf jeden Fall verbessert.
Bei Yooka-Laylee mochte ich die Präsentation von manchen Endgnern, der in der Kasino-Stadt war überraschend, aber die Kämpfe an sich fand ich häufig leider zu geskriptet und langatmig. Besonders Capital B. habe ich da ziemlich negativ in Erinnerung wo seine ersten 3 Phasen trivial sind und sich ziehen und es erst am Ende wirklich schwierig wird. Das wird dann nach mehrmaligen Ableben bei dem Pacing eher frustrierend.
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Also ich weiß nicht, aber irgendwie finde ich die Trilogie eher mehh. Also nicht das Remake an sich, sondern die Spiele. Teil 1 war mein erstes PS1 Spiel überhaupt, mit dem Remake hatte ich viel Spaß. Nostalgie pur halt. Aber Teil 2 + 3 sind ja doch sehr anders. Was sollen z.B. diese peinlichen Zwischensequenzen, diese dumme Pseudo-Story und all diese unwichtigen haufenweise NPCs, Herausforderungen oder unnötige Gameplay-Features wie Klettern oder Tauchen?? Dachte die Prequels sind wie der erste Teil, nur einfach bigger - aber sowas? Ne, dann lass ich es lieber ganz bleiben.
Hab mich eher gefreut, da hier doch viele Teil 2 + 3 als die besseren Spiele betrachten. Zu früh gefreut...
Ich muss zugeben auch ein eher unsanftes Erwachen gehabt zu haben, als ich durch die Trilogie letztes Jahr gespielt habe. Wobei ich persönlich auch Spyro 1 als nicht wirklich gut empfinde, ich denke mal für die Zeit war es damals einfach noch recht unverbraucht so eine komplette 3D Welt mit einem "fuckin" Drachen zu erkunden.
Vielleicht könnte ich aber auch zwecks des Nostalgiefaktors irgendwie mehr Interesse für die Originalspiele mit ihren polygonalen Grafiken aufbringen...? Vielleicht möglich dass die Originale einen gewissen Zauber haben, der in den Remakes irgendwie fehlt. kA
Ich konnte nur feststellen dass das Prinzip eines Crash Bandicoot heutzutage bei mir nach wie vor funktioniert hat. Während die Spyro-Teile sich größtenteils wie busy-work angefühlt haben.
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Ich mag Spyro 1 deshalb, weil es so einfach gestrickt ist. Ein simpler 3D-Platformer, der nicht versucht mehr zu sein, aber auch nicht weniger. Keine Bosse, unnötige Gameplayfeature oder weiß der Kuckuck was. Das Spiel hatte für mich und auch das Remake durchaus seinen eigenen Charme.
Crash Bandicoot habe ich nach Spyro Remake auch versucht, ebenfalls in der Remake-Trilogie-Fassung. Hat mir eher nicht zugesagt, weil ich die originalen nie gespielt habe. Sowas muss man schon vorher gemocht haben, um es noch 2019 spielen zu können.