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Thema: Filme die ihr liebt, aber die alle anderen hassen

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  1. #1

    Filme die ihr liebt, aber die alle anderen hassen

    Je nach Interpretation ist auch der Alternativtitel "Der Guilty Pleasure Thread" angemessen Das hängt natürlich davon ab, ob ihr die Schwächen anerkennt und den Film trotzdem mögt, oder ob ihr das Werk für ernsthaft verkannt und unterbewertet haltet. Oder irgendwas dazwischen. Okay, vielleicht ist "lieben" und "hassen" eine zu starke Wortwahl, aber ihr wisst was ich meine. Hat sowas nicht jeder?

    Ein dunkler Punkt in meinem Gedächtnis sagt mir, ich hätte so einen ähnlichen Thread schonmal eröffnet, aber die Suche ergab nichts.

    Neulich lief mal wieder "The Postman" (1997) von und mit Kevin Costner im Fernsehen. Ich erinnerte mich daran, wie gut und unterhaltsam ich den eigentlich finde und wie schlecht dessen Reputation ist. Das hat mich zu diesem Beitrag inspiriert ^^ Sicher, manches daran ist schmalzig-kitschig oder einfach nicht gut geschrieben oder geschauspielert. Auch der Patriotismus-Kram fällt auf, es ist in gewisser Hinsicht eine sehr "amerikanische" Geschichte.

    Jedoch halte ich die Handlungsstruktur entsprechend des altbekannten Konzeptes der Heldenreise für sehr gelungen. Eine fortlaufende Charakterentwicklung ist spürbar, und das nicht nur beim Protagonisten, sondern auch bei diversen Nebenfiguren. Es gibt einen fies-sadistischen Schurken und Olivia Williams ist als weibliche Hauptrolle Abby hinreißend. Dazu wird das Thema der Hoffnung klasse herübergebracht. Der zunächst eher egoistische Postman hat Schwächen und stolpert nur zufällig und aus Überlebensinstinkt in seine Rolle hinein, aber entfacht damit einen positiven Funken, der zum Flächenbrand in einer postapokalyptischen Welt wird. Am Ende hatte ich das Gefühl, mit diesen Charakteren eine Menge erlebt zu haben. Kostüme und die natürlichen Umgebungen machen ebenfalls was her, sorgen für Atmosphäre.

    Das wahrscheinlich größte Highlight ist meiner Ansicht nach allerdings der phantastische, erstklassige, mitreißende Soundtrack von Meisterkomponist James Newton Howard. Wer epische Abenteuer und eingängige Orchestermelodien mag, kommt da voll auf seine Kosten. Der Kram ist schon seit Jahren in meiner Playlist. Die Musik gibt dem Film wirklich ungeheuer viel.

    Ich behaupte nicht, dass "The Postman" ein Meilenstein der Kinokunst ist; und vermutlich misfällt vielen einfach, dass Costner in dieser Literaturverfilmung (mal wieder) selbst den Helden spielt und Regie führte. Dem haftet immer so etwas selbstherrliches an. Aber ganz ehrlich, der Streifen ist so viel besser als sein mehr oder weniger miserabler Ruf (auf IMDb derzeit bei 6,0 von 10 Punkten durchschnittliche Userwertung)! Man muss sich nur auf diese Zukunftsvision einlassen können. Einige Szenen finde ich persönlich zumindest immer noch richtig bewegend emotional schön, Klischee hin oder her.

    Vielleicht steh ich aber auch einfach nur auf postapokalyptische Settings. Dieses hier liegt mir besonders, weil es den Wiederaufbau der Zivilisation mittels der Neuetablierung des Postnetzes zeigt - als Idee so simpel und doch effektiv, originell und nachvollziehbar. Die Geschichte hat düstere Momente, schließlich gilt es, einen tyrannischen Militär-Clan loszuwerden. Aber die Welt ist niemals so nihilistisch krass am Arsch wie anderswo, wo mir schnell die Lust dran vergeht, sondern porträtiert zwischenmenschliches Vertrauen und zivile Zusammenarbeit als Stärke. Schade, dass es den Film nach wie vor nicht auf Blu-ray zu kaufen gibt.

