Mit Yahtzees Worten: "[...] Valkyria Chronicles is about uniformed cutesies gossiping about boys and defending the Hundred Acre Wood from mean old farmer Hitler."
Trifft auf Teil 4 immer noch ziemlich zu und bei Teil 2 schießt es quasi direkt ins Herz
Was für ein Glück, dass die tatsächliche Auflösung so viel weniger interesant ist *g*Zitat
Generell ist das gesamte Setup sehr konstruiert mit Kai, der da einfach reinspaziert und auf einmal seine Schwester seine Rolle übernimmt. Noch witziger, dass sie damit wirklich durchkommen :D
VC sind so Spiele (3 und Azure Revolution mal ausgeklammert, weil nicht weit gespielt), bei denen man nicht so viel Wert auf Chars und Story legen sollte. Zumindest auf komplexe. Vergleichbar vielleicht eher mit Fire Emblem, wobei letzteres irgendwie nen viel härteren Waifu-Kult geschaffen hat.
Aber man muss ihnen trotz des unglaublich hohen Animu-Anteils zu Gute halten, dass die Einheiten sogar größtenteils konsistente Uniformen tragen. Eine Sache, auf welche Azure Revolution dann mal ordentlich geschissen hat.
Hehe, noch einer, der das bemerkt hat. Ist in der Situation auch schön unpassend führt irgendwie die Anspannung ad Absurdum. Aber gut, eigentlich ziemlicher Standard für JRPGs, sowas zu ignorieren.Zitat
Zu Deiner restlichen Kritik: In manchen Missionen hat mich der Gegner regelrecht eingeäschert, wenn ich mit einer Standard Strategie rangegangen bin. Da muss man dann manchmal ein wenig umdenken und häufig gibts nen sehr eleganten Weg es zu schaffen. Natürlich gegeben, dass Deine Truppe nicht massiv unterlevelt ist. Winyett hat ja schon angesprochen, dass die Nutzung von Orders sinnvoll sein kann. Kann manchmal viel sinnvoller sein als noch ne Einheit zu ziehen.
Mit dem Ranking stimme ich Dir zu. Es sollten noch mehr Faktoren als nur die Zeit einbezogen werden (wobei ja zumindest besiegte Panzer sowieso mehr Kohle geben). Dadurch benutzt man in manchen Maps ziemliche Cheese-Strategien, um schnell ans Ziel zu kommen (man hat die Base erobert, aber 80% der Gegner stehen noch da und würden den einsamen Scout, mit dem man es geschafft hat, problemlos wegballern)