Dieses Spiel hat sozusagen Geheimtipp-Status . Denn es handelt sich hier um ein Remaster eines sieben Jahre alten Nintendo DS-Spieles . Und es erschien nicht in Europa . Nur leider wurde mir damals schmerzlich bewusst, dass der DS wie auch der 3DS ein Region Lock hat. Daher habe ich die DS-Variante wieder verkauft. Es galt damals aber als Non-Plus-Ultra mit verschiedenen Zeitachsen und ineinander verschachtelten Handlungen - das Inception der Videospiel-Welt sozusagen. Es wurde auch von Spielemagazinen wie 4Players extrem gut bewertet und daher habe ich mich natürlich gefreut, als das 3DS-Remaster auch für Europa bestätigt wurde. Und daher landete es auch auf meiner Challenge. Da das Spiel extrem gehypt wurde, habe ich meine allgemein eher niedrigen Erwartungen auf "sehr gut" angesetzt. Und da ich in letzter Zeit viel unterwegs war, habe ich das Spiel auch gleich in Angriff genommen und heute vormittag hatte ich es durch.
Auf dem Kontinent Vanqueur breitet sich unaufhaltsam die Wüste aus . Sie nimmt den Bewohnern Lebensräume und Ackerflächen. Die Länder versanden zunehmend - zurückzuführen sei das auf das Schwinden der Lebensenergie aus der Erde - genannt - wie sollte es auch anders sein - Mana . Auf Vanqueur befinden sich drei Großreiche : Das technisch anmutende Alistel , das mittelalterliche Granorg und das Wüsten-Königreich Cygnus . Fernab existieren noch zwei kleinere Völker, die Satyros und die Gutrals - das sind humanoide sogenannten "Biestartige ". Dabei gibt es einen Ressourcenkrieg zwischen Alistel und Granorg. Beide Reiche halten sich von ihrer Militärmacht die Waage. Unsere Geschichte beginnt in Alistel. Das Land wird trotz seiner Hochtechnisierung von einem Propheten regiert, der allerdings die Öffentlichkeit meidet und seine Weisungen durch General Hugo vom Militär verbreitet. Das Militär hat auch großen Einfluss auf die Politik - schließlich ist ja auch Krieg. Neben der eigentlich Streitmacht gibt es noch den Geheimdienst , in dem besonders begabte Soldaten dienen - so auch der Held dieser Geschichte - Stocke . Er hat anfangs ein gutes Verhältnis zum Kommandanten Heiss. Dieser schickt ihn auch prompt auf eine Mission einen Informanten abzuholen und nach Alistel City zu eskortieren. Er bekommt dabei zwei neue Adjutanten, die sich als hervorragende Kämpfer herausstellen, an die Seite gestellt, Raynie und Marco . Diese beiden werden im Verlauf auch zu den besten Freunden.
Es gibt aber auch noch Rosch - der beste Freund von Stocke, der nach wie vor im Militär dient und dort zum Major erhoben wird. Er ist nicht so glücklich darüber, dass sein Kamerad Stocke im Geheimdienst ist. Durch eine Kriegsverletzung hat Rosch auch seinen linken Arm eingebüßt. Dafür hat er jetzt eine voll funktionierende Prothese mit der besten Technik des Landes. Im Laufe der Handlung wechselt Stocke mit Gefährten mehrmals die Seiten, also mal Militär, mal Geheimdienst, mal anderes Land...
