Ich möchte kurz anmerken, dass der Thread zwei Sachen vermischt, die überhaupt nicht zusammengehören müssen – aber nicht als Kritik, sondern nur, um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen, und weil es sonst so wirken könnte, als wäre der Zusammenhang ein ganz faktischer oder selbstverständlicher: Nämlich 1. wie sich JRPGs verändert haben (eine Diskussion, die man relativ objektiv führen kann) und 2. wie man heute zum Genre steht (was komplett subjektiv ist).

Ich poste später vll. noch mal, aber meine Essenz ist: Wie mit fast allen Medien hatte ich eine kurze Phase, in der ich megaheiß drauf war, und heute ist es halt ein cooles Medium von vielen. Aber wie bei allen Medien picke ich mir eben auch nur noch das raus, was ich wirklich großartig finde. ^^