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  1. #1
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Wer war denn dein Endgegner?
    Beim Original hatte ich das Chaos-Ending und
    In der neutralen Route ist es , die wohl in der Chaos Route keine 2. Phase besitzen soll.

    @Narcissu
    Dass es keinen Spielraum mehr nach oben gibt, ist denke ich mal ein beruhigender Gedanke, sofern man dann auch nicht mit dem Problem konfrontiert wird dass kein Charakter trifft. In dem Spiel ist es auch so dass buffen häufig bestraft wird in dem der Gegner das wegmacht und sich dann mit irre viel HP heilt, fast jeder Boss kann das, genau so wie sie stets gegen alle Zustandsveränderungen immun sind, was bei mir die Frage aufkommen lässt, wofür man überhaupt noch diese Spielelemente besitzt.

    Mit dem Fusionieren ist es auch so eine Sache, nach oben hin gibt es kaum noch neue Dämonen die man nutzen kann, also die Abstände aus benutzbaren Dämonen vom Level her werden größer. Man bekommt stets dasselbe vorgeschlagen.
    Geldprobleme hat man bei dem Spiel tatsächlich weniger, aber es gibt durchaus Gegenstände die für den Kampf schon sehr wichtig sind und für die man Materialien farmen müsste. Alles in allem ist aber das größte Problem dieses massive RNG und mir ist außer der Persona Serie noch kein Spiel der Reihe begegnet was damit nicht übertreibt. Ich habe tatsächlich nichts dagegen wenn man mal wagt über die Stränge zu schlagen, besonders wenn es im Kontext der Handlung gut übertragen wird, nur sollten diese Kämpfe einer geordneten Struktur folgen und nicht komplett RNG sein, wo instant kill Angriffe auf alle Gruppenmitglieder nicht angekündigt werden und auch 2x hintereinander erfolgen können.

    In der 2. Phase vom Boss werden auch einfach die Neutralen Dämonen jedes mal wieder zurückgeschickt, während man noch in der ersten Phase nur mit neutralen Dämonen Allmächtig Instant Kill Angriffe überleben konnte. Das ist komplett auf Trial & Error aufgebaut und einfach nur ein "fick dich" vom Spiel.
    Geändert von Klunky (29.07.2018 um 16:20 Uhr)

  2. #2



    Ok ich habe beschlossen es sein zu lassen, der Endboss im Bonus Dungeon ist um einiges fairer als der im Hauptspiel aber... wenn man einmal diese Schwelle überschritten hat, ist man im folgenden nicht mehr gewillt sich anzustrengen, selbst wenn ich mir einrede: "das ist gerechtfertigt", wenn ich einmal den Schwierigkeitsgrad in einem Spiel heruntersetze war's das, dann habe im Nachfolgenden keine Motivation geschweige denn Spaß mehr.

    Der wahre Endboss hat tatsächlich eine sehr geordnete Struktur an Angriffen und kündigt einen Ressistenzen und Attackenwechsel regelmäßig an. Mit dem richtigen Setup könnte man eine adäquate Chance haben, wobei die Angriffe teils so stark sind dass meine niedrigleveligen Dämonen ohne Ressistenzen keine Chance haben, also so der oder so müsste ich mindestens noch bis zu Metatron und Trumpeteer Leveln, wozu ich natürlich absolut keine Muße mehr habe.
    Der Enddungeon ist extrem kurz und bietet kaum neue Dämonen, ist tatsächlich jetzt nicht mehr viel Inhalt der am Ende mit drangepappt wurde, dafür hat man dazwischen halt die Womb of Grief gehabt, sind ungefähr 10 Stunden neuen Inhalt der dazu gekommen ist mit 3 neuen Endings für jede Route.

    Ich hätte das Spiel jetzt noch mal auf leicht schalten können um es zu Ende zu bringen, aber ehrlich gesagt frage ich mich auch wozu...? Ich habe mir die Enden auf Youtube angesehen und lass es bleiben, das Spiel bleibt unabgeschlossen und wird somit auch nicht zur Challenge gezählt, weil man es ja schließlich durchgespielt haben muss. Insofern spare ich mir auch eine Bewertung.

    Das Spiel finde ich potenziell interessant, aber ehrlich gesagt gäbe es ohne diesen typischen Shin Megami Tensei Fusionssuchtfaktor nicht so viel das bis zum Ende motiviert. während ich der Geschichte bis zu einem gewissen Punkt gerne gefolgt bin wird es gegen Ende zunehmendst zäher da die Dungeonparts immer länger und frequentierter werden, während die Story weitesgehendst auf Sparflamme kocht und auch sich leider in zu vorhersehbare Bahnen entwickelt. Das Ende in der Redux Fassung finde ich besonders cheesy und sowohl die Identität des Endbosses als auch der Grund warum man gegen ihn kämpft ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen.