Stocke bekommt am Anfang seiner Reise von Heiss ein Buch . Als er in Lebensgefahr gerät offenbart sich ihm dieses. Es handelt sich dabei um ein magisches Buch , die "Weiße Chronik ", mit der man im Stande ist, die Geschichte umzuschreiben. So kann man durch eine parallele Historie und verzweigte Geschehnisse Ereignisse beeinflussen und Handlungsstränge trennen und wieder zusammenführen. Wenn dann in dem einen Zeitstrang etwas geschieht, beeinflusst dies wiederum den anderen . Dadurch schlüpft Stocke, der Gebieter der Weißen Chronik des Öfteren, wenn er mal nicht weiter kommt, einfach wieder in sein Buch, reist in eine andere Zeit und eine andere Realität und beeinflusst damit die Ereignisse in dem aktuellen Zeitstrang, um weiter zu kommen. Durch die Geschehnisse und die verschiedenen "Was-wäre-Wenn"-Option schafft er es immer wieder, die Geschehnisse so zu beeinflussen, dass sich für ihn alles zum Guten kehrt... Dennoch gibt es verschiedene Bedrohungen, welche die Zeitmanipulation negativ beeinflussen: So gibt es einen Gegenspieler - der Gebieter der Schwarzen Chronik als auch die immer weiter fortschreitende Dessertifikation. Und warum hat Heiss ihm das Buch überhaupt überlassen. Es gibt viele Geheimnisse zu entdecken und deckt nach und nach parallele Zeitstränge und auch mögliche alternative Zeiten auf. Das ganze spinnt ein äußerst raffiniertes Handlungskonstrukt.
Das Spiel ist ausgesprochen handlungsintensiv . Es gibt sehr viele Ereignisse und Wendungen. Dabei sind die Wege strikt vorgegeben . Zwar suggeriert eine grobe Entscheidungsfreiheit an relevanten Punkten eine Nichtlinearität , aber diese führen bei einer nicht vorgesehenen Entscheidung nur in Handlungs-Sackgassen, die in zwei bis drei Minuten abgehandelt werden. Im Grunde ist also alles sehr linear. Hinzu kommt, dass die Handlung zwar sehr komplex ist, sich aber durch äußere Faktoren entwickelt . Die Protagonisten reagieren oft nur , tragen fast nie zu einer entscheidenen Wendung bei. Man hat das Gefühl, die Charaktere seien nur Marionetten in einem Spinnennetz. Dennoch ist die Handlung großartig gewebt. Sie kommt tatsächlich ohne grobe Lücken und Ligikfehler aus und erfordert aufgrund ihrer Komplexität und ineinander verschachtelte Ereignisse große Aufmerksamkeit. Ich habe tatsächlich anstelle von Ni No Kuni die letzten Abende dieses Spiel fertiggespielt, da man nämlich hier sehr schnell den Überblick über die Handlung verliert . Und das ist bei einer solch weitverzweigten Handlung fatal. Daher empfehle ich, nicht zu lange Pausen (zum Beispiel mehrere Wochen) zu machen, da sehr viele Details sehr wichtig für das Verstehen und das Fortkommen sind.
Die Handlung ist wie schon gesagt sehr geprägt von den äußeren Umständen. Während in den meisten Rollenspielen die Ereignisse mehr von den Figuren und deren Beziehung untereinander vorangetrieben werden, hat man hier den Fall, dass die Charaktere nur auf die äußeren Umstände reagieren. Diese werden allerdings durch die (fest vorgegeben) Zeitstrangmanipulationen der Gebieter der zwei Chroniken beeinflusst. Leider sind die Charaktere auch sehr klischeehaft gebaut . Trotz seiner eher erwachseneren Auslegung trifft sich hier der ganze Anime-Zirkus. Zwar machen die Figuren schon was her - sind recht gut geschrieben, aber aus irgendeinem Grund springt hier der Funke nicht über . Während ich die Figuren in Xenoblade 2 bspw. sehr plastisch fand und mitfühlen konnte, wirken die Figuren hier steif . Es fehlt so ein wenig die Sympathie und die Empathie. Das ist sehr schade, da man irgendwie das Gefühl hat, mit sehr durchschnittlichen Bekannten mitzuziehen. Die klassischen Typen sind alle vereint - vom loyalen Gefährten, über die echauffierende Dame, bis hin zum Kind, das einen Narren an dem Haupthelden gefressen hat. Ich finde die Figuren insgesamt nicht schlecht, weil sie handeln auch recht natürlich und nachvollziehbar, aber es fehlt irgendwie der.... Charme !
