Die Veruteilten.
Ich hasse ihn nicht, es ist sogar ein ganz guter Film, aber das kitschige Ende hat ihn mir echt kaputt gemacht.
Die Veruteilten.
Ich hasse ihn nicht, es ist sogar ein ganz guter Film, aber das kitschige Ende hat ihn mir echt kaputt gemacht.
haha, der thread ist einfacher.
Alle Harry potter filme ab dem fünften teil(1-2/10), Brazil(2/10), jurassic world (3/10), 500 days of summer (3/10), hush (3/10), ghost in the shell realfilm (3/10), Merida [5/10], drachenzähmen 1(5/10), lights out (5/10), 28 days weeks later (4/10)
diese filme fallen mir aufs geradewohl ein.
--Ich zitiere Knuckles von vor einigen Jahren: "Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden!" ~ Scavenger
Ging mir genausoIch verstehe, warum viele den Film toll finden. Mochte selbst die Entwicklung, die der Protagonist durchmacht, oder auch die zahlreichen Agentenfilm-Tropes, die persifliert werden. Aber die angesprochenen Punkte haben mich sehr gestört und den kompletten Streifen runtergezogen. Besonders die übertriebene und moralisch fragwürdige Gewaltdarstellung, so klasse choreographiert sie auch gewesen sein mag. Die Kirchenszene ist für viele das große Highlight von Kingsman, aber ohne sie hätte mir das Ganze besser gefallen.
Haha, stimmt ja, hatte schon wieder völlig verdrängt, wie öde und langweilig ich Lost in Translation fand ^^
Ich glaube, Ghost in the Shell von 2017 kam allgemein nicht besonders gut an und wurde speziell von Fans der Vorlagen (sei es der Manga, der erste Anime-Film oder die SAC-Serie) kompromisslos auseinander genommen. Würde also nicht sagen, dass der allzu beliebt ist. Hab den die Tage erst gesehen und war überrascht, dass ich damit recht zufrieden war. Hatte es mir nach dem Aufschrei bei der Veröffentlichung im Kino viel schlimmer vorgestellt. Was Merida angeht, so mag dieser insgesamt zwar noch positive Kritiken bekommen haben, gilt aber als einer der schwächeren Pixar-Filme und landet in entsprechenden Rankings fast immer ziemlich weit unten.
Oh, mir ist noch ein guter eingefallen - Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Diesen film, den hasse ich tatsächlich.
--Ich zitiere Knuckles von vor einigen Jahren: "Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden!" ~ Scavenger
Bei mir sind es so ziemlich alle Filme von Tarantino. Habe ein paar ausprobiert und fand sie entweder lächerlich, total überzogen oder schlicht dumm - aber nach Fans muss dieser Typ ja nicht suchen.
--Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
Alle GF-Aktionen auf einen Blick
Der Marsianer - Rettet Mark Watney: Wie kann man einen Film, der hauptsächlich von einer Person auf einem menschenleeren Planeten spielt als spannend erachten? Ich verstehs nicht.
Grand Budapest Hotel: Ist das überhaupt ein Film?
Sieben Minuten nach Mitternacht: Der Film war eine reine Enttäuschung.
Spider-Man: Homecoming: Toby Maquire ist der einzig wahre Spidey!
u.v.m. (u.a. das gesamte Star Wars-Franchise!!)
This! Sie sind erstens viel zu lang, unnötig brutal und drittens wird immer so viel gequatscht, ohne das etwas passiert.
Geändert von Rusk (20.02.2018 um 21:39 Uhr)
Ich fand The Social Network ziemlich underwhelming. Generell kann ich wenig damit anfangen, wenn ein Film sich damit brüstet, auf realen Ereignissen zu basieren, aber etliche abgedroschene Entertainment-Tropes verwendet, um dem dargestellten Material jegliche Authentizität zu nehmen, aber hier fand ich es besonders problematisch, einen Nerd als den typisch schlagfertigen Partygänger-Protagonisten darzustellen. Hätte mir da mehr Bodenständigkeit erhofft. Generell finde ich diese gekünstelte wittiness in Hollywood-Filmen oft zum Haaresträuben.
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