    Das Spiel muss sich auch im Vergleich mit Dungeon Crawlern wie Etrian Odyssey oder Persona Q messen, was bislang für mich die Speerspitze von guten Dungeondesign darstellt und da kann Strange Journey leider echt nicht viel bieten.

    Ich würde dem Ganzen wohl weder einen Daumen noch oben, noch einen Daumen nach unten geben. Irgendwo hat es mich ja rund 70 Stunden lang unterhalten, wobei vieles davon gegen Ende einfach nur noch Frust war. Die Schere zwischen viel zu leichten Dungeons und übertrieben hoch gelevelten Bossen mit RNG Faktor ist irgendwann zu groß.
    Ich war ja erst enttäuscht dass es sowas wie das Field Save Feature ins Spiel geschafft hat, inzwischen kann ich nur sagen dass es vollkommen egal ist ob es da ist oder nicht, Ressourcenmanagement war absolut nie ein Problem gewesen, weder in den Dungeons noch in den Kämpfen und ich glaube das ist auch schon eines der größten Probleme mit diesem Spiel, es ist einfach nicht packend genug, während ich bei EOV in letzten Dungeon vor jeder Begegnung bange und hoffe dass ich irgendwie noch schaffe das nächste Stockwerk zu erreichen, wenn ich im Angesichts meiner Ressorucenknappheit bewusst Risikos eingehe, dann bin ich richtig "in da zone" da sterbe ich dann wenigstens mit Pauken und Trompeten und nicht einfach jämmerlich wegen irgendeiner RNG scheiße. Wenn man in Shin Megami Tensei stirbt, dann wirklich immer nur plötzlich und überraschend, nicht weil man langsam in die Ecke gedrängt wurde.

    Also ja mein Spiel ist es leider nicht geworden, wennn dann mochte ich einfach das Spielsystem als Ganzes, aber das kann einen ja nicht nur Strange Journey bieten.
    Geändert von Klunky (29.07.2018 um 23:40 Uhr)

  3. #3
    So habe dann Shin Megami Tensei Strange Journey Redux, mal kurzerhand auf Normal beendet, weil ich dann doch mal langsam wieder voran kommen will, auch wenn es unwahrscheinlich ist dass ich die Liste bis zum Ende schaffe, will ich doch wenigstens noch genug schaffen und dann zu Superman 64 übergehen. *gg*

    Ich habe zum Schluss das erweiterte neutrale Ende bekommen und ich fand es im Kontext des Spiels passend, wie man es dreht und wendet in Shin Megami Tensei gibt es keine Happy Ends, nur aufgeschobene Apokalypsen.

    Als nächstes ist dann CrossCode in der Liste dran, endlich mal wieder ein Spiel auf DAS ich so RICHTIG Bock habe. Evtl werde ich dann auch wieder etwas öfters hier meinen Status updaten.

  4. #4


    Bisherige Spielzeit: 5 Stunden und 23 Minuten

    Ich hätte wirklich nicht erwartet dass ich es heute 3 1/2 Stunden am Stück(!) lang spiele. Ich hatte es ja in dem dazugehörigen RPG² Thread schon geschildert, der Anfang ist absolut meine Kragenweite, es fängt quasi damit an zu zeigen wie Zelda/Alundra mäßig es ist, bietet aber obendrein auch noch eine spannende Geschichte, Rollenspielflair und eine frische Wurfmechanik.

    Nachdem man den Prolog abgeschlossen hat und das erste Mal in Rookie Harbor landet macht das Spiel aber wirklich einen unglaublichen Paradigmenwechsel durch. Es wird wirklich zu einem waschechten Hack'n'Slay Actionrollenspiel ala YS, sogar mit Gruppenmitgliedern. Anfangs war ich nicht sicher was ich von dieser Wendung halten soll, schließlich wurde ich zu Beginn mit Quests und Handelsmenüsnur so vollgeballert. (und außerdem lagt es auf meinen schwachen Rechner in Rookie Harbor leider ein bisschen stark D: )

    Doch als ich erst mal das erste Mal in die Wildnis entlassen wurde, ging das süchtig machende Hack'n'Slay Prinzip voll auf.



    Dass das Spiel sich unglaublich flüssig spielt ist einen ja vorher schon bewusst gewesen, nur in so einem offenen Gebiet zu kämpfen mit verschiedenen Gegnertypen, zusammen mit einem System was einem einen EXP Multiplikator verschafft ,wenn man sich in einen Kampfrausch begibt und dabei auf seine Lebensregneration zwischen Kämpfen verzichtet, hat etwas unglaublich magnetisches.