    So viel zu meinem Beispiel. Wie sieht es bei euch aus? Und habt ihr zufällig The Postman gesehen ^^ ?

  2. #2
    Hahaha, da komme ich mit dem perfekten Beispiel um die Ecke!



    Die Musik!
    Der Kitsch!
    Der Pathos!
    That Cast!
    Die Unlogik... ich liebe diesen Film heiß und innig.

    Ich liebe Popcornkino über alles. Da ich sehr viel arbeite, sind Gelegenheiten zum Hirn abschalten für mich superwichtig. Mit Perlen wie Armageddon klappt das so richtig gut ^^
    Und dieser Film hat für mich alles was gutes Popcornkino ausmacht.
    Die Effekte sind natürlich leicht outdated, aber ich finde den Gedanken irgendwie wunderschön, dass man 1998 als Teen im Kino noch so fröhlich mit den USA cheeren konnte.

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    @Daen vom Clan

    Endlich jemand, der den Film auch mag! Ich habe schon mit so vielen Leute gesprochen und niemand mag den Film. Ich finde ihn dagegen einfach grandios und wie du sagst... die Musik, der Kitsch usw.
    Einfach toll und das obwohl es ein Michael Bay-Film ist.

  4. #4
    Hey ich finde Armageddon auch geile. Leider war ich damals im Kino zeitgleich in Deep Impact. Schlechte Entscheidung.

    Ansonsten fällt mir keiner ein. Ausser dass ich DragonBall Evolution für einen sehr unterhaltsamen Film halte.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ein dunkler Punkt in meinem Gedächtnis sagt mir, ich hätte so einen ähnlichen Thread schonmal eröffnet, aber die Suche ergab nichts.
    Von dir finde ich auf die schnelle auch nichts, aber von steel.

  6. #6
    Gut, den müssen wir nicht wieder ausgraben ... Continue.


    Ich dachte immer, Armageddon wäre der absolute Publikumsfavorit gewesen. Ich finde ihn jedenfalls auch total klasse. ^^ Michael Bay at his best eben.


    Mir fallen auf Anhieb nur Filme ein, die entweder alle hassen und die ich voll okay fand, oder die ich liebe und die alle anderen nur okay bis unspektakulär fanden. Ich melde mich aber noch mal, wenn mir ein richtig extremes Ding einfällt!
    Am ehesten noch Disney's Hercules, Smokin Aces, Tron 2 und die beiden ersten japanischen Death-Note-Realfilme, aber die haben ja alle ihre Fans. Allgemein hab ich denk ich einen Soft Spot dafür, Mittelmäßigkeit auszuhalten und mich auf die Höhepunkte zu fokussieren. ^^
    Okay, Assassin's Creed mögen wirklich wenige Leute, aber da würde ich nicht so weit gehen, zu sagen, dass ich ihn liebe. Schwierig.

  7. #7

    Perhaps you've heard of me?
    stars5


    MOTHER! (2017) wäre denke ich so ein Film für mich. Gut, ob der Film jetzt "gehasst" wird oder eher nur so "meh" ist, lass ich mal stehen, aber generell habe ich das Gefühl, dass der Film zumindest hier in meiner Umgebung eher schlecht aufgefasst wurde. "Langweilig und dumm" sind Worte, die ich diesbezüglich gehört habe. Der Film kassiert meist 2/5 Punkten, oder auf IMDB eine 6.7/10. Der Metascore ist immerhin bei 75.

    Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich mit absolut keiner Erwartung ins Kino gegangen bin. Während dem Film dachte ich mir dann aber echt "Wow, das ist eigentlich ziemlich nice!" Es wurde ja viel über den Film gesprochen, gerade über die Tatsache, dass man wohl nach dem Kinobesuch gezwungenermaßen Analysen und Bedeutungen des Regisseurs lesen muss um wirklich zu verstehen, was Sache ist. War bei mir aber nicht der Fall. Ich hatte schon recht früh eine Vermutung worum es in dem Film WIRKLICH geht und lag auch relativ richtig, wenn auch nicht ganz. Was ich schön an dem Film fand war die allgemeine Message, die Atmosphäre und die "Weirdness" gen Ende. Der Film war mir eigentlich nie langweilig, ganze Zeit habe ich irgendwelche Details entdeckt. So gesehen kann man den Film auch ein bisschen als so ein Suchbild verstehen, mit dem man sich ganz individuell beschäftigen kann. Ich versteh allerdings, wenn Leute sagen, dass ihnen der Film nicht gefallen hat, aber ich denke, dass zu einem großen Teil an der allgemeinen Meinung die Tatsache beigetragen hat, dass der Film so extrem schlecht vermarktet wurde. Die meisten Trailer stellen den Film als einen 0815 Mysteryhorror dar, was er einfach nicht ist. Wenn man dann im Kinosaal sitzt und eben absolut gar nicht das eintrifft was man erwartet und der Film in eine völlig andere Richtung geht ,dann kann ich nachvollziehen, dass man unzufrieden ist.

    Mir persönlich hat der Film daher gut gefallen, weil er mich überrascht hat und etwas anders ist als das, was ich sonst so sehe. Die Idee dahinter gefiel mir sehr gut und ich find es schön, wenn Filme auch dazu einladen im Nachhinein ein Gespräch zu führen.

  8. #8
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Eine minute nach dem der film im kino fertig war, wollte ich dem film eine 10/10 geben. später ist es dann eine 9/10 geworden. Ich stimme dir also zu. Aber vielleicht hätte ich ihn nicht so gut bewertet, wenn ich nicht meine beiden freunde bei mir gehabt hätte um über ihn zu reden und ihn zu verstehen.

    Ich glaube das ist der grund warum er so unbeliebt und schlecht kritisiert ist. Viele haben ihn einfach nicht verstanden, er war ihnen zu verschachtelt, zu konfus oder auch einfach zu brutal. Ich mochte den trailer sehr und habe horror erwartet und konnte dann im kino ab einem bestimmten punkt nicht mehr atmen weil es so eskalierte. toll.

    Ich schreibe jetzt ein paar filme in die runde, die ich hoch bewertet habe. Von denen ich aber glaube, dass sie nicht so gut ankamen in der breiten masse.
    gesetz der rache (8/10), Nocturnal Animals(8/10), The VVitch (8/10), Victoria (10/10) 300 rise of an empire (7/10)

    Ich könnte noch weitere schreiben aber die sind dann nicht mehr so hoch bewertet. Wirkliche scheißfilme die ich toll fand fallen mir jetzt nicht ein. Ich mochte titanic. Den finden viele als frauenfilm, glaube ich. Ich gucke den immer wieder gerne.

  9. #9
    Armageddon ist aber irgendwie noch als guter Bay-Film angesehen, oder? Ich fand den jedenfalls unterhaltsam und meine mich zu erinnern, dass er im Vergleich zu allem, was von Bay danach kam, noch relativ starke Charaktere hatte und die Action nicht komplett übertrieben war.