Dafür sind die Dialoge aber trotzdem gelungen . Es fehlt zwar die Identifikation, doch die Dialoge sind ausgesprochen gut geschrieben. Die Figuren werden nämlich so gut wie nicht überzeichnet . Die Gespräche dauern zwar lange, man hat aber das Gefühl, dass alles relevant ist. Nicht so wie bei Golden Sun, wo die Texte nur da sind, damit Texte da sind. Auch haben die Figuren in Radiant Historie immer noch deutlich mehr Charisma, als die Langweiler aus Camelot GBA-RPG. Zudem kristallisieren sich definitiv charakterliche Züge und Beziehungen untereinander heraus. Das liegt auch zum Teil an den echt guten Sprechern . Es sind alle (!) Dialoge vertont, aber nicht alle Gesprächspartner. Kleinere Rollen haben nur die Textbox, während die größeren Rollen, auch im gleichen Gespräch ganz normal synchronisiert sind. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber gar nicht mal so schlimm, da 90% der Textboxen von den größeren Rollen stammen und man daher recht selten einem stummen Gesprächspartner lauscht.
Dazu sei übrigens zu sagen - das Spiel nicht auf Deutsch übersetzt . Das finde ich persönlich nicht schlimm, da ich sehr gut Englisch kann. Von daher werte ich es auch nicht ab! Allerdings hinterlässt es einen fahlen Beigeschmack: Das Spiel ist ein Vollpreistitel, allerdings ein Remaster, das bis auf wenige Ausnahmen grafisch nicht besser aussieht als das Nintendo DS-Original und kein 3D kann und an sich auch kaum erweitert wurde und bei dem man für Echtgeld noch DLCs kaufen kann... Wie schon gesagt, ich finde das nicht schlimm, aber es macht nicht unbedingt einen guten Eindruck.
Das Gameplay ist mehr Visual Novel als Rollenspiel . Es gibt ein Kampfsystem mit insgesamt interessantem Ansatz, aber der Haupt-Fokus liegt definitiv auf der Geschichte . Es ist eben unglaublich spannend durch die verschiedenen möglichen Zeitstränge zu springen und die Handlung wie ein Puzzlespiel zusammen zu setzen. Allerdings ist das auch ein Manko. Wie bereits geschrieben, passiert es schon relativ häufig, dass eine Entscheidung in eine Handlungssackgasse führt. Das ist nicht schlimm - man steigt einfach wieder davor ein und entscheidet sich für die andere Option. Oft wirkt dies aber uninspiriert. Wirklich selten passiert es mal, dass einen die Handlung länger mit dem "falschen" Weg auf die Folter spannt. Daher ist das Gameplay sehr linear, wirkt aber durch die äußerst raffiniert verwobene Handlung nicht so .
Zudem sollte man den Überblick über die Handlung behalten . Es gibt in den Dungeons keine nennenswerten Rätsel (dieses Fässergeschiebe und -gesprenge ist wirklich in keinster Weise irgendwie als Rätsel zu bezeichnen!) - die einzige Sache wo man im Spiel seine grauen Zellen benötigt ist, bestimmt Ereignisse in einer anderen Zeit zu beeinflussen. Daher sollte man sich den Handlungsverlauf gut einprägen . Mit fortschreitendem Spiel hat man bis zu 400 Möglichkeiten an verschiedenen Punkten der Handlung wieder einzusteigen und Dinge zu beeinflussen. Kommt man bspw. nicht in eine Burg hinein, weil die Mitglieder des Widerstandes eliminiert werden, sollte man sich gemerkt haben, dass einer der Widerstandskämpfer die ganze Zeit von einem mächtigen Schwert schwärmt. Also reist man zu einem Kampf zurück, in dem man das Schwert als Lost bekommt und dann reist man an die Stelle, wo einem der Typ mit dem Schwert eine Frikadelle ans Ohr labert. Daraufhin kann man ihm das gute Stück überreichen und wenn man dann wieder nach vorne in die Zeit reist kommt man auch ins Schloss... Solche Rätsel gibt es später ständig und es ist sehr viel Textverstehen und Grübelei notwendig. Das finde ich sehr sehr cool und frisch!