    Man flitzt einfach so durch die Gegner haut seine Skills raus die man nach und nach weiterentwickelt und sieht einfach wie die Schadenszahlen explodieren. Das hat zwar irgendwo was primitives, aber in dem Fall stimmt auch einfach der "Wumms-Faktor" mit jeden Angriff, da ist es auch gut zu sehen dass die KI-Partner wirklich gleichwertig stark und nützlich sind, mit eigenen Skills und eigener Ausrüstung. Das lässt bei mir die Frage aufkommen ob man später weitere Charaktere spielen kann, schließlich steht ja bereits alles dafür im Spiel bereit.

    Die Umgebung ist vollgestopft mit zerschneidbaren Gras und unterschiedlichsten Sammelgegenständen, die man wiederum auf den Marktplatz eintauschen kann, gegen mal mehr und weniger sinnvolle Angebote. Ich mochte dieses System schon in Velsarbor und hier hat man es von der Quantität noch mal etwas weiter getrieben, was es einerseits unübersichtlich macht, aber dem suchen und schätzen nach der besten Ausrüstung ein bisschen eine strategische Komponente verleiht.
    Das finde ich weitaus interessanter als stinknormale Läden. Man wägt eben seinen Bestand genau ab und klappert lieber erst mal alle Angebote durch bevor man sich vorschnell entscheidet. Dadurch entsteht für so manchen Gegenstand eine Sturkturliste, wenn man Metallnägel einlöst um sich kaputte Headsets zu beschaffen, welche man wiederum gegen Altmetall austauscht usw.



    Die Umgebung selbst erinnert mich ebenfalls an Lachsens früheren Werken, zumindest verbinde ich damit immer relativ gleich aussehende unübersichtliche Umgebungen in denen man mit vielen interagieren und haufenweise Zeug finden kann.

    Man fühlt sich tatsächlich schnell verloren in den Gebieten, gäbe es da nicht die Übersichtskarte und es sieht tatsächlich alles recht ähnlich aus, das wäre jetzt ein Negativpunkt, könnte man nicht so unglaublich viel in dem Spiel entdecken. Dadurch dass es eben wirklich nicht überschaubar ist, wo man nun alles lang springen kann und man häufig mehrmals den Bildschirm noch mal überprüft, entdeckt man beim mehrmaligen Begehen der Karte häufig neue Sachen und vielleicht sogar kleine Geheimnisse. Das zusammen mit Events und Gesprächen die man unterwegs entdeckt verleihen dem Erkunden eine echt schöne Dynamik, man hockt eben nicht auf einen Kartenabschnitt herum und bearbeitet einen nach dem nächsten, sondern man ist immer in Bewegung, befindet sich mal da und mal dort und tut nicht alles auf diese langweilige Art und Weise abgrasen wie es bei vielen anderen offenen Spielen so ist.
    Ich weiß zwar nicht ob die Entwickler das im Hinterkopf hatten beim Design der Karten (also ob das ihre Motivation war), aber für mich ist es auf jeden Fall ein dickes Plus. Ich fand es lediglich schade dass es hier und da schwer erreichbare NPC's gab, mit denen man überhaupt nicht interagieren konnte, außer deren Namen durch den Such-Modus zu sehen. (ob das wohl Premium-Backer waren?)



    Das Spiel habe ich dann nach dem ersten PVP-Kampf erst einmal beendet und auch hier war ich echt beeindruckend. Statt einfach nur einen handelsüblichen Kampf auszufechten gegen einen typischen NPC's. Wird der Kampf hier in bis zu 9 kleinen Runden unterteilt. Keine davon dauert länger als eine Minute und man liefert sich ein schnelles Scharmützel, was sich von typischen Kampfbegegnungen unterscheidet.

    Ich war eigentlich hoffnungslos unterlevelt und trotzdem wurde ich nicht gleich zerstört, weil man durch diese Kopf-an-Kopf Mechanik die Möglichkeit hatte sich Fehler zu leisten und durch Erfahrung an seinen Gegner zu wachsen. Besonders toll fand ich es da auch dass mit zunehmender Anzahl an Runden, der Gegner auch neue Tricks dazu gerlernt hat. Es war schnell, treibend, evtl jetzt noch nicht allzu anspruchsvoll, wurde aber nie monoton.

    Ich bin bisher auf jeden Fall äußerst gefesselt, ich musste mich regelrecht zwingen aufzuhören. Dieses Spiel hat für die Dungeons und die Oberwelt 2 unterschiedliche Spielstrukturen und beide machen unglaublich viel Spaß, ich dachte erst dass ich jetzt mit diesem Open-World gequeste wieder gelangweilt werde, wie bei so vielen Spielen. Doch ganz im Gegenteil ich hatte sogar noch mal ein bisschen mehr Spaß als im bereits wirklich sehr gut gestalteten Prolog. Ich freue mich schon auf den ersten Dungeon und das erste Element. (die sollen hier ja wirklich lang werden, habe ich gelesen)

    Bisher habe ich eigentlich echt wenig auszusetzen, eben nur Sachen die ich persönlich anders gestaltet hätte, dem aber trotz allem kein Abbruch tun. Ich z.B hätte es wohl lieber gehabt, wenn man nach einem Ableben nicht einfach wieder am Anfang des letztens Bildschirm startet, sondern lieber vom letzten Wegpunkt und dass sich die Energie zwischendurch nicht wieder auflädt (man mehr auf Essen angewiesen ist)

    Ich mag es eben am meisten wenn es richtig Survial-mäßig wird, so dass man sich freut jeden nächsten Ruheort zu finden und man sich langsam immer weiter und weiter durch die gefährliche Spielwelt wagt und sie erschließt.