    Mir fällt bei dem Thema immer Sunshine von Danny Boyle ein. Der wurde ziemlich zerrissen und ich verstehe wirklich nicht wieso. Ich glaube, viele haben sich daran gestört, dass der Aufhänger ist "die Sonne geht aus und muss wieder angezündet werden", was für jemanden mit physikalischem Halbwissen vielleicht völlig absurd ist, aber eigentlich nicht viel unrealistischer als andere Sci-Fi-Szenarien ist.
    Der Film handelt also davon, dass eine Crew mit einer Ladung Bomben auf dem Weg zur Sonne ist. Dabei ist er ein klassischer Raumschiff-Thriller im Stil von "Alien" oder "Life", der aber meiner Meinung nach durch super Charaktere, tolle Schauspieler und einen coolen Soundtrack begeistern kann. Die Sonne in ihrer zwiespältigen Rolle als tödlicher Lebensspender wird auf verschiedene Weisen thematisiert.
    Das Skript ist von Alex Garland, den ich sehr liebe. Cillian Murphy spielt einen sehr coolen Physiker und auch die gesamte restliche Crew kriegt spezielle Charaktermomente ab. Und der Film sieht toll aus und hat klasse Effekte - für sein Budget sehr beeindruckend und Blockbuster-artig.
    Ein schöner Sci-Fi-Thriller, den ich jedem Genrefan ans Herz legen möchte.

  10. #10
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Mir fällt bei dem Thema immer Sunshine von Danny Boyle ein...
    Ich liebe die ersten 2/3 des Films und die würde ich sofort immer wieder anschauen, aber der Film verliert sich meiner Meinung leider komplett im letzten Drittel. Ich würde ihm trotzdem sofort weiter empfehlen, als guten Sci-Fi Film, allerdings stört mich immer dieser Gedanke, dass er eigentlich sehr viel mehr hätte sein können.

    Mir fallen zwei Filme ein, die mir sehr gut gefallen, aber ansonsten wohl eher schlecht angekommen sind. Einmal Stay von Marc Forster (27% auf Rotten Tomatoes). Ich habe oft das Gefühl, dass der Film einfach nur deswegen so schlechte Kritiken hatte, weil die meisten das Ende nicht richtig verstanden haben. Ich würde sogar verstehen, wenn dem Film vorgeworfen wird, dass das Ende den Film insgesamt ein bisschen "sinnlos" macht, aber wenn dann liest man als Kritik immer nur, dass er unverständlich sei. Völlig unabhängig davon liebe ich aber die Atmosphäre des Films, diese Musik und vorallem die Farben. Der Film hat so unglaublich schöne Schnitte und eine Cinematograpy, die immer mit diesem schönen Gelb gemacht sind, dass mir das Herz aufgeht, wenn ich nur dran denke.

    Der andere Film ist die Soderbergh Version von Solaris. Der Film hat zwar "immerhin" 66% auf Rotten Tomatoes, trotzdem scheint ihn niemand so richtig zu mögen und ich verstehe eigentlich überhaupt nicht wieso. Genau wie bei Stay liebe ich diese bedrückende Stimmung in dem Film und Cliff Martinez hat einen meiner absoluten Lieblingssoundtracks für den Film geschrieben. Es gibt wahrscheinlich kein Film Lied, welches ich so oft gehört habe, wie First Sleep. Mir fallen wenige andere Filme ein, die so wunderschön die Geschichte einer Liebesbeziehung erzählen, wie dieser. Ich hab ihn erst vor 1-2 Monaten mal wieder angeschaut und hab sofort wieder Lust drauf. Abgesehen davon muss ich aber jetzt sowieso endlich mal die russische Version anschauen

  11. #11
    Der Super Mario Bros. Film ist großartig und jeder der etwas anderes sagt hat keine Ahnung.

    Geändert von Sölf (18.02.2018 um 14:22 Uhr)

  12. #12
    Armageddon find ich auch noch ganz okay, besonders für Bay-Verhältnisse ^^ War halt oberflächliches Popcornkino, das vor Pathos nur so trieft. Aber irgendwo auch ganz unterhaltsam und cheesy auf die eher angenehme Art. Denke der Aerosmith Song "I Don't Want to Miss a Thing" hat auch einiges dazu beigetragen, dass der Film stimmungsmäßig gewissermaßen eine Zeitkapsel für die späten 90er Jahre geworden ist.

