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Hisone und Masotan 02: Es geht gut weiter! Diese Folge hatte zwar keine richtige Highlight-Szene, aber die Chemie zwischen den Figuren ist weiterhin toll und auch wenn die Entwicklungen bisher vorhersehbar sind, sind sie sehr charmant umgesetzt. Die Charaktere sind jedenfalls sehr liebenswert. Nur dieser lüsternden Uniformdesigner ist strange – irgendwie so ein japanisches Ding, dass es so eine Figur in jedem Anime geben muss. Passt imo hier nicht so rein, aber zum Glück hat er nicht viel Screentime.
GeGeGe no Kitarou bis 04: Die Serie bleibt stark! Folge 2 fand ich etwas schwächer, da das Finale irgendwie witzlos war, aber Folge 3 und 4 haben mir wieder richtig gut gefallen. Gerade Folge 4 hat einem schön das Gefühl einer anderen, nicht ganz greifbaren Welt vermittelt, die mysteriös und (für Menschen) unberechenbar ist. Wenn die Serie das Niveau hält, wonach es aktuell aussieht, bin ich wirklich optimistisch, dass der Reiz auch längere Zeit erhalten bleibt. 
Gundam Build Divers 02-03: Bisher tut sich storymäßig noch nicht so viel, aber es werden ein paar Entwicklungen angedeutet. Macht aber weiterhin Spaß zu gucken. Anders als Build Fighters scheinen Turniere aktuell gar keine Rolle zu spielen, was ich aber durchaus passend finde. Bin gespannt, welche Richtung die Serie letztlich einschlägt und ob die Geschichte in 25 Folgen abgeschlossen wird.
Crossing Time 01-02: Die Idee von einem Short, der sich nur darum dreht, was Leute denken, während sie an einem Bahnübergang warten, fand ich ganz niedlich. Folge 1 war auch nett, Folge 2 aber enorm pubertät – hat sich wie der Gedankenporno eines 12-Jährigen angefühlt. Mal schauen, wie es weitergeht.
You Still Don't Know Gunma 01-02: Ich dachte, dass wird ein Werbe-Anime für die Gunma-Präfektur, aber aktuell macht er sich nur über Gunma lustig. Was natürlich wiederum auch einen gewissen Tourismus-Reiz haben könnte.
Am Lustigsten sind im Kontrast dazu eigentlich die Realaufnahmen vom Bürgermeister am Ende, der sagt, wie toll die Präfektur doch ist. 
Major 2nd 02-03: Die Serie beginnt recht gemächlich, aber konzentriert sich schon am Anfang auf die Entwicklung des Hauptcharakters, der erfreulicherweise wirklich ganz anders als sein Vater ist. Schön, dass sich die Serie weder davor scheut, einen zunächst unmotivierten „Schwächling“ darzustellen, ohne gleich die volle Ladung Ganbatte auszupacken wie es die meisten Serien tun. Daigo ist auch wirklich ein ganz anderer Typ also Goro, was mir gefällt. Sicher wird er nach und nach zum Standard-Shounen-Sport-Hauptcharakter heranwachsen, aber das ist ja auch okay. Ich hoffe nur, auch die Beziehungen und Rivalitäten zwischen den Figuren grenzen sich von Major ab, denn aktuell scheinen die drei Hauptcharaktere in etwa gleiche Rollen zu erfüllen.
Geändert von Narcissu (22.04.2018 um 12:15 Uhr)
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