    Da aber jetzt zumindest Autumn Fall noch keine agressiven Gegner besitzt, wäre das wohl ohnehin keine Große Sache gewesen. So ist es auch ok, wenn das Spiel weiterhin so gut bleibt würde ich das alle Fälle noch ein 2. Mal in dem angepriesenen Challenge Modus spielen, der hoffentlich zumindest Teile dieser Spielerfahrung bietet. Der Herausfoderungsgrad liegt hier eher auf die Rätsel und einzelne Konfrontationen mit Gegnergruppen.
    Geändert von Klunky (22.09.2018 um 20:06 Uhr)

  5. #5
    Werde jetzt erst mal für unbestimmte Zeit nicht zum Spielen kommen, nur eines wollte ich schon mal los werden nach bewältigen des ersten Dungeons.

    CrossCode bietet für mich eine Spielerfahrung die ich in jedem moderneren Zelda schmerzlich vermisse. Unglaublich gute designte, riesige Dungeonkomplexe mit haufenweise Rätseln, neuen Mechaniken und einen richtig guten dramaturgischen Aufbau und das alles auf dem Anspruch für Erwachsene. Da ich gelesen habe dass das später nur noch viel übertriebener wird und der Dungeon vergleichweise zahm ist, freue ich mich auf alles was noch folgt. Alundra was ich vor nicht allzu langer Zeit gespielt hatte, konnte zwar auch mit teils anspruchsvollen Dungeon Design punkten, hatte aber auch einerseits das Problem auf antiquierte Ideen zurückzugreifen und ein inkosistentes Regelwerk zu besitzen. Bei CrossCode hingegen ist alles stets logisch aufgebaut und man lernt die Regeln völlig natürlich ohne dass es einem vorgekaut wird. Absolut klasse, jetzt hoffe ich nur noch dass die Kämpfe etwas fordernder werden.

  6. #6
    Da ich die Challenge voraussichtlich nicht schaffen werd(habe übrigens durchaus hier und da ein paar mehr JRPG's gespielt, aber eben nicht auf der Liste)
    Wirds vermutlich nur noch bei der 12. Monatschallenge bleiben.
    CorssCode habe ich erst mal auf Eis gelegt, da das Spiel meiner Aufassung nach leider immer noch nicht ganz fertig ist und ich lieber auf das full package warte, wo eben auch Inhalt während der Hauptgeschichte ergänzt wird. An der Stelle rückt dann aller voraussicht nach Valkyria Chronicles 4 ein.
    Mich hat das auf jeden Fall gelehrt dass man sich nicht zu sehr auf bestimmte Titel festlegen sollte, da man entweder nicht weiß ob sie sich als das entupuppen was man erhoft oder eben evtl auch gar nicht rechtzeitig erscheinen.
    Bzw auf vielen hatte ich bei all den großen Releases dieses Jahr weniger Lust, da man die begrenzte Zeit irgendwie sich gut aufteilen möchte. Earthbound wäre ja schön gewese, nur ist dieses Spiel für sein ALter nicht gerade kurz und zwischendruch hat das Spiel trotz all seinem Charme enorme Längen.

    Achja was Superman 64 betrifft... hmmhmm ja wird werden sehen.

  7. #7


    Ich habe jetzt mal Vakyria Chronicles 4 bis zum 2. Kapitel gespielt und kann schon mal sagen dass es mir spielerisch bislang ganz gut gefällt, hätte nicht gedacht dass eine so frühe Mission schon so lang dauern kann. Dazu kommt das ich bei solchen rundenbasierten Taktikspielen immer viel zu faul bin meine Einheiten zu bewegen weswegen dann immer nur 2 - 3 Leute an der Front kämpfen.
    Bislang war es jedoch alles andere als nervenaufreibend, die K.I verhält sich ja mal völlig bescheuert und scheint aus irgendeinen Grund abzulehnen 2x im selben Zug mit der selben Einheit zu agieren, dabei spiele ich doch schon auf "Normal". Ich hoffe mal dass sie diese nur für die ersten Kapitel heruntergedummt haben. Nichtsdestotrotz sehe ich da viele mögliche spannende Szenarios die noch kommen könnten, hoffentlich nutzt das Spiel sie auch im Gegensatz zu einem Fire Emblem Awakening wo man quasi 30x dasselbe macht.