    Habe damals übrigens stattdessen Deep Impact im Kino gesehen. Fand den ähnlich durchschnittlich wie Armageddon, vielleicht noch etwas weniger brauchbar, aber nicht in jedem Punkt eindeutig unterlegen. War auf jeden Fall seltsam, dass in einem Jahr zwei Filme mit einer dermaßen ähnlichen Prämisse erschienen. Vergleichbare Konzepte findet man ja häufiger zeitlich konzentriert, aber dann unterscheiden sie sich meistens zumindest stilistisch stark. Armageddon und Deep Impact hätten von meinem Gefühl her stellenweise jedoch glatt ein und derselbe Film sein können Hab sie aber beide schon ewig nicht mehr gesehen, von daher spielen mir meine Erinnerungen vielleicht einen Streich.


    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Der Super Mario Bros. Film ist großartig und jeder der etwas anderes sagt hat keine Ahnung.


    Fällt für mich unter Guilty Pleasure. Erscheint mir aber auch nicht berechtigt, dass der ständig als Beispiel für schlechte Filme basierend auf Videospielen genannt wird. Okay, weicht schon stark von der Vorlage ab, aber erstens lässt sich diese ohnehin nur unheimlich schwer als Realfilm umsetzen und zweitens war die Mario-Reihe 1993 noch lange nicht so klar definiert wie heute, es gab mehr Raum für Interpretationen. Immerhin kommen zahlreiche Elemente und Gegner aus den Spielen vor, wenn auch in mehr oder weniger abgewandelter Form - das kann man von einigen anderen Videospieladaptionen (wie zum Beispiel Final Fantasy: The Spirits Within) nicht behaupten. Bei Super Mario haben sie es wenigstens versucht und dabei einen ganz passablen Job gemacht.

    Mal ganz losgelöst von der durch die Spiele erzeugten Erwartungshaltung, hat mir der durchgeknallte Mix unheimlich gut gefallen. Diese höllisch-futuristisch anmutenden Umgebungen, Dinosaurier, Pilze, Bob Hoskins und Samantha Mathis... Der Film betreibt lobenswertes World Building und ist einfach ungeheuer kreativ und originell. Das alles auch noch weitgehend umgesetzt mit praktischen Effekten und gebauten Kulissen! Ich vermisse diese Art von Abenteuer. Würde sich heute niemand mehr trauen; und falls doch, würde das garantiert in einem grässlichen CGI-Overkill enden, in dem sich gar nichts mehr authentisch anfühlt. Super Mario Bros. war mutig und zeigte eine phantastische Welt zum Anfassen! Die vielen campy Aspekte tragen für mich nur zum Charme bei.

    Ich befürchte aber, mit unserer Wertschätzung für diesen Film sind wir Teil einer winzigen Minderheit

  13. #13
    Gehen Serien auch? Wenn ich nach der Meinung der lautstarken Foren-Mitglieder in diversen Star Trek-Foren gehen würde, wäre ich einer der wenigen Menschen, der Star Trek: Discovery mag und dabei gleichzeitig Fan von TNG, VOY (etc.) bin^^.

    Sonst bin ich Fan von dem kostenfrei erhältlichen Kung Fury und erwarte sehnlichst die Fortsetzung, bin mir aber nicht sicher, ob das unter Guilty Pleasure fällt - der Film soll ja absichtlich schlecht sein^^.

    Als Fan der ersten drei "Silent Hill"-Teile bin ich auch Fan des ersten Silent Hill-Teils, hab aber die Erfahrung gemacht, dass irgendwie keiner den Film mag^^.

  14. #14

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Als Fan der ersten drei "Silent Hill"-Teile bin ich auch Fan des ersten Silent Hill-Teils, hab aber die Erfahrung gemacht, dass irgendwie keiner den Film mag^^.
    Sehr guter Start, aber gegen Ende kam Gore (die Verbrennung) dazu und das passt irgendwie so gar nicht zu der Reihe (zumindest nicht so offensichtlich). Ich war da ebenfalls tierisch enttäuscht gewesen.