Das Kampfsystem wirkt anfangs auch erfrischend . Es läuft rundenbasiert ab und ist sehr taktisch. Die Gegner bewegen sich nämlich auf einer drei mal drei Matrix . Die Helden am rechten Bildschirmrand haben verschiedene Attacken die dann nur bestimmte Reihen in der Matrix treffen oder auch bestimmt Muster wie die Ecken oder Kreuze. Das wirkt gerade am Anfang ausgesprochen frisch, aber es wiederholt sich schon beim zweiten Kampf. Und nach einer Weile läuft jeder Kampf gleich ab. Man braucht nur eine Strategie: "Magic Rise" - "Heat Blade" - "G-Thunder" oder - wenn die Gegner günstig stehen - "Cross Thunder" . Nur bei wenigen Gegnern ist die Strategie zu ändern oder die Kämpfe laufen interessanter ab. Insgesamt ist das nicht sooooo pralle. Die Möglichkeiten sind doch arg eingeschränkt und Kämpfen in diesem Spiel echt fad. Schade!
Aber nicht das Kampfsystem ist der wunde Punkt. Sondern die Spielewelt. Das ganze Spiel spielt auf Vanqueur . Das ist nur ein Kontinent . Gut, jetzt werden einige sagen, dass Witcher auch nur auf einem Kontinent spielt und Kingdom Come: Deliverance nur in einer Provinz. Das mag sein - allerdings ist Vanqueur winzigst . Es gibt insgesamt sechs Ortschaften (drei Städte, drei Dörfer), fünf Großlandschaften (die aus nur wenigen Bildschirmen bestehen), die winzige Sandfestung, die kurze Almamine sowie viereinhalb Dungeons... Gut, Größe ist nicht alles. Allerdings sind alle Gebiete generisch. Wirklich generisch. Alistel City ist die Standard-Steampunk-Moloch-Stadt, Granorg City ist eine extrem leere Burgstadt mit einer riesigen Verteidigungsanlage und vier Fachwerkhäuschen... Skalla und Cygnus sind naja... Es wirkt wirklich alles sehr uninspiriert. Insgesamt haben die Schauplätze nichts was sie besonders macht. Gut, es gibt noch den Regenwald - der sieht zumindest exotischer aus. Aber ansonsten ist alles sehr generisch aus dem RPG-Baukasten .
Auch sehr negativ ist, dass es nur eine Hand voll verschiedener Gegnertypen gibt. Um etwas Abwechslung in das Spiel zu bringen werden bei stärkeren Gegnern einfach umgefärbte Modelle bereits gesehener Gegner gezeigt.
Zudem hat das Spiel aufgrund seiner kleinen Spielwelt mit den wenigen Schauplätzen ein ziemlich krasses Backtracking . In der Hügelebene südlich von Alistel City verbringt man das gefühlte erste Drittel des Spieles, man durchquert sie auch im späteren Verlauf immer und immer wieder - insgesamt fünf (!) Mal. Im zweiten Drittel findet man sich dann meist in der Großen Prärie bei Alistel wieder, die man auch immer und immer durchquert. Von der Sandfestung, in der man gefühlt die Hälfte des Spiels verbringt, fange ich erst gar nicht an, zu reden. Auch drei der Ortschaften betritt man immer und immer wieder. Man lernt Granorg wie seine Westentasche kennen. Der Nachteil liegt auf der Hand - so megaviel Backtracking ist enorm anstrengend und nagt an der Atmosphäre !