    Im Vergleich zu dessen ist die Geschichte übrigens schon mal deutlich nahbarer, allerdings muss ich gestehen dass ich den Cast an Charakteren nicht gerade berauschend finde. Das ist ja wirklich Sammelsorium an Tropes der hier einem nach den anderen abgefeuert wird. Die Tsundere-Kindheitsfreundin, die strenge bebrillte Vorgesetzte, der seinen Panzer im Blumenfeld parkende Heuchler. Gegenstand des Konflikt ist irgendein seltenes Mineral, der Gegner besitzt überlegene Technologie, wir sind die Guten, die die Bösen blablaba alles schon hundert mal gehabt.
    Für jemand der den 1. Teil nicht gespielt hat, habe ich nicht das Gefühl irgendwas verpasst zu haben.
    Es mag zwar zu unterhalten mehr aber auch nicht, von der Präsentation her erinnerts mich dann doch eher an einen 08/15 Anime und ich erwarte da nicht wirklich eine ernsthafte Abhandlung über die Sinnlosigkeit des Krieges, aber ich glaube auch nicht dass man da groß den Anspruch hat. Solange es einen unterhält und das Spiel spielerisch fordert und abwechslungsreich bleibt, bin ich zufrieden.
    Geändert von Klunky (29.11.2018 um 22:04 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Für jemand der den 1. Teil nicht gespielt hat, habe ich nicht das Gefühl irgendwas verpasst zu haben.
    Die Spiele finden auch zum selben Zeitpunkt statt, wenngleich es gegen Ende scheinbar ein bisschen drüber hinaus geht und dabei auch kleinere Spoiler beinhaltet. Im Gegensatz zu Valkyria Chronicles 3 (was ebenfalls zum selben Zeitpunkt spielt), ist die Story aber bei weitem nicht so eng mit den Ereignissen des Originals verwoben. Kann man also ganz gut ohne Vorwissen spielen. Es wird aber echt Zeit, dass sie mal von diesem Krieg loskommen, immerhin ist Valkyria Chronicles 2 der einzige Teil der tatsächlich ein paar Jahre später angesiedelt ist. Soll allerdings nicht so gut sein, als dass ich mir den hätte anschauen wollen. Und mir hat ja schon Teil 3 nicht 100%ig gefallen. Nicht nur wegen den Handheld Limitationen, sondern weil es einfach viel zu viele Missionen gibt die das Spiel fürchterlich in die Länge ziehen. Valkyria Chronicles 4 ist zwar in etwa genauso lang, aber bei weitem nicht so anstrengend. Herausfordernde Stellen gibt es aber durchaus. Dummes Gegnerverhalten wirst du aber auf jeden Fall noch erleben. Ich erinnere mich da an eine Stelle wo ein Gegner von hinten auf meine Leute zugerannt ist ... und dann an ihnen vorbei, wodurch er zu Tode geschossen wurden ohne auch nur einen einzigen Schuss abgeben zu können. Und das selbe ist direkt im Anschluss nochmal passiert

  9. #9
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zu dessen ist die Geschichte übrigens schon mal deutlich nahbarer, allerdings muss ich gestehen dass ich den Cast an Charakteren nicht gerade berauschend finde. Das ist ja wirklich Sammelsorium an Tropes der hier einem nach den anderen abgefeuert wird. Die Tsundere-Kindheitsfreundin, die strenge bebrillte Vorgesetzte, der seinen Panzer im Blumenfeld parkende Heuchler. Gegenstand des Konflikt ist irgendein seltenes Mineral, der Gegner besitzt überlegene Technologie, wir sind die Guten, die die Bösen blablaba alles schon hundert mal gehabt.
    Aber das war doch...
    Zitat Zitat
    Für jemand der den 1. Teil nicht gespielt hat, habe ich nicht das Gefühl irgendwas verpasst zu haben.
    Ach so^^
    Ja, eigentlich sind Deine obigen Punkte auch genauso auf Teil 1 übertragbar - wobei Teil 4 zumindest noch ein etwas "seriöseres" Grundsetup hat, weil man zumindest ne ordentliche Militäreinheit von Anfang an spielt. Auch wenn das das Anime Militär ist *g*