  15. #15
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Als Fan der ersten drei "Silent Hill"-Teile bin ich auch Fan des ersten Silent Hill-Teils, hab aber die Erfahrung gemacht, dass irgendwie keiner den Film mag^^.
    Die spiele mochte ich alle noch nie, aber den ersten film den mochte ich gerne, aber wegen seinem ruf hatte ich auch nicht viel erwartet. die anderen filme kenne ich nicht weil die wirklich schlecht sein sollen...

  16. #16
    Sphere - Die Macht aus dem All: Eines meiner Lieblings-Sci-Fiction-Horror-Mystery-Filme. Ich mag diese Art von Filme, die geheimnisvoll sind und von Aliens handeln.
    King Arthur: Legend of the Sword: Mittelalter-Filme gehen immer! Noch dazu mit einem grandiosen Score.
    The Human Centipede II: Ein Herzensfilm, ich glaube ich gehöre zu den 4 Menschen auf dieser Welt, bei dem dieser Film ein Ehrenplatz im Herzen hat.

  17. #17
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    Kann nicht verstehen, wie man den nicht mögen kann. Aber vielleicht ist es mein nostalgischer Faktor, der mich lenkt.
    Jedenfalls bin ich mit diesem Film aufgewachsen und kann den immer wieder sehen. Das beste ist; die beiden Hauptdarsteller haben kaum
    geschauspielert und größtenteils improvisiert. Sie sind wahrlich so drauf wie sie es im Film sind, einschließlich sinnloser Dialoge.

    Geändert von Fenrir (26.02.2018 um 12:48 Uhr)

  18. #18
    Final Fantasy - Die Mächte in dir

    Hab nie verstanden warum der Film so gehasst wurde. Sicher es ist nicht die übliche Final Fantasy Setting gewesen, was jeder erwartet hatte, aber so schlecht wie der Film immer geredet wird ist er definitiv nicht.
    Ich jedenfalls find ihn auch nach all den Jahren immer noch genauso genial, wie damals als ich ihn im Kino gesehen habe.

  19. #19
    Constantine


    Ey, der Film ist eine miserable Verfilmung (Die Macher geben im Making Of sogar zu einfach nur einen Comic aus der ganzen Hellblazer-Reihe gelesen und für cool befunden zu haben... und genau so ist der Film). Aber Tilda. Und Stromare. Und sinnloser 90s-Edgelord-Käse.

    Walking Tall


    Der beste Film aller Zeiten und keiner versteht meine unendliche Liebe zu diesem Film. . The Rock verprügelt Leute mit einem Brett, mehr Story brauch ich nicht. Ich wurde selten so gut stumpf unterhalten.

    Geändert von Wonderwanda (28.02.2018 um 21:00 Uhr)

  20. #20
    Harry Potter. Ich kenne niemanden persönlich, der die Filme mag. Alle finden, dass sie kindisch sind und vergleichen Sie andauern mit anderen Produktionen, wie Herr der Ringe. Ich bin mit Harry Potter aufgewachsen und er wird mein Leben nie mehr verlassen. Ich frage mich aber ab und zu, warum mir diese Filme so sehr gefallen haben und allen anderen aus meiner Umgebung nicht. Haben meine Bekannten und Freunde etwas falsch gemacht?

    The Lone Ranger von Gore Verbinski finde ich super. Diesen Film kann ich sogar mehrmals hintereinander gucken und er wird für mich nie langweilig. Johnny Depp hat hier wieder eine gute Rolle gehabt und gut gezeigt, dass er ein toller Schauspieler ist. Dieser Film wird in meiner Familie aber leider so sehr gehasst, dass ich den nicht mal zu Hause gucken darf. Wenn meine Mutter aber Dirty Dancing oder Titanic gucken möchte, darf sie das xD

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