Auch das hätte man sich von einem Vollpreisspiel besser wünschen dürfen. Klar - es ist ein Remaster, aber es sieht immer noch genauso aus wie das Nintendo DS-Original . Die 3D-Hintergründe "schwimmen", die Figurensprites sind grob. Einzig und allein die Gesichter, die während der Dialoge eingeblendet werden, sind jetzt hochauflösender und größer. Hier wäre deutlich mehr drin gewesen. Zumindest, dass das Scrolling der Hintergründe sauber - ohne das "Wackeln" - funktionieren könnte. Im Grunde sieht das Spiel eher wie ein Indie-Spiel aus und nicht wie ein Vollpreistitel eines namhaften Herstellers wie Atlus.
Passt eigentlich . Unterstreicht das Geschehen sehr stimmungsvoll und rettet ein wenig die Atmosphäre. Leider bleibt nichts hängen. Es fehlt auch hier so ein wenig der Charme. Es gibt keine wirklich grandiosen Stücke und auch nix was hängen bleibt. Da man sich sehr sehr oft in der gleichen Gegend aufhält, ist es bei auch positiv. Die Musik stört an keiner einzigen Stelle.
Grundsätzlich kann ich das Spiel weiterempfehlen, da es schon etwas Besonderes ist. Es ist wie ein Geschichtsbuch, in dem man forscht. Die Handlung bleibt sehr spannend und auch einigermaßen originell. Dennoch bleibt das ganze trotz seiner Originalität eine eher trockene Angelegenheit. Man darf kein mitreißendes emotionales Meisterwerk erwarten, sondern eher eine Puzzlehandlung, die man Stück für Stück zusammensetzen darf. Emotional wird Radiant Historia wirklich nur ganz am Schluss. Alles andere - sowohl die Spielwelt und die Figuren - wirken nur zweckdienlich um eine der raffiniertesten Handlungen zu präsentieren, die sich Autoren von Videospielen je ausgedacht haben.
Aufgrund des enormen Backtrackings und der wenigen Atmosphäre kann ich hier kein "sehr gut" mehr vergeben, auch wenn es zu "sehr gut" tendiert. Wenn man noch bessere Figuren und eine deutlich immersivere Spielwelt gehabt hätte, dann wäre dieses Spiel sicherlich ein Meisterwerk geworden. So ist es ein handwerklich äußerst sauberes und erfrischendes Zeitreiseabenteuer, das aber viel Potenzial verschenkt. Zudem ist es ziemlich unverschämt für dieses einfache Remaster, das nicht mal in 3D ist, geschweige denn eine deutsche Übersetzung an Bord hat, nicht nur den Vollpreis abzugreifen, sondern auch kostenpflichtig Download-Content anzubieten um das ohnehin recht umfangreiche Spiel noch weiter zu erweitern.
WERTUNG:
Handlung, Charaktere und Dialoge: ➊➋➌➍➎➏➐➑➈➉ sehr gut: Die Handlung ist wirklich raffiniert und motiviert. Sie weckt den Entdeckergeist und spornt an, alle Puzzleteile zusammenzufügen. Auch die Dialoge sind mehr als nur zweckdienlich. Leider besitzen die Charaktere zu wenig Charme.
Gameplay und Kampfsystem:➊➋➌➍➎➏➆➇➈➉ okay: Das Kampfsystem kann nicht lange motivieren. Das Gameplay, vor allem mit dem Zeitreisebuch ist in Ordnung.
Spielwelt und Atmosphäre: ➊➋➌➍➎➅➆➇➈➉ durchwachsen: Backtracking und die viel zu generische Spielwelt machen die Atmosphäre hinüber.
Technik und Präsentation: ➊➋➌➍➎➅➆➇➈➉ durchwachsen: Keine 3D-Wiedergabe. Optik wie bei Breath of Fire 3 für die Playstation.
Musik: ➊➋➌➍➎➏➐➇➈➉ gut: Passt immer gut dazu. Fehlt nur leider das Alleinstellungsmerkmal.
Gesamtwertung: ➊➋➌➍➎➏➐➇➈➉+ Gut, Tendenz sehr gut
Nicht das erhoffte perfekte RPG, aber eine unglaublich motivierende und raffinierte Zeitreise.