    Zitat Zitat von ~Jack~
    Es wird aber echt Zeit, dass sie mal von diesem Krieg loskommen, immerhin ist Valkyria Chronicles 2 der einzige Teil der tatsächlich ein paar Jahre später angesiedelt ist. Soll allerdings nicht so gut sein, als dass ich mir den hätte anschauen wollen.
    Eigentlich ists doch ganz interessant, dass sie mit mehreren Teilen einen großen Konflikt durchleuchten. Auch wenn die Frage, wie lohnenswert das hier ist (weil ja eigentlich eher oberflächlich auf alles eingegangen wird), sich durchaus stellen kann. Alternativen wären, es entweder in ein komplett neues Setting zu bringen, oder sich irgendwie immer weitere Kriege, die ähnliche Fraktionen beinhalten, an den Haaren herbeizuziehen. Und am Ende haben wir dann so ne Katastrophe wie FE:Radiant Dawn *g*
    Um die Welt zu expandieren fehlt ihr irgendwie die Tiefe, so dass es schon Sinn macht, dass sie bei Galliern vs. Römer/Russen/Deutsche bleiben. Wobei es in Teil 4 schon ein wenig seltsam ist, wie viel Bezug eigentlich noch auf Gallia genommen wird. Da wollte man wohl die Leute, die Teil 1 gespielt haben, abholen^^

    Was VC2 angeht... yoah, es kombiniert quasi das worst of both worlds. Also, es geht 100% Animu - spielt ja nicht umsonst an einer High-Sch... Militärschule. Dann ist der Plot extrem vorhersehbar und größtenteils langweilig. Der Hauptcharakter extrem nervig. Wegen der PSP gibt es keine großen Maps, sondern nur kleine zerstückelte. Und Maps werden ohne Ende recycled.

  10. #10
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    [IMG]Im Vergleich zu dessen ist die Geschichte übrigens schon mal deutlich nahbarer, allerdings muss ich gestehen dass ich den Cast an Charakteren nicht gerade berauschend finde. Das ist ja wirklich Sammelsorium an Tropes der hier einem nach den anderen abgefeuert wird. Die Tsundere-Kindheitsfreundin, die strenge bebrillte Vorgesetzte, der seinen Panzer im Blumenfeld parkende Heuchler. Gegenstand des Konflikt ist irgendein seltenes Mineral, der Gegner besitzt überlegene Technologie, wir sind die Guten, die die Bösen blablaba alles schon hundert mal gehabt.
    Wollte mir letzte Woche nach Ewigkeiten ein SRPG kaufen und hatte bei all den Angeboten die Wahl zwischen Valkyria Chronicles 4, Disgaea 2 und Regalia: Of Men and Monarchs.
    Disgaea 2 ist ausgeschieden, weil ich momentan zu faul für komplett englische Spiele bin und bei Valkyria Chronicles 4 hatte ich genau diese Befürchtung, die du mir jetzt bestätigst.
    Lass es mich wissen, falls die Handlung + Charaktere besser werden.
    Regalia: Of Men and Monarchs hat am Ende übrigens gewonnen.
    Now: Mafia: The Old Country / Done: Steel Seed
    Now: Chucky Staffel 3 / Done: Good Boy Staffel 1
    Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Der Sommer, in dem Hikaru starb Band 1
    RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33

  11. #11
    Jetzt so nach ein paar Missionen weiß das Spiel doch echt ordentlich zu unterhalten. Es ist das perfekte Spiel um am Abend mal eine Sessions einzulegen dafür ist es in der Hinsicht echt gut strukturiert.

    Mein Ablauf:

    Beim Beginn gibt es erst mal die jüngst freigeschaltete Filler-Nebenmission (die zum Glück scheinbar bewusst kürzer als die Hauptmissionen angelegt sind, heißen ja "Scharmützel"', eher Scharmützelchen)
    danach tech't man erst mal alles hoch und schaut sich einfach alles neues an was das Lager zu bieten hat (hier ist mein Problem dass es teilweise doch ein bisschen zu viel ist, das navigieren bis man erst mal alles vorbereitet hat kann, wenn man zusätzlich noch die Glossareinträge liest, ein bisschen zu laaange gehen. Und danach macht man sich dran die Haufen an Cutscenes anzuschauen bis es dann zu der nächsten großen Hauptmission kommt.
    Abschließend kommen in der Regel noch ein paar Epilog Cutscenes und sobald das nächste Kapitel beginnt, kann ich meine Session zufrieden beenden. Das hat ein bisschen was von einem Samstag-Abend Spielfilm.

    Ist also bisher ganz cool, ich mag das Gameplay doch mitlerweile mehr als ich erwartet hätte, durch allgemein abwechslungsreiche- und vor allem im Spielverlauf wechselnde Missionsziele besitzt jedes Kapitel seine eigene Note, die sich durchaus auch dramaturgisch zu einem Höhepunkt steigert.
    Was ich auch interessant finde ist, dass das Spiel es eigenartigerweise schafft all die spielmechanischen Dinge, die mich an solchen rundenbasierten Taktik-Rollenspielen normalerweise stören gekonnt zu umschiffen:

    - Kein individuelles Leveln: es wäre der Horror für mich wenn ich von den unzähligen dazustoßenden Truppenmitgliedern jedes einzelne persönlich aufleveln müsste, aber nope, man levelt immer nur die gesamte Klasse mit, die Erfahrung wird dabei auch am Ende einer Mission kumuliert ausgeschüttet und lässt sich frei nach belieben investieren. Dadurch hat man sehr viel mehr Freiheit bei der Teamgestaltung und es ist völlig egal wer jetzt wen abknallt, da im Endeffekt es einfach nur darum geht diese verdammte Mission zu Ende zu bringen. So muss Krieg sein!

    - Freie Tokens zum bewegen der Truppe statt vorgegebene Züge pro Einheit: man könntee meinen es wäre nur eine Kleinigkeit, aber das macht es soooooooo viel dynamischer, wenn ich dann schon mit meinen Aufklärungstrupp voranpresche und gleich mehrere Gelegenheiten zum ausschalten von Truppen erspähe... kann ich das auch tun! Durch den Malus auf die Bewegungspunkte, eine Begrenzung der mitführbaren Munition und Feindesfeuer in Echtzeit, kann man auch nicht einfach frei nach Geronimo mit einem Soldaten alles zerlegen. Man bekommt einfach gesagt: "Ok so viele Züge haste jetzt, mach damit was du willst..." und das ist einfach sooooo erfrischend, gerade weil man diese Tokens zusätzlich auch noch für Verstärkung oder besondere Kampfbefehle nutzen kann, was einem zusätzliche Möglichkeiten an die Hand gibt.

    - Die Chance erledigte Truppenmitglieder "wiederzubeleben": Auch hier wieder - das Spiel hat permadeath für alle nicht storyrelevanten Charaktere (bei einigen ist die Mission einfach direkt vorbei) wenn man jetzt irgendwo mitten im Kampf sich mal einen groben Patzer leistet und einer der geschätzen Leute über den Haufen geballert wird, muss das noch nicht das Ende bedeuten. Man hat dann noch für einen Zug Zeit unter Einsatz des Risikos noch weitere Gruppenmitglieder zu risiken, dieses Squadmitglied zu retten. Dieses steht dann aber auch nicht einfach wieder auf und läuft in Gefahr erneut niedergeschossen zu werden, bzw lässt sich unendlich oft beleben um das Spiel zu leicht zu machen. Nein, es wird einfach für den Rest der Mission "nach Hause" geschickt und das reicht eigentlich schon um gleichermaßen einen Verlust darzustellen, aber nicht völlig zu frustrieren. Wie oft habe ich bei einem Fire Emblem völlig aus dem Spielfluss kommend, neugeladen und die Quicksave-Taste malträtriert einfach weil zufällig mal meine individuell gelevelte Einheit 1 Feld zu nah am Gegner stand. (dass dort der RNG-Faktor auch noch ungleich höher ist macht das ganze nur noch ungleich erschwerender)

    Da ich jetzt auch noch nicht so wahnsinnig viel Ahnung von dem Spiel habe, können auch durchaus noch in anderen Bereichen irgendwelche Schnitzer auftreten die mir bislang einfach nicht aufgefallen sind, doch so wie es jetzt ist, gefällt mir das überraschend gut. Bleibe ich mal gespannt was noch so auf mich zukommt. Das Design der Karten muss ich an der Stelle auch noch mal loben, es gibt ja doch immer eine umständliche und eine praktische Lösung zum erreichen der Ziele, wo man für letztere aber durchaus Aufmerksam sein muss.

    Achja und die Story ist... naja immer noch nicht das Gelbe vom Ei, sehr vohersehbar, aber wie ich schon sagte, es unterhält, mehr muss es da nicht unbedingt tun. Lieber diesen ungehemmten Spaß als jetzt irgendwelche vorgeheuchelten Pazifismus Aussagen. So eine Kriegs-Dramatik muss da schon sehr dezent genug umgesetzt sein um zu zünden und nicht beleidigend zu wirken. Die Autoren sind dem lieber ausgewichen, was durchaus eine legitime Entscheidung ist. So kann man sich freiwillig einfach besser in seinen Animu-Wars versteifen. Wobei das größte Geheimnis bislang für mich darstellt, ob sich nun Kai einer Geschlechts-OP unterzogen hat und ich zur Aufklärung dieser Frage ohnehin nicht gewollt wäre den Ball fallen zu lassen.
    Geändert von Klunky (23.12.2018 um 22:20 Uhr)

  12. #12
    Moment, Riley ist sauer auf den Protagonisten weil er sie im Alter von 6 oder 7 Jahren davon abgehalten hat in ein Feuer zu ihrer Familie zu laufen? Und sie ist jetzt mit 21 Jahren immer noch sauer!? Und der Protagonist gibt sich sogar selbst die Schuld dafür und hält sich für einen Feigling? ( Ich hatte eigentlich nur Angst, ja natürlich man! Natürlich sollte man Angst davor haben in ein Feuer zu laufen und zwar so viel Angst dass man es gefälligst bleiben lässt...) Und Raz ist einfach nur eine nervig-narzisstische, Kackbratze. (hoffentlich geht der noch drauf, verdient hätte er es schon längst)
    Irgendwie hat in dieser Welt jeder einen IQ < Toastbrot.
    Geändert von Klunky (27.12.2018 um 00:22 Uhr)

  13. #13

    Motivationsloch

    Kann es sein dass man die Truppengeschichten nicht verlieren kann? Ich hoffe zumindest dass es "nur" bei denen ist. Denn obwohl sie vermutlich zu den schwierigsten Gefechten im Spiel gehören, so kann man ja praktisch überhaupt nicht sterben. Ich habe da diese eine Mission gemacht wo unter anderen Jean dabei ist. Ich war kurz davor ein A zu bekommen, doch dann kommt leider ihr absolut beschissenes Merkmal zum tragen (was auch der Grund ist warum ich sie nie rein tue), wodurch sie alle Munition verliert, gerade wo ich mit der gesamten Truppe vor 3 Panzer stehe.
    In Folge dessen lief alles drunter und drüber und ich habe so ziemlich alle meine Einheiten verloren. Häufig weil ich welche nach vorne geschickt habe um andere zu retten.
    Wie sich allerdings herausstelt, hätte ich das nicht mal tun müssen denn. Nach einiger Zeit haben sich die verwundeten EInheiten selbst zurückgezogen, bzw die Fehlschlagbedingung für den Kampf wollte einfach nicht anspringen, ich konnte unbegrenzt Nachschub für die Mission anfordern, sogar die die eigentlich schon im Kampf hätten fallen müssen...
    Das hat mich unheimlich frustriert, denn, natürlich hatte ich jetzt nachdem 90% des Missionsfortschritts perfekt verlief keine Lust mehr gehabt von neu zu beginnen und das einfach durchgebruteforced mit dutzenden Verlusten um am Ende ein D zu bekommen. (mich jucken die Ränge eh nicht in Truppenmissionen wo ich kaum oder keinen Einfluss darauf habe wer dabei ist)
    Aber das selbst nachdem praktisch niemand mehr auf den Schlachtfeld war ich unendlich oft weiter machen konnte hat komplett den Biss aus dem ganzen genommen. Da fällt mir ein, bisher war immer ich selbst derjenige der eine Mission abgebrochen hat, schlechtweg deswegen weil ich nicht mit den Verlauf einverstanden war, doch ein totales Game Over wegen einer knappen Schlacht ist mir noch nie passiert. Das hätte das erste Mal werden können.

    - Jetzt frage ich mich: gelten für die Truppenmissionen andere Regeln in denen keine Truppenmitglieder sterben können?
    - Ist das Verlieren auch in den Hauptmissionen so unfassbar schwierig?

    Ich hätte nämlich gerne ein taktisches Spiel mit immer anspruchsvoller werdenen Missionen, wenn es aber doch sehr viel mehr "casual" ist als ich zunächst gedacht habe und man eigentlich fast unmöglich verlieren kann, verliere ich da umso schneller die Lust und den Reiz auf das Spiel.
    Ich meine klar einen D-Rang zu bekommen fühlt sich schon irgendwie mies an, besonders wenn einfach mal so eines der Squadmitglieder einfach so ihre gesamte Munition verliert (scew you Jean) aber das allein reicht mir irgendwie nicht als "Strafe". Wo liegt der Reiz bei einen Kriegsspiel wenn man den Krieg nicht verlieren kann?

  14. #14
    Vergisst das mit dem Verlieren, denn gerade tue ich das am laufenden Band in Mission 8-2 wo jeder Lancier den Panzer mit einem Schuss zerstört (und dieser nicht zerstört werden darf) das Spiel hat echt Spaß gemacht bis zu dem Punkt wo plötzlich Einheiten überdurchschnittlich oft ausweichen. Klar meine Einheiten können und tun das auch, aber ich hätte diese Mechanik lieber nicht im Spiel gehabt, das fügt dem ganzen noch mal eine Zufallskomponente hinzu mit der ich so überhaupt nicht einverstanden bin, nur deswegen können komplette Missionen scheitern die über eine Stunde gehen. Gar nicht cool.

    Ich habe zwar herausgefunden das man wohl das Spiel mitten im Kampf speichern kann und man damit theoretisch so lange neu laden könnte bis der Schuss endlich trifft, aber ganz ehrlich... das ist ganz klar savescumming, wenn das Spiel wirklich so designed wurde dass ich es nutzen muss, nehme ich alles Positive wieder zurück was ich zuvor noch zum Spiel zu sagen hatte.

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